Eure Großeltern
Ich habe leider keine Großeltern mehr . Ich hatte und habe zu meinen Großeltern immer eine feste Bindung und ein sehr gutes Verhältnis. Meine Großeltern mütterlicherseits lebten bei uns im Ort nur ca. 700 Meter von unserer Wohnung entfernt. Nach der Schule und am Wochenende war ich immer dort. Sie hatten ein Haus, mit Hof und Garten und eine Scheune mit vielen Tieren. Ich bin ja total Tierlieb. Damals hatten sie Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Tauben und Wellensittiche. Nach dem Tod meiner Großeltern hat meine Mutter das Haus geerbt, sie wohnt nun dort und ich fahre immer total gern nach Hause. Ich habe da so schöne Erinnerungen dran.
Meine Großeltern väterlicherseits wohnten über 250 km von uns entfern in einem kleinen Dorf. Sie hatten ein klitzekleines Haus (das kleinste im Dorf) und einen Garten. Dann noch eine Ranch, wo ganz viele Tiere waren. Ich war immer in den Sommerferien dort und dürfte täglich mit die Tiere versorgen. Mein Opa hatte Enten, Gänse, Hühner, Hunde, Tauben, Kaninchen und allerhand anderes Getier. Ich habe es geliebt, dort zu sein. Leider hat mein Vater sich nach dem Tod meiner Großeltern dazu entschlossen, dass Haus zu verkaufen. Trotzdem fahre ich noch gern daran vorbei, denn auch davon habe ich sehr gute und schöne Erinnerungen. Ich bin wirklich froh, solche tollen Großeltern gehabt zu haben, ich habe viel meiner Kindheit gern bei meinen Großeltern verbracht.
Ich habe zweimal Oma und einmal Opa im Angebot. Den einen Opa habe ich leide nie kennengelernt da er im Alter von 38 bei einem Unfall gestorben ist. Vondaher kenne ich ihn nur durch Bilder und von Erzählungen meiner Oma aus.
Ich verstehe mich mit meinen Großeltern sehr gut und naja manchmal nerven sie schon wenn sie alle Woche meinen komm doch mal wieder vorbei wir haben uns lange nicht gesehen . Aber ich denke man sollte so lange man sie noch hat die Zeit mit ihnen nutzen . Wenn sie gestorben sind habe ich dann kein schlechtes gewissen mit ihnen zu wenig unternommen zu haben . Vermissen werde ich sie natürlich auf jeden fall und würde mir wünschen sie nochmal sehen zu können.
Zu meiner alleinlebenden Oma hab ich auch eine ziemlich starke Bindung da ich sie besonders als noch kleiners Kind sie oft besuchen war ( wohnt 700 Kilometer von uns entfernt) und sie ist mit dann oft in Freizaitparks gefahren oder ins Schwimmbad. Doch am besten war es immer mit ihr beim Fußball. Meine aller ersten Fußballspiele die ich in einem Stadion gesehen habe , die habe ich mit ihr zusammen erlebt. Sowas werd ich nie vergessen und bin ich auch sehr dankbar dafür.
Hallo,
also ich habe zu meinen Großeltern die, die Eltern meiner Mutter sind ein gutes Verhältnis was wahrscheinlich daher kommt das ich als kleines Kind jedes Wochenende bei meinen Großeltern war. Ich habe mich schon immer bei meiner Oma und Opa wohl gefühlt kommt wahrscheinlich auch daher da ich von denen alles bekommen habe was ich wollte. Wenn ich heute schaue ist es eigentlich immer noch so nur das ich nicht hin gehe und sage kann dies und jenes von euch bekommen. Sie fragen was wir brauchen und wir bekommen es dann ist meistens auch. Zu meiner anderen Oma die lebt schon seid dem ich auf der Welt allein, zu ihr habe ich kein so enges Verhältnis wir sehen uns selten obwohl wir im gleichen Ort wohnen, traurig eigentlich aber sie zeigt auch kein wirkliches Interesse daran das, das Verhältnis besser werden könnte und da laufe ich dann auch nicht mehr hinterher.
Liebe Grüße
dauschi
Hallo,
das ist ja mal ein Thema für mich. Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen seit dem Tag an als ich nach der Geburt aus dem Krankenhaus kam. Meine Eltern wohnten zwar mit im Haus, und wir sahen uns alle natürlich täglich, aber ich bin zu 90% bei meinen Großeltern gewesen. Meine Eltern haben im eigenen Betrieb sofort weitergearbeitet, sie waren auch sehr jung, und nahmen die Hilfe meiner Großeltern gern an.
Mein Opa war für mich der absoulute Übermensch. Ich liebte ihn über alles. Habe ihn sogar als Kind beim spiele immer gewinnen lassen, weil er mir sonst leid tat.Die beiden waren für mich die aufrichtigsten Menschen die ich je kennengelernt habe. Egal was ich gemacht habe, sie standen immer felsenfest hinter mir, und verteidigten mich bis zum äussersten. Ich kann mich nicht mal an eine negative Situation mit den beiden erinnern. Mein Vater starb als ich 16 Jahre alt war, und mein Opa als ich 18 Jahre alt war. Somit war ich mit meiner Oma alleine, meine Mama hatte schon lange vorher neu geheiratet. Meine Oma starb letztes jahr im Mai. Bei allen dreien war ich in den letzten Minuten beim sterben dabei. Das war grausam aber irgendwie meine Pflicht, denn gerade meine Großeltern waren immer für mich da, deswegen wollte ich die letzten Minuten bei ihnen sein.
Die beiden haben mich zu dem Menschen gemacht der ich bin. Ich bekam nie den Po voll geschweige denn mal einen Vorwurf oder sonstiges. Die beiden haben wegen mir ihr komplettes Leben umgekrempelt, mein Opa ist sogar mit mir immer um 19.30 Uhr ins Bett gegangen, weil ich nicht ohne ihn schlafen wollte, und ich hatte mein Bettchen immer bei denen am Bett stehen. Sie waren für mich einfach die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Nun habe ich selber eine Familie und versuche der gleiche Freund für meine Kinder zu sein, wie meine Großeltern für mich.
Liebe Grüsse, Yvonne
Also ich habe ebenfalls eine Oma und einen Opa, muetterlicher seits, die noch leben. Was ein Verhaeltnis ich zu denen habe, ist sehr schwer zu sagen, da ich sie nur sehr selten sehe, da ich in einem anderen Land lebe als sie. Bis zu meinem neunten Lebensjahr, habe ich fast meine ganze Kindheit bei ihr verbracht und hab ziemlich viel Unsinn bei ihr angestellt, weswegen mich meine Mutter zu sich geholt hat. Nunja nach geschlagenen zwoelf Jahren, ist das Verhaeltnis nichtmehr so gut wie er mal war, wenn ich es so sagen darf, aber sie freut sich jedes mal wenn ich zu ihr komme.
Was meinen Opa angeht, da ist das Verhaeltnis nicht so dolle, da wir uns sehr oft streiten und wir kaum Gemeinsamkeiten besitzen, die uns ueber ein bestimmtes Thema hinweg helfen wuerden. Deswegen bin ich nicht wirklich gerne zu Hause wenn ich bei ihnen bin, da es dann ziemlich oft zu Streitigkeiten kommt.
Die Eltern meines Vaters, habe ich nichtmehr kennenlernen koennen, da meine Eltern vor einer langen Zeit sich geschieden haben und als ich wieder Kontakt zu meinem Vater hatte, waren diese bereits seit mehreren Jahren tot.
Hallo Qn,
leider leben meine Großeltern nicht mehr. Kennenlernen durfte ich meinen Opa und meine Oma mütterlicherseits und meinen Opa väterlicherseits. Meine Oma väterlicherseits verstarb ein Jahr, bevor ich zur Welt kam.
Das Verhältnis zu meinen Großeltern mütterlicherseits war zwar immer herzlich, aber ich konnte mit ihnen leider überhaupt nichts anfangen. Meine Oma zupfte immer an uns rum, nachdem sie uns bei der Begrüßung immer regelrecht erdrückt hat, sie wollte nicht, dass wir das T-Shirt über der Hose tragen, überhaupt hätten wir lieber Röcke tragen sollen und sie mochte meine Frisuren grundsätzlich nicht, weil ich so wilde Locken hatte und bei mir eigentlich jede Frisur Mist war. Ich erinnere mich noch gut daran, dass sie uns jedes Mal große Geschenke gemacht hat, wenn wir sie besuchen kamen (am Rande bemerkt: das war nicht oft, wir sahen meine Oma maximal 2mal im Jahr, weil wir immer weit weg von ihr wohnten), es gab grundsätzlich für jeden von uns eine Packung After Eight und wir durften bei unserer Oma immer fernsehen. Das fand ich toll. Aber sonst konnte ich mit meinen Großeltern leider nichts anfangen.
Mein Opa väterlicherseits war ein komplett anderer Mensch und ich mochte ihn schon immer ausgesprochen gern. Er war ein sehr sanfter Opa, ein sehr interessierter Mensch, er versuchte immer, viel von uns zu erfahren und uns zu zeigen, wie gern er uns mochte. Mein Opa fuhr hunderte von Kilometern mit dem Zug, nur um uns zu sehen. Einmal ist er auf der falschen Seite des Zuges ausgestiegen, hat meinen Vater, der ihn am Bahnhof abholen wollte, dadurch verpasst und ist den ganzen Weg vom Bahnhof zu uns nach Hause vollgepackt mit seinen Koffern zu Fuß gelaufen. Man hatte immer das Gefühl, ihm ist alles egal, so lange er uns sehen kann.
Als ich zur Welt kam, war mein Opa schon 75 Jahre alt, insofern bestand kein elternähnliches Verhältnis oder dergleichen zu meinem Opa. Aber er hatte am selben Tag Geburtstag wie ich, ich denke, das hat uns schon immer mehr verbunden als vieles andere, es war einfach immer etwas ganz Besonderes.
Glücklicherweise wurde mein Opa 100 Jahre alt, als ich 25 Jahre alt wurde. Und er hat meinen Mann noch kennenlernen können, wenngleich wir damals noch nicht verheiratet waren und er das leider auch nicht mehr mitbekommen hat.
Es tut mir sehr leid, dass ich nun nicht mehr die Möglichkeit habe, meine Großeltern allesamt nochmal zu sehen und sie vieles zu fragen, was mich nun interessieren würde. Früher, als ich noch Kind war, fand ich es einfach nur immer unendlich langweilig, wenn sie vom Krieg erzählt haben, heute würde ich wohl genauer hinhören.
Heute ist mein Opa für mich eine Art Held, meine Oma und mein Opa mütterlicherseits sind mir als herzliche, lebensfrohe Menschen in Erinnerung geblieben, die ich leider viel zu selten sehen konnte.
LG,
moin!
Bei mir sind die Großeltern schon relativ lange nicht mehr auf dieser Welt. Meine Oma ist von 10 Jahren ins Altersheim gekommen, nachdem Sie nicht mehr alleine zurecht gekommen ist und ein Pflegefall wurde. Als wir sie dann einmal in Unterwäsche von der Hauptstrasse fischen durften, haben wir uns alle für das Altersheim entschieden.
Als ein paar Jahre später für mich ein ARbeitsplatzwechsel anstand, habe ich mich dann in genau diesem Altenheim beworben und auch die Stelle bekommen. Ich habe meine Oma dort bis zu ihrem Tod gepflegt. Sie ist gestorben als mein Sohn, also ihr Uhrenkel 5 Monate alt wurde. Es war super niedlich die Zeit vorher. Sie hatte immer einen relativ starren Gesichtsausdruck, aber wenn Sie ihren Uhrenkel gesehen hat, haben ihre Augen geleuchtet. Mit ihm konnte Sie nochmal ein bißchen lachen.
Das ist ein sehr schönes Erlebnis, welches ich mit meiner Oma verbinde.
Ich habe noch meine Oma und meinen Opa väterlichseits. Die Eltern meiner Mutter habe ich nie kennengelernt, da sie meine Mutter zur Adoption freigegeben haben. Daher kenne ich "nur" ihre Adoptiveltern. Diese habe ich aber immer als meine Oma und meinen Opa angesehen. Mein Opa starb schon vor vielen Jahren, einfach an Herzversagen. Meine Oma war lange Zeit im Altenheim, da sie Pflegestufe 3 war und nichts mehr alleine konnte. Ich war sie aber auch in der Zeit oft besuchen. Meine Geschwister und ich sind in dem Haus meiner Großeltern aufgewachsen, und hatten so immer Kontakt zu ihnen. Ich habe mich auch öfters mal mit meinem Opa gezofft, liebe sie aber über alles.
Für meinen Opa väterlicherseits bin ich sein Ein und Alles Mein Freund wurde auch erstmal auf Herz und Nieren geprüft, ob er auch gut genug ist.
Heute besuche ich oft das Grab von meinen Großeltern mütterlicherseits, meine noch lebenden Großeltern sehe ich durch meinen Umzug nicht so oft, ich pflege aber sehr den Kontakt zu Ihnen, über das Briefeschreiben und schicke ihnen auch regelmäßig Bilder von uns.
Ich habe leider nur noch einen Opa väterlicherseits.
Meine Lieblingsoma ( väterlicherseits ) ist gestorben, als ich 8 Jahre war. Ich kann mich noch genau dran erinnern. Ich kam vom Kinderturnen, als mir meine Mutter dies erzählt hat. Ich habe nur gutes von Oma Gerda im Sinn. Meine Opa hat damals immer mit meinem Bruder Fußball im Garten gespielt, während ich mit meiner Oma die Kanickel sauber gemacht habe, wir gekocht haben, oder meinen Puppen neue Klamotten gestrickt haben. Mein Opa, der ja noch lebt, hat nicht wirklich interesse an mir, leider. Er wohnt nur 10 Minuten von mir entfernt, aber er ruft nur mal zum Geburtstag an, und das war es dann auch schon. Mein Bruder wird jedoch von ihm regelmäßig zum Fußball schauen eingeladen
Meine Großeltern mütterlicherseits sind leider sehr früh gestorben. Meinen Opa kenne ich garnicht. Ich war damals 1 Jahr, als er an Krebs gestorben ist. Ich kenne ihn leider nur von Fotos her und von Erzählungen. Er muss wirklich ein lieber Mensch gewesen sein. Meine Oma mütterlicherseits lag sehr oft im Krankenhaus. Schon als ich geboren bin, war sie ein Pflegefall. Sie hatte Hirnbluten, Krebs und noch andere schlimme Krankheiten. Sie ist gestorben, als ich 5 Jahre war. Meine Mutter erzählt mir öfters Geschichten ihrer Eltern, und das finde ich dann immer richtig schön.
Ich habe Oma und Opa noch. Die von meiner Mama und die von meinem Papa . Beide Großeltern könnten nicht unterschiedlicher sein. Die Oma und der Opa mütterlicherseits stehen mir sehr nahe. Fast näher als meine eigenen Eltern. Zu ihnen habe ich ein unglaublich gutes Verhältnis. Sie haben meiner Mama viel geholfen als ich klein war und ich war dadurch viel bei ihnen. Es könnte nicht besser sein. Sie wohnen auch nur 3 Minuten entfernt und das war schon immer so. Meine anderen Großeltern wohnen etwa eine Stunde von mir entfernt . Das sollte aber eigentlich kein Hindernis sein sich um die Enkelin zu kümmern. Naja das ist leider nicht der Fall,sodass sie gestern sogar meinen Geburtstag vergessen haben. Ich bin aber total froh ,dass ich zu meinen anderen Großeltern einen so tollen Kontakt habe. SIe unterstützen mich auch finaziell wirklich sehr.
Grüße Julia
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