Eure Großeltern

vom 17.04.2008, 17:58 Uhr

Ich möchte hier von Euch wissen, was und wieviel Euch mit Euren Großeltern verbindet. Habt ihr überhaupt noch Großeltern? Falls nein, durftet ihr sie kennen lernen? Fals ja, welchen Stellenwert haben sie in Eurem Leben?

Ich habe väterlicher Seits noch eine Oma und einen Opa. Meine Großeltern mütterlicher Seits sind leider tot. Diese Oma ist gestorben als ich ca 10 Jahre alt war, und es war für mich sehr schlimm. Sie war eine so tolle und liebenswerte Frau. Ich hatte ein sehr gutes und enges Verhältnis zu ihr, aber sie hatte Krebs und musste sich in hohem Alter (mitte achtzig) dem Krebs geschlagen geben. Ich habe damals viel an ihrem Krankenbett gesessen und gebetet, dass sie es schafft. Leider wurden meine Gebete nicht erhöht. Ihr Mann, also mein Opa mütterlicher Seits, ist zwei Tage vor meiner Geburt an Krebs gestorben. Sein letzter Wunsch im Leben war es, mich trotz sehr stakt fortgeschrittener Krankheit noch kennen lernen zu dürfen. Es tut mir so leid, ihm diesen Wunsch nicht mehr erfüllt zu haben.

Meine Großeltern väterlicher Seits sind für mich auch sehr wichtig. Sie sind inzwischen Ende achtzig und mein Opa stand im Frühjahr letzten Jahres kurz vor dem Tode. Er hatte eigentlich "nur" einen Leistenbruch, wurde dann aber ins Krankenhaus gebracht um operiert zu werden, wobei ihm alle möglichen Organe versagten. Wochenlang mussten wir um sein Leben bangen. Tags und Nachts musste immer jemand bei ihm im Krankenhaus sein, denn er hatte ständig Alpträume und hat gedacht, seine Familie wäre tot. Er hat dann solange geschrien, bis jemand von uns endgültig immer bei ihm war.

Wundersamer Weise hat er den Kampf gewonnen, und ist jetzt auf dem Weg der Besserung, Er kann wieder eigenständig mit dem Hund Gassi gehen, er kann wieder ein wenig im Garten helfen und solche Dinge machen. Wir hätten nie gedacht, dass er überlebt, geschweige denn kein Pflegefall wird. Ich habe mich so sehr gefreut und weiß gar nicht wie sehr ich trauern werde, wenn es für meine Großeltern irgendwann vorbei ist. Ich wohne inzwischen 500 km von ihnen entfernt, besuche sie aber regelmäßig (mind. alle 6-8 Wochen) und telefoniere auch regelmäßig mit ihnen.

Meine halbe Kindheit habe ich damals bei genau diesen beiden Großelternteilen verbracht, daher verbindet mich auch emotional so viel mit ihnen. Habt ihr auch solche Geschichten und Gedanken zu Euren Großeltern?

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» Qn » Beiträge: 1539 » Talkpoints: 7,83 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo,
ich habe väterlicherseits noch Oma und Opa. Die Eltern meiner Mutter sind relativ früh gestorben und so habe ich sie nie kennengelernt.

Da mein Vater aus der Nähe von Aachen kommt und meine Mutter aus Stuttgart leben einzigen Großeltern also noch in der Nähe von Aachen. Dort sind wir aber schon seit längerem weggezogen und wohnen jetzt in Baden-Württemberg. Früher, als wir wie gesagt noch bei Aachen gewohnt habe, habe ich meine Großeltern natürlich oft gesehen. Da war ich ja auch noch relativ klein und da gaben meine Eltern meinen Bruder und ich auch manchmal zu ihnen, damit sie mal weg konnten oder so. Seit dem wir jetzt in Baden-Württermberg wohnen sehe ich sie natürlich nicht mehr sehr oft. In den Ferien fahren wir zwar manchmal zu ihnen, doch das kann man natürlich nicht mit früher vergleichen.

Meine Großeltern sind eigenltlich auch noch relativ jung, mein Opa dürfte jetzt 70 Jahre alt sein und meine Oma ist sogar noch unter 70! Mir sind meine Großeltern natürlich sehr wichtig, aber wir sehen uns ja eben wie gesagt nicht mehr so oft. Meine Oma kommt zwar auch manchmal zu uns (mein Opa mag Reisen nicht so sehr), aber das ist jetzt auch nicht so häufig.

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» Diablo » Beiträge: 358 » Talkpoints: 0,34 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe leider nur noch eine Oma, die vor kurzem 70 geworden ist, aber noch ziemlich fit ist (sie geht in den Seniorensport und so) Meine Großeltern mütterlichseits sind vor einer Weile gestorben, meine Oma vor etwa sechs Jahren, mein Opa vor etwa vier Jahren. Ich hatte kein sehr enges Verhältnis zu ihnen, da beide recht alt waren und einen so starken, bayerischen Dialekt hatten, dass ich mich kaum mit ihnen unterhaltne konnte.

Außerdem sind sie sehr ländlich aufgewachsen, sodass sie mich kaum verstehen konnten, wenn ich von Städten erzählt habe. Desweiteren hatten beide sechs Kinder, die jetzt alle wieder Kinder haben, was zu einer ganze Menge Cousinen und Cousins geführt hat, die alle viel näher bei meinen Großeltern lebten und somit ein engeres verhältnis pflegen konnten.

Dennoch war ich sehr traurig, als meine Oma nach langer Krankheit gestorben ist. Mein Großvater starb an Lungenkrebs, er hatte Zeit seines Lebens geraucht. Auch sein Tod war sehr traurig für mich und vor allem für den Rest meiner Familie, weil vier Monate davor schon meine Cousine bei einem Autounfall ums Leben kam. Meinen Großvater väterlichseits habe ich nie kennen gelernt. Er war Alkoholiker und arbeitete in einer Chemie - Fabrik, wo er sich eines Tages nicht an die Vorschriften hielt und ohne Maske mit Blausäure hantierte, woraufhin er recht schnell starb.

Er war erst 42 Jahre alt oder so, und starb somit noch vor meiner Geburt. Zu meiner Großmutter väterlichseits habe ich jedoch ein recht enges Verhältnis. Ich besuchs sie normalerweise zu Ostern, Weihnachten und an ihrem Geburtstag. Inzwischen ist es ein richtiges Ritual, dass wir am ersten Weihnachtsfeiertag zu meine Oma fahren. Früher sind ir davor noch zu meinen anderen Großeltern gefahren, aber das ist ja jetzt nicht mehr der Fall.

Früher war ich in den Ferien oft eine Woche oder so bei meiner Oma, aber inzwischen bin ich zu alt dafür. Auch wenn ich dort immer meine Cousine sehe, zu der ich ein sehr enges Verhältnis pflege. Aber dennoch rufe ich meine Oma öfters an. Und wenn wir uns sehen, freuen wir uns jedes Mal wieder total. Ich denke, wenn sie stirbt, bin ich sehr traurig und ich hoffe, dass sie noch lange leben wird, wo sie doch noch recht fit für ihr Alter ist.

Liebe Grüße

» Kampffisch » Beiträge: 923 » Talkpoints: -0,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo,

das ist so ein Thema. Die eine Oma wohnte bei uns im Dorf, aber hatte nie weiter Interesse an uns, weil unser Vater getrunken hat. Die andere Oma habe ich in meinen 28 Jahren gerade erstmal 2 Mal gesehen. Wohnt außerdem auch über 1000km weit weg. Dagegen die Großeltern meiner beiden Kids, wohnen hier, zeigen nur kein Interesse an ihr Enkel. Manchmal frage ich mich, warum.

» KleineMausi » Beiträge: 80 » Talkpoints: 0,13 »



Mein Opa ( Papa von meinem Papa) ist auch an Krebs gestorben. ich weiß nicht mehr genau, wie alt ich war, denk mal so . Er wohnte leider weit entfernt von uns, sodas wir immer nur an Weihnachten hingefahren sind. Aber dann habe ich immer ganz viele Geschenke und Süßigkeiten bekommen. Die Mutter von meinem Vater hat sich umgebracht, als mein Vater 16 war.

Von meiner Mutter der Vater ist kurz nach dem Krieg gestorben, und meine Oma ist vor 6 Jahren an Herzversagen gestorben. Als Kind war ich sehr oft bei Ihr, sie wohnte hier im gleichen Ort, und auch eine zeitlang bei uns im Haus. Ich habe stundenlang mit ihr Canaster, Rommee und Mensch ärgere Dich nicht gespielt. Ich hab immer ganz oft bei ihr geschlafen, und ich erinnere mich an das Betthupferl, was ich NACH dem Zähne putzen noch immer bekommen habe.

Und ich erinnere mich noch an die mega schwere Daunendecke im Bett. Sie hatte auch ein Sparbuch für mich angelegt, wovon ich meinen Führerschein bezahlt habe. Und zum Geburtstag und zu Weihnachten bekam ich auch immer Geld. Leider habe ich zum Schluß mitbekommen, das meine Oma eine falsche und linke Person war. Das war, als sich meine Mutter von meinem Vater getrennt hatte, und nur schlechtes über meinen Vater erzählt hat. Ich war zwar auf der Beerdigung von Ihr, aber seit etwa 4 Jahren nicht mehr an ihrem Grab, obwohl ich am Tag bestimmt 10 Mal am Friedhof dran vorbei fahre oder gehe.

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» pepsi77 » Beiträge: 1629 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich bin in der glücklichen Situation, dass alle meine Großeltern noch leben. Und sie wohnen auch inzwischen alle hier bei mir in der Stadt, deshalb sehe ich sie eigentlich schon ca. 1x in der Woche, was ich auch gut finde.

Die Großeltern mütterlicherseits sind noch reacht jung, da sie meine Mama damals schon sehr früh mit knapp 20 bekommen haben. Mit denen spiele ich sogar noch Tennis und wir waren auch schon sehr oft zusammen im Urlaub, was immer sehr lustig war. Deshalb denke ich auch gerne an meine Kindheit bei ihnen zurück und auch jetzt besuche ich sie noch sehr gerne, mit meiner Oma kann ich stundenlang erzählen und lachen.

Die Großeltern väterlicherseits haben bis vor 10 Jahren in einer anderen Stadt gewohnt, deshalb habe ich sie als Kind auch eher selten gesehen, wenn dann war ich mal in den Ferien ein bis zwei Wochen da und ich wurde nach Strich und Faden verwöhnt, da ich das einzige Enkelkind war. Deshalb war ich auch umso froher, als sie dann endlich in unsere Stadt gezogen sind, dann konnte ich auch sie öfter besuchen. Die Großeltern sind aber fast 10 Jahre älter als die anderen Großeltern und den Unterschied merkt man schon deutlich.

Sie sind wesentlich hinfälliger und lange nicht mehr so agil wie die anderen Großeltern. Trotzdem sind sie ganz lieb und ich gehe immer wieder gerne zu ihnen und unterhalte mich lange mit ihnen. Da sie ja erst im Rentenalter in die Stadt gezogen sind, haben sie auch nicht so viele Freunde hier und deshalb finde ich es umso wichtiger, dass die Familie oft zu Besuch kommt und ein bisschen Schwung in die Bude bringt ;-)

Außerdem weiß man ja nie, wie lange man die Großeltern noch hat, es kann auch mal ganz schnell vorbei sein und da bin ich dann froh, wenn ich die Zeit, die wir noch hatten gut genutzt haben und ich zu allen einen intensiven Kontakt gepflegt habe. Ich fühlte und fühle mich jedenfalls bei meinen Großeltern immer sehr wohl.

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» Grooovegirl » Beiträge: 3409 » Talkpoints: 11,54 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallo,

meine Großväter sind leider alle beide schon tot. Mein einer Opa ist 1996 an Krebs gestorben. Erst ging es wieder besser und dann auf einmal war es schnell zu Ende.

Mein andere Opa hatte Asthma. Er hatte einen Anfall und kam ins Krankenhaus. Er lag zwar auf der Intensivstation, aber mehr war nicht. Er hätte Sauerstoff gebraucht, aber keinen bekommen. Nach einem Tag haben sie ihn auf die normale Station gelegt und haben sich icht weiter gekümmert. Er ist dann mehrmals aus dem Bett gefallen und sie haben ihn nicht fixiert, weil sie das angeblich nicht durften, obwohl meine Oma es erlaubt hat. Leider ist er dann am nächsten Tag gestorben. Das ganze war 1999.

Ich bin sehr traurig darüber, dass meine Opas nichtmehr bei uns sind. Ich vermisse sie sehr. Sie hätten sich auch sehr über ihre Urenkel gefreut. Meine beiden Omas leben noch. Die eine wird im August 82 Jahre alt und die andere im Dezember 87 Jahre alt. Ich bin sehr froh, dass sie noch bei uns sind, auch wenn die eine immer sterben will. Ich hoffe, dass dies noch eine Weile dauert, denn ich habe sie sehr lieb.

Sibs

» sibs » Beiträge: 711 » Talkpoints: 3,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo,

mütterlicherseits hatte ich eine Oma kennenlernen dürfen und vor allem auch schätzen. Doch leider ist sie bereits verstorben. Haben recht viel unternommen und wir verstanden uns super. Bei ihr konnten wir jederzeit hin und alles erzählen. Wenn wir Kummer oder Leid hatten, hatte sie immer ein offenes Ohr war aber natürlich auch froh wenn wir etwas positives zum berichten hatten :)
Auch bei Themen wo sie nichts anfangen konnte hörte sie gerne zu und interesierte sich uns zu liebe für alles.

väterlicherseits durfte ich beide kennenlernen, wobei dort auch nur noch eine Oma lebt. Mit ihr habe ich persönlich sehr wenig zu tun. Das war im Endefetk schon immer so. Man trifft sich bei den Familienfeiern wie Geburtstage, Weihnachten oder Ostern sagt einmal "Hallo" und am schluss verabschieden wir uns höflich voneinander. Das wars im Endefekt auch. Mit ihr haben wir nie viel unternommen und das Verhältnis stand auch nie besser wie zum jetztigen Zeitpunkt.

Finde es zwar einerseits auch sehr schade das dort der Kontakt zu kurz kommt doch wir sind bei weitem nicht auf einer Wellenlänge (nicht nur sie mit mir sondern auch andere zu ihr), von dem her würde das auch auf Dauer nur in einer Katastrophe enden.

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» Smiliechaos » Beiträge: 172 » Talkpoints: 0,73 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hallo,

ich (21) habe noch eine Ome (väterlicherseits). Meine andere Oma ist leider gestorben als meine Mutter selber erst 17 Jahre alt war. Ich habe meine Oma gar nicht kennengelernt, aber schon viel über sie gehört (wir haben auf dem selben Hof wie sie gewohnt). Mein Opa väterlicherseits ist vor ungefähr 2 Jahren in einem Altersheim gestorben. Er war sein Lebenlang Seemann und hat mir davon einige Geschichten erzählt. Dann hatte er mit seiner neuen Frau eine Kneipe in unserem Ort, die sie dann aber aus Altersgründen abgegeben haben.

Väterlicherseits ist meine Oma, wie schon gesagt noch am Leben. Sie ist im Zweiten Weltkrieg von Schlesien geflohen und wohnt jetzt hier im Schaumburger Land. Der Vater meines Vaters ist gestorben, als mein Vater ungefähr fünf Jahre alt war. Er war Bergmann im Ruhrgebiet, dort hat es 1960 oder 1961 eine Gasexplosion gegeben, wo es ungefähr 20 Tote gegeben hat. Mein richtiger Opa war einer von ihnen. Meine Oma hat dann nochmal geheiratet. Dieser Opa (den ich eigentlich auch als meinen richtigen Opa ansehe) war auch Seemann.

Immer wenn er ein Buch (meißtens einen Atlas) bekommen hat, hat er reingeschrieben, von wem und wann und warum er dieses bekommen hat. Dann hat er auch gerne zwei x-beliebige Orte auf der Welt genommen und hat dann genau ausgerechnet, wie viele Langen- /Breitengrade, Zeitzonen, Kilometer zwischen diesen Orten liegen. Opa ist im November 2003 zu Hause für immer eingeschlafen. Er hat mich einmal zur Schule gebracht mit seinem russischen Lada (tolles Auto) und ich weiß noch, dass ich total Angst in diesem Auto hatte, weil mein Opa so abrupt gefahren und geschaltet hat. Daran erinner ich mich gut.

Meine Omi lebt jetzt in einer kleinen Wohnung mit ihrem Kater. Immer wenn wir eine Party bei uns im Garten machen, fragt sie, ob sie ein bisschen Kartoffelsalat machen soll. Sie macht dann nicht eine Schüssel, sondern immer eine ganze Wanne voll! Die wird aber immer leer! Kartoffelsalat von Oma schmckt halt am Besten.

» kassiopeia » Beiträge: 157 » Talkpoints: 3,65 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe nur noch eine Oma mütterlicherseits.Wir hatten mal ein super Verhältnis zu einander.Seitdem mein Opa gestorben ist hat sie sich sehr verändert.Sie läßt sich sehr schnell von allen beeinflussen,leider auch oft negativ.Sie lästert und meckert nur noch über die Leute.

Ich kann sie nicht mehr verstehen.Wenn sie bei uns zu Besuch ist hat sie immer was an den Kindern auszusetzen was mich sehr aufregt.Dadurch hat sich unser Verhältnis verschlechtert und der Kontakt ist sehr selten geworden. Wenn wir mal telefonieren fängt sie leicht an zu weinen weil keiner mit ihr was zu tun haben will.Sagt ich ihr die Meinung ist sie bockig und spricht ewig nicht mit mir. Für mich ist das Verhalten sehr anstrengend und ich glaube nicht das wir uns jemals wieder gut verstehen werden.

» yvonne » Beiträge: 7 » Talkpoints: 1,15 »


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