Ist es euch wichtig einen Garten hinter dem Haus zu haben?
Ein eigener Garten hinter dem Haus ist keine Selbstverständlichkeit. Gerade wenn man in einem Mietshaus in einem Großstadtviertel wohnt, kann man von Glück reden, wenn man wenigstens einen gemeinsamen Garten hat, den alle Hausbewohner nutzen können. Häufig steht einem als Bewohner eines Hochhauses aber nur ein kleiner Balkon zur Verfügung, auf dem man verschiedene Pflanzen in Blumentöpfen anpflanzen kann.
Ich muss sagen, dass mir ein eigener Garten sehr wichtig ist. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich auf dem Land lebe und mehr oder weniger im Grünen aufgewachsen bin. Wir haben auch einen großen Garten hinter dem Haus, in dem verschiedene Obstbäume, Gemüsebeete und Blumenbeete Platz finden. Gerade im Sommer setzt man sich immer wieder in den Garten und beobachtet die Natur. Außerdem bildet der Garten das Revier unserer Katze und im Sommer stelle ich ein Freigehege auf und lasse mein Kaninchen darin herum hoppeln.
Wie seht ihr das? Habt ihr einen eigenen Garten hinter dem Haus? Wie groß ist euer Garten? Wozu nutzt ihr euren Garten? Wie viel Zeit verbringt ihr in eurem Garten? Könntet ihr auf euren Garten verzichten oder wäre das unvorstellbar für euch? Warum ist euch ein Garten hinter dem Haus so wichtig?
Ich brauche einen großen Garten, denn ein Garten ist einfach das Beste was es gibt. Ich habe einen ziemlich großen Garten, weil ich sehr ländlich wohne. Ich glaube es sind an die zwei Hektar. Es sind mehrere Wiesen direkt hinter dem Haus. Dort kann man wunderbar die Natur genießen, Gemüse anbauen auf dem kleinen Feld, oder Fußball spielen. Im Sommer kann man auch in aller Ruhe zelten gehen, und dabei grillen, vielleicht sogar ein Lagerfeuer anmachen.
Hinter einem so großen Garten steckt leider auch sehr viel Arbeit, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Gerade den Rasen zu mähen ist bei solch großen Flächen sehr aufwändig. Ich kann mir aber garnicht vorstellen auf den Garten zu verzichten. Er wird das ganze Jahr über gut genutzt und es stehen auf den Wiesen viele Obstbäume, die guten Ertrag bringen. Einen Teil verpachtet meine Familie auch an einen Bauer, der dort seine Kühe grasen lässt.
Ich lasse auch gerne meine griechische Landschildkröte dort rumlaufen im Sommer. Ein Garten ist eine tolle Sache und ich freue mich auch riesig gleich hinter dem Haus einen zu haben. Da vergisst man auch schnell die eher unangenehmen Seiten eines Gartens.
Hinter den Haus, in dem ich lebe, ist zwar ein kleiner Garten, aber der ist so klein, dass man darin nichts machen kann. Deswegen könnte ich auch gut darauf verzichten. Ich lebe in der Stadt und der Platz ist natürlich auch begrenzt. Allerdings kann ich zwei Balkone nutzen, von denen einer auch hinaus in Richtung Garten geht. Das reicht mir auch aus, weil ich den schönen Garten, den meine Nachbarn versorgen, sehen kann aber nicht selber darin arbeiten muss.
Ich wohne ja noch bei meinen Eltern, aber wir haben einen recht großen Garten hinter dem Haus und einen kleinen Garten vor dem Haus, was ich supercool finde. Als Kinder haben wir immer im Garten gespielt und mein Vater hatte auch einen kleinen Teil mit Blumen und Gemüse. Inzwischen ist dieser Teil größer geworden, aber der Garten ist trotzdem noch supercool und im Sommer bin sehr oft da und genieße es einfach, nur im Garten zu liegen oder zu sitzen oder auch Gitarre zu spielen.
Trotzdem denke ich, dass ich auf den Garten teilweise verzichten könnte, wenn ich ausweichen kann, zum Beispiel auf einen netten Sportplatz oder eine andere Grünfläche wie einen verlassenen Park oder so etwas, wo man sich mit Freunden treffen kann oder auch einfach mal allein entspannen kann, wenn das Wetter gut ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann ich definitiv nicht auf einen Garten verzichten.
Einen eigenen Garten empfinde ich als sehr wertvoll und daher habe ich mir vor einigen Jahren auch ein Haus gebaut, in dem ich meine persönlichen Wünsche in dem Garten verwirklichen möchte. Wenn ich die Nachbarschaft aber so anschaue, sind die Gärten aber meist langweilig, weil sie eben nur eine große Rasenfläche haben und sonst vielleicht ein paar wenige Blumen. Ich aber möchte auch etwas Obst und Gemüse anpflanzen. So habe ich mir im letzten Jahr schon einmal Johannisbeere, Himbeere und einige Obstbäume gepflanzt. Schon als Kind habe ich es als sehr schön empfunden, wenn man seine frischen Lebensmittel aus dem eigenen Garten erntet.
Wir haben einen Garten hinter dem Wohnhaus in Wien. Ich finde das sehr gut, weil wir dadurch mehr Licht in der Wohnung haben und sie auf dieser Seite viel heller ist, als auf der Straßenseite. Auch bekomme ich mit dem Garten den Wechsel der Jahreszeiten viel deutlicher mit. Im Herbst verfärbt sich das Laub des dortigen Nussbaums und die Nüsse knallen auf den Boden. Heute ist die Rasenfläche einen Meter hoch mit Schnee bedeckt und stellt einen Kontrast zum Schneematsch am Gehsteig dar. Im Sommer spielen im Garten die Kinder und die Erwachsenen sitzen draußen und tratschen. Ja, ein Garten macht das Wohnen viel schöner!
Also wir leben hier auch auf dem Land und haben bei unserem Haus einen kleinen Garten dabei. Er ist nicht wirklich groß, aber für uns reicht er. Der ist aber auch Notwendig, denn wir verbringen sehr viel Zeit damit. Im Winter jetzt nicht so viel, außer mal die Vögel füttern oder mit der Tochter einen Schneemann bauen, aber im Sommer sind wir eigentlich oft den ganzen Tag draußen.
Wir haben Platz für Kinderspielgeräte und ein kleines Schwimmbad und natürlich ein paar Obstbäumchen und Gemüse und Blumen. Und mehr hätte dann auch nicht mehr Platz. Außer einem großen Tisch mit Sesseln wo wir gerne mal grillen. Für uns ist es perfekt. Ohne Garten könnte ich es mir überhaupt nicht vorstellen. Ich weiß schon dass wir froh sein können und eben viele so etwas überhaupt nicht haben, aber ich selber bin mit einem riesigen Garten aufgewaschen, sozusagen mitten in der Natur, und da würde mir so etwas schon fehlen. Und vor allem für Kinder finde ich es schön wenn man einfach mal mit ihnen raus gehen kann.
Ich habe nicht nur hinter dem Haus einen Garten sondern auch vor und neben dem Haus. Blumenbeete sind gar nicht mein Fall, aber ich habe Bäume, Sträucher, einen Kräutergarten, Obst, Gemüse und so weiter. Ich habe zwei Terrassen und letzten Sommer haben wir eine Art Gewächshaus aus alten Fenstern gebaut. Das dient als Winterquartier für meine Kübelpflanzen und im Sommer als Arbeitszimmer, ich habe dort sogar Internet.
Natürlich möchte ich nicht auf meinen Garten verzichten, aber das heißt nicht, dass ich generell immer einen Garten haben muss. Also wenn ich das bisschen Grünfläche sehe, das zu Reihenhäusern und ähnlich dicht aneinander gebauten Häusern oft gehört - darauf hätte ich echt keine Lust. Man kann nichts wirklich individuelles mit dem Garten machen, weil der Platz einfach fehlt und wenn man grillt oder eine Party feiert schauen die Nachbarn von beiden Seiten zu.
Auch ich muss unbedingt einen Garten haben. Gerade wenn man ein Haus, egal ob Eigentum oder nur zur Miete, bezieht, gehört ein Garten für mich einfach dazu. Ich habe zwar auch sehr schöne Häuser ohne Garten gesehen, diese dann aber auch nur aus diesem Grund direkt wieder von meiner Besichtigungsliste geworfen. Ein Balkon ist für mich keine Alternative zum Garten. Dafür ist er viel zu beschränkt und nicht nur deswegen nicht für Grillabende, die ich so sehr liebe, geeignet.
Ich kann es mir nicht vorstellen ohne eine Möglichkeit aus der Bude zu kommen zu leben. Natürlich kann man auch irgendwo in einen Park gehen aber das ist eben nicht dasselbe wie ein eigener Garten, in dem man sich nicht nur völlig frei und ungezwungen, sondern auch zu jeder Zeit und in jedem Outfit aufhalten kann. Ich liebe es an schönen Tagen einfach nur im Garten zu entspannen. Ich kann es mir nicht vorstellen bei schönem Wetter drinnen zu hocken. Auch für meine Fellnasen ist es schöner so viel wie möglich an der frischen Luft zu verbringen.
Ich bin sehr froh darüber, keinen Garten zu haben. Gärten sind in der Regel mit Häusern oder Erdgeschosswohnungen verbunden, was mir schon überhaupt nicht zusagt. Das alleine spricht für mich schon sehr stark gegen eine Wohnung mit Garten. Außerdem verursacht ein Garten auch Arbeit und ich bin nicht unbedingt der größte Freund von Gartenarbeit. Dazu kommt noch, dass ich große Angst vor Spinnen habe und solche Wohnungen oder Häuser mit Garten werden natürlich eher von diesen Viechern heimgesucht.
Ein Garten wäre allein für meinen Hund von Vorteil, mich würde der Garten eher stören. Ein Garten ersetzt aber natürlich keine richtigen Spaziergänge mit dem Hund und so einen großen Vorteil sehe ich daher nicht in einem Garten. Ein Dachgarten wäre wohl noch denkbar, aber ein klassischer Garten ist wirklich überhaupt nicht mein Fall.
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