Durst kurz vor der Bettruhe – Etwas trinken oder schlafen?

Ich habe meist eine Flasche eines Getränkes mit dabei, auch wenn ich abends fernsehe oder noch etwas am PC arbeite. Im Laufe des Tages leert dieses sich natürlich zunehmend und manchmal ist die kurz vorm Schalfengehen alle. Da überlege ich mir, ob es sinnvoll ist, nochmal in die Küche herunter zu gehen, um mir etwas zu Trinken zu holen oder ob ich das geringe Durstgefühl, was ich dann habe, lieber ignoriere und mich hinlege. Denn irgendwie bin ich da ja auch schon ordentlich müde und habe gar nicht so wirklich Lust, noch die Treppen herunter- und wieder hoch zu laufen. Kennt Ihr das auch, dass man kurz vor dem Schlafengehen noch Durst hat, aber das Getränk gerade alle ist? Was macht Ihr dann?

Ich kenne dieses Durstgefühl vor dem zu Bett gehen auch sehr gut. Ich achte deshalb auch immer darauf, mir vor dem schlafen gehen unbedingt noch eine Flasche Wasser neben mein Bett zu stellen. Aber natürlich habe ich das auch schon mal vergessen. Und gerade an den Tagen, wo ich versehentlich kein Getränk neben dem Bett stehen habe, bekomme ich seltsamerweise schrecklichen Durst.

Wenn ich meiner Trägheit also nachgebe und trotzdem schlafen gehe, muss ich spätestens irgendwann in der Nacht raus um mir etwas zu trinken zu holen, da ich den Durst irgendwann nicht mehr aushalte. Dies ist auch unabhängig davon, wie viel ich tagsüber getrunken habe. Ich finde dieses Phänomen echt seltsam, da es auch sehr viele Nächte gibt, in denen ich eine volle Flasche neben dem Bett stehen habe und gar nichts trinke.

Ich bin deshalb dazu übergegangen mir mein Getränk immer noch vor dem schlafen nachträglich zu holen, wenn ich es mal vergessen habe. Denn sich vor dem einschlafen nochmal auf zu raffen und in die Küche zu laufen ist das kleinere Übel als nachts aus dem Schlaf auf zu wachen und dann nochmal los laufen zu müssen.

Ich kenne das Gefühl auch und genau aus diesem Grund habe ich mir auch angewöhnt, immer ein Getränk neben meinem Bett stehen zu haben, wovon ich mir etwas nehmen kann, wenn ich nachts Durst bekomme. Wenn ich das mal vergessen habe und abends schon Durst habe, wenn ich ins Bett gehe, dann hole ich mir auch noch eben eine Flasche aus der Küche, bevor ich ins Bett gehe. Dann weiß ich sicher, dass der Durst in der Nacht nicht besser wird und ich sicher irgendwann aufwache und nicht mehr schlafen kann, weil ich etwas trinken muss. Dann möchte ich aber auch nicht mehr aufstehen müssen, darum mache ich es lieber vorher, auch wenn ich schon müde bin.

Ich kenne das Durstgefühl auch und ich habe immer eine Flasche Wasser mit. Egal wo ich bin und somit auch im Schlafzimmer. Ok, ich muss jetzt keine Treppen hinunter gehen weil wir einen Bungalow haben aber trotzdem. Ich würde trotzdem hinunter gehen denn ich bekomme auch in der Nacht oft Durst und dann ist es noch nerviger wenn ich aufstehen muss um mir etwas zu trinken zu holen. Und Durst ignoriere ich generell nicht, denn der Körper braucht das Wasser oder die Flüssigkeit.

Ich habe das auch ab und zu, da bei mir wie bei dir auch grundsätzlich eine Flasche im Zimmer steht. Manchmal kommt es dann auch vor, dass die Flasche direkt vor dem Schlafengehen leer ist.

Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, dass ich mir immer eine neue Flasche hole in diesem Fall. Es passiert einfach viel zu oft, dass ich mal nachts aufwache und dann einen Schluck zu trinken brauche, aber dann eben nichts da wäre. Außerdem trinke ich morgens direkt nach dem Aufstehen immer etwas, bevor ich dann duschen und frühstücken gehe. Das ist mir extrem wichtig, weil ich morgens immer einen guten Geschmack im Mund brauche.

Das Problem kenne ich nur zu gut, da es bei mir auch oft der Fall ist, dass das Getränk leer ist, wenn ich schlafen gehen will. Dann mache ich es aber eigentlich immer so, dass ich schlafen gehe, auch wenn ich Durst habe. Meistens habe ich einfach keine Lust darauf, noch in die Küche zu gehen und ein Getränk zu holen. Außerdem trinke ich auch nicht so gerne direkt vor dem Schlafengehen etwas, da es sonst öfters vorkommt, dass ich mitten in der Nacht aufwache, weil ich auf Toilette muss.

Wenn ich dann merken sollte, dass ich vor Durst nicht einschlafen kann, bleibt mir aber natürlich nichts anderes übrig, als noch ein Getränk zu holen. Dabei trinke ich aber entweder so wenig, dass ich weiß, dass ich die Nacht durchhalte ohne auf Toilette zu gehen, oder ich trinke gleich so viel, dass ich noch zehn Minuten wach bleibe und dann auf Toilette gehe, damit ich nicht mitten in der Nacht aufstehen muss.

Ich habe eigentlich immer eine Flasche Wasser am Bett stehen. Falls sie doch mal leer ist, stehe ich in den meisten Fällen noch einmal auf, um mir eine neue Flasche zu holen. Ich mag es einfach nicht, wenn ich nicht immer etwas zu trinken in meiner Nähe habe, selbst wenn ich in absehbarer Zeit schlafen möchte. Gerade wenn ich wirklich noch Durst habe, kann ich auch nicht einfach schlafen. Ich muss dann auf jeden Fall noch einmal aufstehen und etwas trinken.

Natürlich ist es blöd, wenn man erst noch ein kleines Stück laufen muss, um sich neues Wasser zu besorgen. Mir ist es auch schon passiert, dass ich dann wieder wach war, wenn ich noch einmal aufgestanden bin, um mir etwas zu trinken zu holen. Dann denke ich schon, dass es vielleicht besser gewesen wäre, einfach einzuschlafen, ohne eine Flasche Wasser zu holen. Normalerweise stört es mir aber weitaus mehr, wenn ich kein Wasser habe als wenn ich noch einmal aufstehen muss. Daher werde ich auch in Zukunft lieber noch einmal etwas zu trinken holen als zu versuchen, einfach so einzuschlafen.

Bei mir kommt es eigentlich recht selten vor, dass ich vor dem Schlafengehen Durst verspüre. Ich habe in meinem Schlafzimmer eigentlich auch keine Getränke stehen. Allerdings muss ich nicht erst die Treppe hinuntersteigen, um mir eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank zu holen, sondern muss einfach in die Küche laufen, die nicht allzu weit von meinem Schlafzimmer entfernt liegt. Falls ich am Abend dann doch mal durstig sein sollte, gehe ich vor dem Schlafengehen einfach noch mal kurz zum Kühlschrank und trinke Mineralwasser. Auf zuckerhaltige Getränke wie Apfelschorle verzichte ich dann, weil ich meistens schon die Zähne geputzt habe.

Bei mir ist es aber auch noch nie vorgekommen, dass ich irgendwann nachts aufwache, weil ich Durst verspüre. Wenn ich am Abend wirklich mal Durst habe und anschließend ein paar Schlücke trinke, komme ich die Nacht über auch problemlos ohne Zutrinken klar. Deshalb steht bei mir auch nie eine Wasserflasche oder Ähnliches neben dem Bett.

Bei mir kommt es sogar sehr oft vor, dass ich abends noch Durst habe. Wenn es nur das geringe Durstgefühl wäre, wär es ja kein Problem, dann würde ich mir einfach eine Flasche neben das Bett stellen und einen kleinen Schluck trinken, wenn ich Durst bekomme. Meistens ist es jedoch so, dass ich abends sehr großen Durst habe und das Durstgefühl auch nicht weggeht, bevor ich nicht genug getrunken habe. Trinke ich dann nichts, kann ich meistens nicht schlafen, weil ich mich wie ausgetrocknet fühle. Meistens wache ich dann aber auch nachts auf und muss auf die Toilette. Das nervt natürlich, sodass ich immer versuche, tagsüber schon genug zu trinken, damit dieses starke Durstgefühl abends gar nicht erst entsteht, aber das klappt nur selten.

Ich kenne das Durstgefühl vor dem Schlafengehen aus meiner Kindheit. Da hatte ich grundsätzlich dann Durst, wenn ich gerade im Bett lag. Deshalb hatte auch ich immer eine Flasche Mineralwasser neben meinem Bett stehen. Ist diese dann leer geworden und hatte ich dann immer noch Durst, habe ich mir meistens auch gleich wieder eine neue Flasche hoch in mein Zimmer geholt, weil ich genau wusste, dass ich auch oftmals in der Nacht etwas trinken wollte.

Wenn ich da dann nur eine leere Flasche vorgefunden hätte, wäre es um einiges ärgerlicher gewesen und ich weiß nicht, ob ich da dann noch einmal aufgestanden wäre und mir im Erdgeschoss eine Flasche Mineralwasser geholt hätte.