Übergang Schule Beruf - was machen?

vom 22.05.2007, 09:16 Uhr

Hallo!

Nach dem Abi wusste ich auch noch nicht ganz genau, wie es weitergehen soll. Kurz vor der Abientlassung bin ich nochmal ins Krankenhaus gegangen und dort dann auch einige Wochen geblieben. Die Abientlassung und den Abiball konnte ich trotzdem mitfeiern.

Danach hatte ich dann noch ein paar Wochen bzw. Monate frei und dann bin ich noch ein Jahr zur Schule gegangen und zwar auf ein Berufskolleg mit dem Schwerpunkt Wirtschaft. Dort habe ich dann ein Jahr lang die höhere Handelsschule besucht und auch erfolgreich abgeschlossen.

Als das Jahr um war, wusste ich leider noch immer nicht so recht weiter und ich hatte auch noch keine Ausbildungsstelle. Also habe ich die freie Zeit, die ich hatte, genutzt und mich informiert, welche Möglichkeiten es gibt. Dann habe ich auch noch zwei Praktika gemacht und am Anschluss an das letzte Praktikum konnte ich auch mit meiner Ausbildung zur Bürokauffrau beginnen.

Viel Zeit zum Ausruhen gab es während dieser langen Zeit ohne Beschäftigung aber trotzdem. Ein ganzes Jahr lang würde ich nicht nichts tun. Ich denke, auch wenn man verschiedene Praktika macht, bleibt zwischendurch genug Zeit um auch mal eine Party zu besuchen etc.

Viele Grüße

» Mareikel » Beiträge: 1738 » Talkpoints: 6,97 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Seh ich genauso wie du, Mareikel. Selbst wenn man dann nur einige kurze Praktika macht, hat man dazwischen noch genügend Praktika, aber wenigstens nutzt man die Zeit aktiv, um sich zu informieren über die berufliche Zukunft und so kann man das später dann auch begründen bei einem Einstellungsgespräch. Man hat eben einiges ausprobiert und sich dann für einen bestimmten Weg entschieden. Aber wer ein Jahr gar nichts tut, hat eben wirklich gar nichts getan außer Zeit verschenkt.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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