Sollten Killerspiele bei uns erlaubt sein?

vom 17.04.2008, 18:33 Uhr

In einem anderen Thread gab es folgende Meinungsverschiedenheit:

ghettoyouth hat geschrieben:Es ist wissenschaftlich Bewiesen das so genannte "Killerspiele" keinen gesunden Menschen dazu verleiten jemanden zu töten. Diese Spiele werden zwar immer wieder im Zusammenhang mit Amokläufen genannt, aber bei den Leuten handelte es sich um Menschen die psychisch krank waren.

Ich möchte an dieser Stelle mal die Frage an alle weitergeben. Findet ihr dass Killerspiele für gesunde Menschen gefährlich sind.

Ich bin absolut dieser Meinung. In Amerika werden sogar Killerspiele dazu verwendet, dass die Hemmschwelle zum töten bei den Soldaten sinkt. Mein Bruder hat sich vor kurzem ein Spiel gekauft, dass heißt: GTA San Andreas (Ein ziemlich berühmtes Spiel, das eigentlich jeder kennt.) Er ist erst 11 und hat, seitdem er sowas spielt, einen ganz anderen Wortschatz drauf. Ihr wisst wohl was ich meine.

Auch wenn er durch dieses Spiel (ist ja kein Killerspiel, sondern gesetzlich erlaubt und man sieht nicht viel Blut) wohl nie zum Vorbild nehmen würde und amoklaufen würde, glaube ich trotzdem dass solche Spiele gefährlich sind. Meistens ist man in derartigen Spielen ziemlich gut und so ist das Ganze sehr gewaltverherrlichend. Außerdem werden nach einer Tat in den Nachrichten immer wieder solche Spiele gezeigt.

Meine Meinung dazu. Ich will hier keine Anschuldigungen hören, da ich mich nicht sehr gut mit dem Thema auskenne und alles nur Vermutungen sind.

» hessisch » Beiträge: 79 » Talkpoints: -0,63 »



Also schon allein wenn du sagst "in den Nahcrichten kommt sowas dann auch nach solchen Taten" zeigt ja schon in welche Richtung das steuert. Das wird alles von den Medien hochgespielt, einerseits ist es Werbung für "Killer"Spiele andererseits verleitet es unsere tollen Politiker dazu, zu denken, dass sie schnell handeln müssen, weil es ja das Volk von ihnen erwartet.

In Amerika sind solche Spiele keineswegs Gründe für solche Ammokläufe. Der Grund dafür ist die schwache Waffenkontrolle und das Prägen durch die Familie. Über 40% aller Haushalte in Amerika haben mindestens eine Waffe. Der Besitz von Waffen ist durch den 2. Zusatzartikel in der Verfassung erlaubt und rechtlich geltend gemacht. Das Jagen wird in AMerika in Schulen und in der Familie propagiert, sodass der Umgang mit Waffen geübt wird. Und du kannst mir nicht erzählen,dass du allein durch ein SPiel weißt, wie man eine Waffe bedient. :wink:

Daher ist das ganze drumherum, die Frage nach Sicherheit von USA auf Deutschland zu beziehen Humbuk, da hier schärfere Gesetze gelten. Auch ist der Grund für die Ammokläufe, natürlich, psychische Probleme, meist Wut, die sich über die Zeit angestaut hat etc. Keienr würde einen Menschen erschießen, nur weil er solche Spiele spielt. Und dass man Dialoge von Spielen aufnimmt ist ganz normal, das ist so als würde man imemr und imemr wieder ein Lied hören, irgendwann kann man den Text auswendig, allerdings würdest du den Text nicht in jeder Situation abspulen.

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» John-Ass » Beiträge: 442 » Talkpoints: 61,97 » Auszeichnung für 100 Beiträge


hessisch hat geschrieben:In Amerika werden sogar Killerspiele dazu verwendet, dass die Hemmschwelle zum töten bei den Soldaten sinkt.

Im Gegensatz zu der scheinbar weitverbreiteten Meinung, sucht die US Army keine Rambos, die im Alleingang ein ganzen Land übernehmen. Es stimmt, dass die US Army Computerspiele zur Schulung von Soldaten einsetzt, aber dabei geht es meistens um das taktische Vorgehen im Team, etc.

Das Hauptproblem beim Thema Killerspiele ist, dass die meisten Nicht-Spieler die Meinungen der Massenmedien gedankenlos als wahr übernehmen. Siehe zb hier: Klick

In aller erster Linie ist ein Spiel wie Counterstrike vom Prinzip nichts anderes als Schach. Es geht darum, Schlüsselpositionen auf den Karten einzunehmen und dem Gegner durch eine bessere Taktik überlegen zu sein. Hinzukommen noch Teamwork und Reaktionsfähigkeit, das Ganze halt in 3D und in Szenario von Terroristen gegen Anti-Terror-Einheit..

» Project-Dragon » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 26.08.2014, 08:35, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Meiner Meinung nach sollten Killerspiele in Deutschland weiterhin erlaubt bleiben, obwohl es viele Nachteile, aber auch gewissen Vorteile gibt auch wenn die Nachteile in den meisten Augen überwiegend scheinen. Sicherlich ist es so, dass Killerspiele besonders bei charakterlich schwachen Menschen verheerende Folgen und Schäden nach sich ziehen können, doch meiner Meinung nach, kann man mit diesen so genannten Killerspielen auch seine Fähigkeiten schulen.

Es ist unumstritten, dass besonders diese Killerspiele bei den meisten Jugendlichen, beziehungsweise auch bei Kindern und bei Erwachsenen, die diese spielen, die Hemmschwelle enorm heruntersetzen, aber dieses ist bei jedem Menschen anders. Das heißt, dass auch jeder Mensch anders auf diese Spiele reagiert und es somit einfach vom Prinzip her unlogisch wäre, ein Gesetz für alle einzuführen, dass wieder alles verallgemeinern würde. Man muss auf den einzelnen Menschen auch einzeln eingehen und nur so kann man ermitteln, ob dieser für derartige Zwecke geeignet ist.

Leider ist es bei manchen Menschen, besonders den geistig eher schwachen, oder den noch nicht so ausgereiften, wie zum Beispiel bei Kindern, dass diese versuchen, die Eigenschaften und die Fähigkeiten ihrer Killerspielhelden nachzuahmen und vielleicht auch im richtigen Leben einzusetzen, weil sie den Unterschied zwischen Realität und Spiel zwar kennen, aber keinen so hohen Geist haben, um später zu entscheiden, was nun zum Leben gehört und was im Spiel ist und bleiben sollte.

Doch deshalb gibt es in Deutschland auch eine Behörde, die nachprüft, ab welchem Alter diese Spiele geeignet sind. Und im Gegensatz zu anderen Ländern ist es so, dass die Deutschen es mit der Gründlichkeit hier sehr genau nehmen. Wenn ein Spiel zwischen zwei Altersstufen steht, dann wird es immer der älteren zugeordnet. Das heißt, dass ein Spiel, das in Amerika vielleicht ab sechzehn Jahren erhältlich ist, in Deutschland im Handel erst ab achtzehn Jahren freigegeben ist. Somit kann man also nicht sagen, dass von den Spielen generell eine Gefahr ausgeht. Es sei denn, dass ein Achtzehnjähriger diesen Herausforderungen nicht gewachsen ist, aber dies ist relativ selten der Fall und kommt nicht allzu häufig vor.

Häufiger kommt es leider vor, dass Eltern ihren Kindern spiele kaufen die ab achtzehn, oder sechzehn freigegeben sind, obwohl diese erst zehn, oder elf Jahre alt sind. Doch auch hier bin ich nicht für ein generelles Verbot von Killerspielen in Deutschland, denn hier nehmen die Eltern dieser Kinder in Kauf, dass der Sohn, oder die Tochter mit solch für das Alter ungeeigneten Spielen konfrontiert wird.

Wenn man diesen Spielen geistig gewachsen ist, dann sehe ich keine Nachteile, sondern Vorteile, denn zum einen kann man seine Aggressionen, oder seinen Stress an diesen Spielen herauslassen, ohne dass man einen anderen Menschen wirklich gefährdet und man vertreibt sich die Zeit. Außerdem haben Studien gezeigt, dass auch Killerspiele eine gute Wirkung auf die Leistung des Gehirns haben. Denn durch diese Spiele wird zum einen die Auffassungsgabe geschult und zum anderen die Reaktionsgeschwindigkeit trainiert, sowie noch viele andere Bereiche.

Man kann also nicht generell davon ausgehen, dass diese Spiele die Gewalt verherrlichen, oder die Jugend, beziehungsweise die Deutschen aggressiv macht, denn wer diesen Spielen gewachsen ist, der wird sie auch meistern und wer nicht, der sollte die Finger davon lassen, oder sich an die Altersbegrenzung halten.

Ich bin also dafür, dass derartige Killerspiele weiterhin bei uns verkauft werden.

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» You » Beiträge: 548 » Talkpoints: -0,53 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich spiele selbst ab und zu mal ein "Killerspiel", finde aber dass man es weiterhin erlauben sollte.

Ich glaube, dass es mittlerweile genug wssenschaftliche Belege dafür gibt, die zeigen, dass Killerspiele Menschen oder Jugendliche nicht zum Töten bringen können. Nach neuesten Untersuchungen fand man sogar heraus, dass die Wut bei getesteten jugendlichen Spielern nach dem Spielen des "Killerspiels" geringer war, als zuvor. Weiterhin ist zu sagen, dass Killerspiele, besonders Ego-Shooter die Reaktion der Spieler deutlich verbessern und nach einer offiziellen Studie des ADAC sind Spieler, die regelmäßig solche Spiele spielen, die besser Autofahren. Das Heruntersetzen der Hemmschwelle, die von meinem Vorredner angesprochen wurde, stimmt absolut nicht.

Killerspiele werden nur dann gefährlich, wenn Jugendliche psychisch krank oder angeschlagen sind. Wenn sie von anderen gemobbt und fertig gemacht werden und dann "Rache" zuerst in der virtuellen Welt suchen. Falls die Krankheit dann schlimmer wird, kann es wirklich gefährlich werden.

Meiner Meinung nach sollte man solche Spiele auf keinen Fall verbieten. Man sollte die Kontrolee deutlich verbessern. Wie zum Beispiel bei Ebay. Dort kann sich theoretisch ein 10 Jähriger ein Killerspiel ab 18 bestellen, ohne überprüft zu werden. Ebenfalls müsste man den Verkäufern von Spielläden klarmachen, dass sie immer den Ausweis kontrollieren müssen. Auch amazon.de hat ja jetzt schon einige Zeit einen eigenen Versand von indiztierten Objekten. Das ist meiner Meinung nach der größte Knackpunkt im Moment. Viel zu viele Spiele fallen in die zu jungen Hände.

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» valentin » Beiträge: 513 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Zuerst einmal zu dem "Spiel" das die US-Armee angeblich dazu nutzen soll um kleine Rambos heranzuzüchten. Bei dieser Software handelt es sich um den sogenannten "Virtual Battlefield Simulator" oder auch kurz VBS-1. Diese Software basiert auf der Engine des damals recht erfolgreichen Spiels "Operation Flashpoint". Das wäre es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Der VBS-1 dient reinen Trainingszwecken und Übungen, die real umzusetzen sehr schwierig sind und um einfach Geld zu sparen.

Im Vergleich zu einem Computerspiel gibt es im VBS-1 weder irgendeine Belohnung in Form von Punkten, noch ist es möglich dort den Rambo zu spielen. Diese Simulation ist absolut real in jeglicher Hinsicht, wenn man einmal getroffen wurde ist man tot (richtig tot, da gibts keine Leben oder Respawns). Alles in allem sehr weit entfernt von einem Computerspiel und für den geneigten Zocker bestimmt auch unglaublich langweilig. Um es nochmal kurz und knapp zusammen zu fassen: Der VBS-1 tut nichts anderes als eine reale Truppenübung aus Kostengründen eben vor dem Bildschirm ablaufen zu lassen. Nicht mehr und nicht weniger. Wer sich diese Software einmal genau ansehen will, kann dies hier tun: http://www.virtualbattlefieldsystems.com/

Nun zu meiner Meinung zu den "Killerspielen" an sich: Ich spiele sie schon seit weit über einem Jahrzehnt, bin sozusagen einer der ersten Stunde und habe mit den Urvätern dieses Genres angefangen und auch sämtliche Entwicklungsstufen mitgemacht bis heute. Trotz allem bin ich ein sehr kommunikativer Mensch, versuche mit niemanden Streit zu haben, pflege ein gesundes Verhältnis zum anderen Geschlecht und es dauert sehr lange, bis man mich mal auf die Palme bringt. "Killerspiele" sind für mich das nötige Ventil zum Dampf ablassen nach einem stressigen Tag, somit sorgen sie nicht für Agressivität, sondern baut diese ganz im Gegenteil sogar ab, zumindest in meinem Fall.

Anders ist das bei geistig gestörten Menschen. Ich kann es mir durchaus vorstellen, dass bei entsprechenden Störungen des Gehirns, die gesehen Bilder in solchen Spielen durchaus falsch interpretieren und in das reale Leben übertragen kann, gar keine Frage. Die Frage die sich mir stellt, ist aber ob darunter nun die gesamtdeutsche Bevölkerung unter einer Bevormundung leiden soll, nur weil einige wenige nicht richtig ticken (und oftmals auch im Vorfeld bereits eine psychische Störung bekannt ist). Das gleiche Problem sehe ich auch in Gewaltfilmen, ein normaler Mensch nutzt sie der Unterhaltung willen, während ein paar wenige, Film und Realität nicht auseinander halten können. Im Gegenteil finde ich in diesem Fall die Filme sogar noch eine Spur "prägender" da man in einem Spiel geistig zumindest noch zu einem Minimum gefordert wird. Bei einem Film hingegen, lässt man sein Gehirn ohne jeglichen eigenen Gedanken einfach berieseln, was bestimmt schneller zu dem oben genannten Effekt führen kann, den entsprechenden Film natürlich vorrausgesetzt.

Ihr glaubt ja gar nicht wieviele Leute nach Jurassic Park geglaubt haben, dass dies tatsächlich möglich sein soll, und wieviele Leute nach "the day after" Panikkäufe in den Supermärkten gemacht haben. Ein noch älteres Beispiel ist das "Krieg der Welten" Hörspiel das in den 1930ern zu einer wahren Massenpanik in New York und New Jersey geführt haben soll. Soviel mal zum Einfluss der breiten Medien auf die Bevölkerung. Angesichts dieser Gefahr, ist das Computerspiel ein zu vernachlässigendes Geringes Problem, das sich uns hier stellt. Von daher bleibt mir abschließend nur zu sagen:

Computerspiele töten keine Menschen. Menschen töten Menschen!

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» PitDesign » Beiträge: 375 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe auch schon das ein oder andere mal ein "Killerspiel" gespielt und habe bisher noch niemanden auf dem Gewissen.:D Ich denke mal, dass solche Spiele, auch wenn sie nicht agressiv machen nicht für jeder Mann frei verfügbar sein sollte, da vor allem jüngere Spieler trotzdem davon einen Schaden tragen können. Zum Beispiel schlechte Träume etc. Das sollte man schon beachten. Für reifere Jugendliche denke ich mal, sollte man diese Spiele auf freigeben, da ja, wie schon gesagt wurde, wissenschaftlich belegt wurde, dass Killerspiele nicht für die ganzen Amokläufe verantwortlich sind.

Verantwortlich ist dafür, meiner Meinung nach unsere Gesellschaft, die es nicht schafft diese Menschen sozial einzugliedern und dann werden Menschen zu solchen Killern. Das hat aber nichts mit den Spielen zutun, die sie spielen. Die Medien suchen einfach nur eine Theorie als Grund, die einigermaßen logisch klingt. Jedenfalls für den leichtgläubigen Bürger. Die ganzen Politiker, die gegen Killerspiele rudern wollen doch einfach nicht einsehen, dass unser System doch nicht so perfekt funktioniert. Das wollen sie sich einfach nicht eingestehen und dann halten die Killerspielt halt als Sündenbock her. Hauptsache einen Grund bzw. eine Theorie präsentiert, ob sie stimmt oder nicht ist doch egal.

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» Diablo » Beiträge: 358 » Talkpoints: 0,34 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich glaube nicht, dass der Threadersteller legale Killerspiele meint, sondern bereits verbotene, also illegale Spiele. Diese stellen meiner Meinung nach schon eine gewisse Gefährdung dar, weil man einfach wirklich wie damals im Vietnamkrieg ziellos rumballert und von Taktik nicht die Rede sein kann. Es ist einfach sinnloses Töten. Dass jemand schon ein derartiges Spiel gespielt hat glaube ich nicht, weil diese meistens sofort verboten werden.

Ich kann mich eigentlich nicht hundertprozentig entscheiden, ob man diese Spiele erlauben sollte. Ich bin einfach zu wenig über die Folgen informiert, muss aber zugeben, dass ich nicht sehr viele Computerspiele besitze und demnach auch wenig bis gar nicht spiele.

» spaxl » Beiträge: 1044 » Talkpoints: 10,25 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich finde es auch totalen Unsinn, das Killerspiele verboten werden sollen, weil sie angeblich einen Menschen zum töten verleiten und Jugendliche durch solche Spiele aggressiver werden. Das Problem ist, dass z.b. die Eltern überhaupt keine Ahnung von den Spielen haben, und wenn sie dann nur einen schlechten Bericht im Fernsehe sehen, sind sie gleich davon überzeugt und glauben alles was gesagt wird.

Und dadurch, dass die Leute alles glauben, obwohl sie keine Ahnung haben, sind sie gegen diese Spiele. Ich finde die Politiker übertreiben es ein wenig (wiedermal), und wollen alles verbieten, obwohl sie wie viele andere auch KEINE Ahnung davon haben und es selbst noch nie ausprobiert haben ( alles Vorurteile).

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» Prototyp » Beiträge: 335 » Talkpoints: -1,89 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Killerspiele und Gewaltspiele sind der Dauerbrenner in den Medien. Aber jetzt einmal real gedacht, GTA 3 ein Spiel ab 18 Jahren mit viel Gewalt ist nicht real. Wenn ich mit einem Auto einen schweren Unfall verursache, bin ich zumindest verletzt. Bei GTA 3 steige ich aus dem Auto aus und bin unverletzt. Auch die Fahrphysik wird hier nicht real dargestellt. Ich will damit sagen, dass man diese Handlungen in den Spielen gar nicht in der Wirklichkeit nachmachen kann.

Leute die das denken haben einen starken Realitätsverlust und sind psychisch krank. Sie stellen auch ohne diese Spiele eine Gefahr dar. Manche dieser erkrankten Personen spielen überhaupt nicht diese Spiele. Diese Faktoren sollte man hierbei auch nicht außer Acht lassen, denn das hilft auch nicht weiter. Wer 18 Jahre alt ist, ist erwachsen und darf diese Spiele spielen. Und zwar genauso wie er im Internet Seiten mit erotischen Inhalt sehen darf.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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