Bei Privatverkauf von Autos wie viel Prozent herunterhandeln

vom 07.01.2013, 19:48 Uhr

A möchte sein Auto verkaufen und da er darum weiß, dass bei Autoverkäufen von privat immer gehandelt wird, möchte er die Anzeige aufgeben und dazu einen Preis auf Verhandlungsbasis benennen. A hat eine Wunschsumme, die er mindestens für das Auto möchte und die das Auto auch noch wert ist, sodass er den Preis gern etwas nach oben gestalten müsste.

Mit wie viel Prozent muss A rechnen, die herunter gehandelt werden könnten? Wie viel Prozent sind absolut in Ordnung, wie viel Prozent sind zu viel? Gibt es da eine Richtlinie, an der man sich orientieren kann? Welche Erfahrungen habt Ihr bei einem solchen Privatverkauf oder auch Privatkauf gemacht?

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Wenn es eine Richtlinie für Herunterhandeln gäbe, könnte man sich das Handeln doch sparen. Dann kann man auch gleich den gewünschten Preis nennen und sich das Handeln sparen. Es gibt viele Menschen, die einfach gerne handeln und nichts erstehen, ohne zu handeln. Da muss man dann schon etwas draufschlagen, aber wie viel das sein muss, das sollte jeder selbst entscheiden. Wenn man zu unverschämt wird beim Handeln, dann muss man eben verzichten.

Ich habe meine Autos noch nie von privat gekauft und gehandelt. Wohl habe ich ein älteres Fahrzeug mal privat verkauft. Da habe ich dann sofort am Telefon gesagt, dass ich den Preis haben will, und das war gut. Die Käufer haben auch nicht versucht, zu handeln.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


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