Wie eitel seid Ihr, wenn es um Eure Haare geht?
Zugegeben, wenn es um meine Haare geht, bin ich sehr eitel. Das hat weniger mit meiner Haarverlängerung zu tun, die ich trage, sondern eher damit, dass ich meinen Pony immer nach dem Haare waschen über die Rundbürste föhne und dann mit dem Kamm toupiere. Und wenn es nun mal beispielsweise draußen regnet und er nass wird, würde alles zusammen klatschen, zumal ich auch immer Haarlack im Pony habe, um ihn zu fixieren. Also heißt das für mich, dass ich auch schon bei Nieselregen einen Regenschirm aufspanne. Und auch wenn wir abends mal weggehen und es nach Regen aussieht, gehe ich lieber auf Nummer Sicher und nehme den Schirm mit, auch auf die "Gefahr" hin, dass ich in einer Disco dann dafür einen Euro extra an der Garderobe bezahlen muss.
Mein Freund findet das ziemlich übertrieben und amüsiert sich immer, wenn ich den Regenschirm aufspanne. Auch, wenn es schneit, mache ich das, weil ich nun mal keinen Bock habe, hinterher auszusehen, wie "Karl Napp", wie man so schön sagt. Ich würde mich dann auch nicht mehr wohl fühlen, wenn meine Haare nicht liegen. Und eine Kapuze oder Mütze kommt für mich auch nicht in Frage, weil da die Haare ja auch zusammengedrückt werden.
Auf der Arbeit habe ich auch immer einen Stielkamm und ein Haarspray im Bad zu stehen, dass ich meine Haare im Notfall noch mal nach stylen kann, falls ich doch mal nass geworden bin oder es draußen sehr windig ist.
Mich würde mal interessieren, wie weit Eure Eitelkeit geht, wenn es um Eure Haare/Frisur geht? Schleppt Ihr dann auch lieber einen Regenschirm mit Euch herum oder ist es Euch egal, ob Ihr in einen Regen oder Schnee kommt?
Was meine Haare angeht, bin ich zwar eitel, jedoch nicht übertrieben. So lasse ich meine Haare nach dem Waschen meistens an der Luft trocknen und muss sie eigentlich nur noch kämmen. Entweder werden die Haare dann auch offen gelassen oder ich mache mir einen Pferdeschwanz.
Wenn es draußen stürmt oder regnet, stört mich das auch immer sehr, so dass ich meistens zu einem Schirm greife. Wenn meine Haare trotzdem nass werden sollten oder meine Haare durcheinander liegen, finde ich das nicht so wahnsinnig schlimm. Da ich glatte Haare habe, bleiben meine Haare immer in der Form uns müssen so nur trocknen. Wenn ich sie dann durchkämme, sobald ich wieder drinnen bin, ist alles wieder in Ordnung.
Oftmals ist es so, dass ich gar keine Lust darauf habe, einen Regenschirm aufzuspannen, obwohl ich fast immer einen dabei habe. Dann benutze ich einfach meine Kapuze, wenn es sich um einen kurzen Weg handelt.
Ehrliche Antwort? Nicht sehr. Ich freue mich zwar, dass ich gesundes Haar in einem schönen Naturblondton habe, aber da kann ich mich vor allem bei Mutter Natur bedanken. Ich laufe meistens mit einem simplen Pferdeschwanz herum und gehe auch nicht sehr häufig zum Friseur. Styling findet bei mir kaum statt - ich nenne es "Kämmen".
Nass oder vom Winde verweht herumzulaufen finde ich aber auch nicht besonders schön, weswegen ich doch meistens einen Schirm dabei habe, wenn es nach Regen aussieht. Glatte, angeklatschte Haare sehen einfach nicht so toll aus. Bei Wind nehme ich auch mal eine Bürste mit, um das Chaos wieder zu bändigen. Aber sonstige Styling- und Pflegeprodukte wie Haarspray verwende ich Alltags eigentlich kaum.
Ich bin mit meinen Haaren eigentlich gar nicht so eitel. Ich wasche sie zwar täglich, weil sie leicht fetten, aber sonst mache ich da auch keinen großen Aufriss. Ich lasse sie meistens an der Luft trocknen, was im Winter aber aufgrund der Länge nicht so gut geht. Ansonsten mache ich mir eigentlich nur bestimmte Frisuren, wenn ich abends weggehe oder eine Feier ansteht, eben besondere Anlässe.
Wenn es draußen regnet, nehme ich keinen Schirm mit. Ich finde das immer sehr nervig, und wenn ich dann keine Kapuze habe, dann werde ich eben in den Haaren nass. Mein Gott das trocknet ja auch wieder und mit einem Schirm in der Hand laufe ich deswegen nun auch nicht umher. Mich stört es dann auch nicht, wenn meine Haare eben noch ein bisschen nass sind.
Ich bin eigentlich auch sehr eitel, wenn es um meine Haare geht. Ich habe sehr langes, dickes und auch lockiges Haar und dieses pflege ich schon sehr. Einmal wöchentlich benutze ich eine spezielle Kur gegen Trockenheit und in unserem Badezimmer wimmelt es nur so von Haarpflegeprodukten. Das findet mein Mann schon übertrieben, aber ich brauche das eben alles, weil ich nicht möchte, dass meine Haare kaputt aussehen. Dazu gehört für mich beispielsweise auch, dass ich mir alle 6-8 Wochen die Spitzen schneiden lasse. Zudem färbe ich mir auch meine Haare, weil mir meine Naturfarbe, so ein Straßenköterblond, einfach gar nicht gefällt. Ich pflege meine Haare also besonders aufwendig, aber sonst habe ich keinen besonderen Spleen, wenn es um meine Frisur geht.
Ich trage während der Woche auch meist einen Pferdeschwanz. Morgens muss es eben schnell gehen, weil ich immer noch meinen Sohn komplett fertig mache, bevor ich ihn zum Kindergarten bringen kann. Dann ist ein Pferdeschwanz einfach praktisch und ich style mich dann auch nicht extra. Wenn es stark regnet, nehme ich auch einen Schirm mit, aber wenn es nur leicht nieselt, brauche ich den eigentlich nicht. Der stört mich eher, vor allem dann, wenn es noch zusätzlich windig ist. Die Frisur kann der Regen ohnehin nicht wirklich zerstören, wenn sie geflochten oder zu einem Pferdeschwanz gebunden sind. Ich föhne meine Haare beispielsweise auch nicht, weil sie dann noch trockener und strohiger werden, das sieht einfach nicht schön aus. Einen Kamm habe ich wirklich nie dabei, weil ich meine Haare aufgrund meiner Locken auch nur kämme, nachdem ich sie gewaschen habe. Haarschaum verwende ich auch täglich, aber ich nehme ihn nicht extra mit zur Arbeit!
Mit meinen Haaren bin ich im Allgemeinen nicht eitel oder pingelig. Ich trage unter der Woche eh meistens Pferdeschwanz und da kann kommen was will, der sitzt immer. Da stört es mich auch nicht, wenn ich mal mit öligen Händen den Pferdeschwanz erneuern muss tagsüber auf der Arbeit, seit ich die Haare nur noch Schulterlang trage. Früher war das noch etwas anders, aber da hatte ich die Haare auch noch bis zum Hintern.
Auch trage ich im Winter eine Mütze und nehme trotzdem einen Schirm mit, wenn es heftig schneit oder regnet. Ich hasse es, wenn die Klamotten nass werden und dann wieder trocknen. Daher habe ich immer einen Schirm im Auto oder eben in der Handtasche einen kleinen dabei.
Allerdings schaut das anders aus, wenn ich Abends ausgehe und mir eine aufwendige Frisur mache, für die ich länger im Bad brauche, wie ich es sonst für nötig halte. Da achte ich dann schon darauf, dass nichts nass wird vom Regen oder Schnee, dass ich nirgends anecke oder hängen bleibe und dass auch ja niemand daran kommt, wenn man sich zur Begrüßung umarmt. Aber wirklich eitel finde ich mich nicht, ich schaue eben nur, dass da nichts durcheinander kommt und so oft habe ich nicht diese aufwendigen Frisuren.
Ich bin bei meinen Haaren an sich gar nicht sonderlich eitel. Ich habe lange, leicht gewellte Haare in einem aschblonden Farbton. Diese Farbe ändere ich natürlich gerne mal, aber dann auch nur, weil die Natur mir einfach eine Haarfarbe verpasst hat, die mir überhaupt nicht steht. Ich färbe sie alle sechs Wochen eine Nuance dunkler, dann passt es wieder zusammen. Und ich habe richtig tolle und gesunde und hartnäckige Haare in den letzten drei Monaten bekommen, zuvor war es komplizierter.
Ansonsten pflege ich sie nicht sonderlich. Ich wasche sie maximal zweimal die Woche mit einem Naturkosmetikshampoo seit ich herausgefunden habe, dass meine Haare deutlich schöner werden, wenn ich sie nicht regelmäßig mit Shampoo belaste. Einmal die Woche mache ich auch eine Spülung, auch auf natürlicher Basis. Ansonsten wasche ich sie mit klarem Wasser oder einer Pflanzenölseife, wenn sie mir kritisch vorkommen.
Ich kämme meine Haare jedoch öfters. Dazu habe ich mir auch drei spezielle Bürsten angeschafft, die ich im Wechsel benutze, weil sie meine Haare nicht schädigen. Ansonsten binde ich meine Haare entweder zu einem Dutt zusammen oder lasse sie offen oder zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden. Großartige Frisuren mache ich nicht wirklich und ich gehe alle zwei Monate zum Friseur zum Spitzen nachschneiden.
Ich muss meine Haare fönen, weil ich sie sonst nicht trocken bekomme, da ich morgens duschen gehe. Abends duschen mag ich einfach nicht und ich gehe ungern mit feuchten Haaren ins Bett, weil sie ansonsten verknoten. Wenn meine Haare mal durch das Wetter durcheinanderkommen oder nass werden, dann brauche ich sie an sich nur einmal durchzukämmen und schon sind sie wieder in Form. Da ich eine Mischung aus glatten Haaren und leicht gewellten Haaren habe, bekomme ich auch keinen Lockenkopf, sondern nass liegen meine Haare platt am Kopf an. Da wuschel ich oft einfach nur durch und fertig ist meine Frisur.
Ich bin in gewisser Weise eitel was meine Haare anbelangt. In Bezug auf die Eitelkeit gehe ich beispielsweise seit Jahren nur zu einer Friseurin, eine andere käme für mich nicht in Frage, denn nur sie macht aus meinen Haaren das, was mir steht und was gut aussieht. Zudem bekomme ich seit meinem 17. Lebensjahr graue Haare und lasse sie seither tönen, auch darauf würde ich nicht verzichten, denn ich möchte nicht mit grauen Haaren herum laufen. Ich frisiere sie auch immer, aber ich bin nicht so übertrieben, dass mir Regentropfen etwas ausmachen. Ich habe eine Kurzhaarfrisur, da ich aber natürliche Locken habe, wellen sich die Haare bei Feuchtigkeit. Ich föhne sie zwar einigermaßen glatt, was natürlich nie ganz geht wegen der Locken, aber wenn sie sich nun locken sollten, ist das nicht schlimm. Es sieht weiterhin gut aus.
Ehrlich gesagt wäre mir meine Zeit zu schade, wenn ich mir dauernd Gedanken über meine Friseur machen müsste. Ich möchte gerne eine Frisur haben, die leicht zu pflegen ist und trotzdem gut aussieht. Ich hätte keine Lust auf eine Haarpracht, die ich dauernd frisieren darf, bei der ich dauernd schauen muss ob sie noch sitzt und so weiter und so fort. Das mit dem Schirm finde ich nun zwar nicht schlimm, aber bei ein paar Tropfen Regen doch auch sehr übertrieben.
Ich bin da eigentlich nicht so eitel, aber das mag auch daran liegen, dass meine Haare fast immer schön fallen und ich da wenig für tun muss. Bad Hair Days habe ich nur ganz selten und darüber bin ich auch froh. Wenn es regnet, kann ich auch mal ohne Kapuze oder Regenschirm aus dem Haus gehen, wenn es eben nur etwas regnet und nicht vom Himmel strömt. Da stört mich aber dann auch weniger meine Frisur (die ich im Wetlook auch mag), sondern eben eher, dass es kalt ist und man schnell durchnässt ist.
Ich denke, im Gegensatz zu den meisten Frauen bin ich nicht allzu eitel. Das bedeutet aber nicht, dass mir die Haare gänzlich egal sind. Eine Bürste habe ich grundsätzlich bei mir. Meistens müsste ich gar keine extra Tasche mit mir herumschleppen, wenn ich nicht immer unbedingt meine Bürste dabei haben wollte, denn Geld und mein Smartphone könnte ich auch in der Tasche meiner Jacke unterbringen. Aber vor allem wenn ich lange unterwegs bin, habe ich zwischendurch immer mal wieder das Bedürfnis, meine Haare zu kämmen. Danach fühle ich mich auch gleich wieder um einiges hübscher und wohler. Daher ist es für mich Pflicht, immer eine Bürste dabei zu haben.
Auf die Idee, Haarspray oder ähnliches mitzunehmen, würde ich aber nie kommen. Meine Schwester hat immer ein ganzes Schminktäschchen dabei, wenn sie unterwegs ist, das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, aber ich schminke mich auch nicht. Nichtsdestotrotz finde ich das alles ein wenig übertrieben. Manchmal frage ich mich, ob sie überhaupt den Moment genießen kann, wenn sie nur im Kopf hat, dass die eine Strähne nicht mehr so sitzt, wie sie es eigentlich wollte.
Einen Regenschirm habe ich grundsätzlich nicht dabei. Ich glaube wir haben nicht einmal einen zu Hause, weil wir Regenschirme noch nie benutzt haben und es wohl auch in Zukunft nicht werden. Nicht einmal wenn ich für zwei Stunden auf dem Sportplatz stehe, um mir ein Fußballspiel anzuschauen, nehme ich einen Regenschirm mit. Dafür achte ich darauf, dass ich mir bei Regenwetter eine Jacke mit Kapuze anziehe. Das genügt mir vollkommen und finde eine Kapuze hält die Haare auch eher trocken als ein Regenschirm. Bei einem Regenschirm kann es auch immer mal vorkommen, dass der Regen so seitwärts vom Himmel fällt, dass der Regenschirm auch nichts mehr ausrichten kann. Aber ich stecke meine Haare eben immer so geschickt in die Kapuze und teilweise auch in meinen Schal hinein, dass dort kein Tropfen Wasser hinkommt.
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