Habt ihr eine feste Uhrzeit, zu der ihr immer ins Bett geht?

Wann ich ins Bett gehe, ist immer komplett unterschiedlich. Meistens komme ich allerdings nicht vor dreiundzwanzig Uhr ins Bett, weil ich immer so viel zu tun habe. So kann es auch vorkommen, dass ich hin und wieder auch erst weit nach Mitternacht zu Bett gehe, weil ich es einfach nicht davor schaffe. Dementsprechend müde bin ich dann am nächsten Tag auch.

Ich weiß genau, dass ich mir vor einiger Zeit vorgenommen habe, unter der Woche nie nach dreiundzwanzig Uhr ins Bett zu gehen, um am nächsten Tag einigermaßen ausgeschlafen und fit zu sein. Leider klappt es mit meinem Vorsatz überhaupt nicht. Habt ihr eine feste Uhrzeit, zu der ihr immer ins Bett geht? Oder kommt es immer darauf an, wie müde ihr seid? Versucht ihr wenigstens, vor einer bestimmten Uhrzeit im Bett zu sein, oder ist euch das egal?

Als ich noch mein früheres Leben hatte, sprich, mit meinem Ex-Freund zusammen war, sind wir immer gegen 21:00 Uhr ins Bett gegangen. Einfach, weil wir beide früh aufstehen mussten, ich um 04:00 Uhr und er gegen 04:30 Uhr. Da waren wir abends meistens so müde, dass wir oft auch auf der Couch eingeschlafen sind. Selten kam es mal vor, dass wir noch bis 22:00 Uhr wach waren.

Jetzt ist es so, dass ich nie vor 22:00 Uhr ins Bett gehe und das, obwohl sich an meiner Aufsteh-Zeit nichts geändert hat. Das Problem ist, dass ich abends noch mit meinem Schatz telefoniere, weil wir uns nur am Wochenende sehen. Und wenn er Spätschicht hat, ist er ja erst gegen 22:00 Uhr zu Hause, so dass ich dann meistens erst gegen 23:00 Uhr ins Bett gehe. Im Grunde bekomme ich unter der Woche immer zu wenig Schlaf.

Ich habe an Arbeitstagen immer eine bestimmte Uhrzeit zu der ich ins Bett gehe, da ich auch immer zu einer bestimmten Uhrzeit wieder aufstehen muss. ich brauche insgesamt eine bestimmte Stundenanzahl Schlaf, um am nächstem Tag 100% leistungsfähig zu sein. An freien Tagen gehe ich ins Bett, wenn ich müde bin. Das ist dann auch immer zu einer unterschidlichen Zeit, aber der Unterschied ist, dass ich am nächsten Tag so lange ausschlafen kann, bis ich meine Stundenanzahl Schlaf geschlafen habe, sodass ich mich am nächsten Tag auch wieder topfit fühle.

Eine feste Uhrzeit habe ich auch nicht. Es kommt immer darauf an, was ich an dem Tag alles schon erledigt habe, wie viel ich noch vor habe zu erledigen, wie müde ich bin, was im Fernsehen läuft, wie spannend meine Bettlektüre gerade ist und so weiter. Es hängt von so vielen verschiedenen Faktoren ab, dass es kaum möglich ist, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu kommen.

Dennoch habe schon eine Uhrzeit, bei der ich spätestens im Bett sein möchte. Unter der Woche, wenn ich am nächsten Tag Schule habe, dann möchte ich eigentlich wie du auch spätestens um 23 Uhr im Bett sein. Es kommt dann aber auch noch darauf an, ob ich am nächsten Tag bereits um 8 Uhr Schule habe oder erst um 10 Uhr. Wenn ich schon um 8 Uhr Schule habe, dann nehme ich mir eigentlich vor, bereits um 22 Uhr im Bett zu sein, wobei das eher seltener klappt. Meistens wird es dann auch 23 Uhr, aber da bin ich dann wirklich in den meisten Fällen schon im Bett.

Am Wochenende versuche ich auch, nicht später als Mitternacht ins Bett zu kommen. Das liegt daran, dass man ja nur zwei Tage ausschlafen kann und dann schon wieder früh aufstehen muss. Ich will einfach nicht, dass mein Schlafrhythmus jedes Wochenende total durcheinander kommt, deswegen stehe ich am Wochenende auch schon um 9 Uhr auf und gehe dementsprechend auch früh ins Bett. Ausnahmen gibt es am Wochenende natürlich eher als unter der Woche.

Wenn ich, wie gerade jetzt, Ferien habe, ist es noch einmal anders. Ich nehme mir eigentlich auch vor, spätestens um Mitternacht zu schlafen, aber ich sehe es nicht als so tragisch an, wenn es mal 1 Uhr nachts wird. Nur gegen Ende der Ferien möchte ich dann wieder in meinen normalen Schlafrhythmus kommen und da bin ich dann auch sehr streng mit mir selbst und ziehe das durch, sodass ich in der ersten Woche, wenn wieder Schule ist, nicht total übermüdet bin.

Bei mir kommt es immer darauf an, wie müde ich bin und was ich am nächsten Tag vorhabe. Wenn ich sehr müde bin, gehe ich früh ins Bett (was bei mir so gegen 22:00 Uhr wäre) und wenn ich am nächsten Tag etwas wichtiges vorhabe, wie zum Beispiel eine Klausur in der Schule, zu der ich nicht zu spät kommen darf, dann versuche ich auch, gegen 22:00 Uhr ins Bett zu gehen, es klappt nur leider eher selten, weil ich, wenn ich es dann mal schaffe, nicht einschlafen kann.

Meistens bin ich aber nicht allzu müde und ich schreibe ja auch nicht jeden Tag eine wichtige Klausur, weshalb ich meist so gegen 24:00 Uhr im Bett liege, manchmal noch später. In der Schule merke ich dann, dass das eine schlechte Idee war, aber mit der Zeit gewöhnt sich der Körper an diesen "Rhythmus", weshalb ich einfach am Wochenende einmal ausschlafe und schon ist alle Müdigkeit bis zum nächsten Wochenende weg.

Je nach Schicht-Rhythmus habe ich eine bestimmte Zeit, zu der ich schlafen gehe. Sonst bekomme ich nicht ausreichend Schlaf, bin am nächsten Tag folglich unausgeruht und auch nicht sehr gut gelaunt. Das möchte ich allen Beteiligten möglichst ersparen, daher schaue ich, dass ich relativ pünktlich ins Bett komme.

Wie schon erwähnt, variiert das von Schicht zu Schicht, so dass ich bei Frühschicht gegen 20 Uhr ins Bett gehe (ich muss um 2:30 Uhr aufstehen), bei Spätschicht gehe ich meist zwischen 1 Uhr und 3 Uhr ins Bett und bei Nachtschicht zwischen 6 Uhr und 9 Uhr. Das kommt darauf an, was ich noch zu erledigen habe, denn oft gehe ich nach der Nachtschicht in der Früh einkaufen, da ist wenig los und ich muss das nicht am Wochenende machen.

Am Wochenende schlafe ich dann ordentlich aus, gerade bei Früh- und Spätschicht. Wenn ich Nachtschicht habe, behalte ich den Rhythmus bei, da ich immer 4 Wochen Nachtschicht am Stück habe, Früh und Spät wechseln aber wöchentlich über 8 Wochen. Alles in Allem sind das blöde Schlafenszeiten, da auch die Zeiten, zu denen ich aufstehe, nicht wirklich denen des Biorhythmus entsprechen. Aber da ich es nicht ändern kann, lebe ich damit.

Ich habe keine festen Uhrzeiten, zu denen ich schlafen gehe, sondern gehe immer dann schlafen, wenn ich mich müde fühle. Ich kann es mir erlauben, weil ich meistens nicht an feste Arbeitszeiten gebunden, sondern diese meistens selbst bestimmen kann. Manchmal kommt es aber vor, dass ich früh aufstehen muss. Immer wenn das der Fall ist, gehe ich rechtzeitig ins Bett, damit ich wenigstens acht Stunden Schlaf bekomme. Glücklicherweise kann ich fast immer sehr schnell einschlafen und habe keine Schlafstörungen, sodass ich immer ausgeruht und erholt in der Frühe bin.

Also bei mir ist es komplett unterschiedlich wann ich ins Bett gehe. Oft kommt es auch darauf an ob ich meine Tochter schon zum Schlafen überreden konnte oder nicht. Normalerweise gehe ich dann immer so zwischen 21 und 22 Uhr zu Bett, wobei ich dann meistens noch fernsehen gehe. Im Moment bin ich aber auch schon hin und wieder um 19 Uhr im Bett weil ich einfach fertig bin. Allerdings liegt das gerade an meiner Schwangerschaft und ich denke nicht dass ich das dann weiterhin so machen werde. Ich denke da wird mich meine kleine Maus dann schon auf Trab halten das ich nicht so früh ins Bett komme.

Ich bin eher so der Nachtmensch. Ich kann auch nur am späten Abend oder in der Nacht lernen. Am Nachmittag brauche ich das gar nicht zu versuchen. Aus diesem Grund gehe ich eben auch meistens spät schlafen. Dummerweise kollidiert mein Schlaf- Wach-Rhythmus mit meinen Arbeitszeiten. Wenn ich Frühdienst habe, dann muss ich 4:20 Uhr aufstehen und wenn ich erst um 12 Uhr ins Bett gegangen bin, geht es mir am Morgen gar nicht gut und am Nachmittag bin ich einfach nur noch hundemüde.

Also lege ich mich dann hin und bin dann am Abend natürlich wieder wunderbar munter und kann nicht schlafen. Da würde nur eins helfen: durchschlafen. Da kann ich direkt 17 Uhr ins Bett gehen und schlafe dann bis zum nächsten Morgen. Das dumme daran ist nur, dass man dann natürlich nichts schafft und das ist irgendwo ja auch sehr ärgerlich.

Ich nehme mir dann schon immer vor, dass ich, wenn ich Frühdienst habe, spätestens 22 Uhr ins Bett gehe. Manchmal klappt das, manchmal nicht. Wenn ich keinen Frühdienst habe, ist es eigentlich egal, wann ich ins Bett gehe. Deswegen mag ich den Spätdienst auch lieber.

Ich lege mich eigentlich nicht auf eine fixe Uhrzeit fest, zu der ich spätestens im Bett sein sollte, wohl aber achte ich darauf, pro Nacht in etwa sieben Stunden Schlaf zu bekommen. Dass das nicht immer funktioniert, versteht sich natürlich von selbst, manchmal komme ich einfach nicht früh genug ins Bett, weil ich noch zu lange mit dem Lernstoff oder dem Telefon beschäftigt bin, manchmal wäre ich auch zur richtigen Uhrzeit ins Bett gegangen, finde aber einfach keinen Schlaf, normalerweise klappt diese Faustregel bei mir aber recht gut und ich fühle mich einigermaßen ausgeschlafen.

An Wochentagen beginnen meine Vorlesungen an der Universität meist schon gegen 8.00 Uhr, somit bin ich um 6.00 Uhr aus den Federn und entsprechend um spätestens 23.00 Uhr im Bett, eher noch ein bisschen früher, weil ich noch etwa eine halbe Stunde zum Einschlafen einkalkulieren muss. Am Wochenende bin ich da natürlich flexibler und warte auch meist ab, bis ich mich wirklich müde fühle, nach Mitternacht wird es aber trotzdem selten. Meine innere Uhr ist recht ausgeprägt und somit kann ich auch an freien Tagen nicht bis in die Puppen schlafen, dem passt sich mein Müdigkeitsgefühl natürlich an. Ausnahmen gibt es da nur selten, im Falle von Partys oder dergleichen werden sie aber natürlich gemacht.