Wer bringt bei euch den Müll zur Tonne?
Bei uns fällt relativ viel Müll an, sodass ein blauer Sack voller Müll am Tag schon zusammenkommt. Deshalb muss der Müll auch regelmäßig hinuntergebracht werden. Wir leben in einem Mehrfamilienhaus, sodass wir hier große Mülltonnen für alle Mietparteien haben.
Meist bringt mein Mann dem Müllsack hinunter zur Mülltonne, da es eigentlich eines der Aufgaben ist, die ihm ganz alleine gehören. Und da er den Müll täglich wegbringen muss, nimmt er den Müllsack meist mit hinunter und bringt ihn zur Mülltonne, wenn er sich auf den Weg zur Arbeit macht.
Bei meinen Eltern ist es so, dass mein Bruder, der dort noch wohnt, den Müll täglich hinausbringt, weil es seine Aufgabe im Haushalt ist. Die haben den Haushalt und dessen Aufgaben komplett aufgeteilt. Und bei meiner Tante bringt auch der Mann den Müll hinunter zur Mülltonne oder ab und zu mal auch der große Sohn, wenn ihr Mann schon auf der Arbeit ist und das machen die auch täglich.
Wer bringt denn bei euch den Müll zur Mülltonne? Und wie oft muss der Müll weggebracht werden bei euch?
Wir kriegen auch jeden Tag eine Menge Müll zusammen. Insgesamt rund fünf verschiedene Arten. Der Hausmüll, den wir drinnen erstmal sammeln fällt alle drei Tage bis vier Tage an. Den bringt mein Bruder dann raus. Der Biomüll, den wir zuerst auch in einer Dose sammeln muss jeden Abend herausgebracht werden, weil er sonst stinkt. Das mache dann immer ich. Gelber Sack wird etwa alle 4 Tage fällig, dass macht eigentlich immer der der gerade Zeit dazu hat. Altglas wird alle zwei Wochen in etwa fällig, und den macht meistens mein Bruder oder meine Schwester. Der Papiermüll fällt auch regelmäßig an, und wird immer von jemanden herausgebracht, der gerade Zeit hat.
Wir müssen nur ein paar Meter gehen, da die Mülltonnen unter unserem Carport stehen. Bei uns sind die Aufgaben was das Müll wegbringen angeht, eigentlich sehr gut verteilt. Es gibt deshalb auch nie Ärger.
Wir bekommen nicht jeden Tag einen Müllbeutel vor und je nach Bedarf kann es also schon ein paar Tage dauern, bis bei uns jemand den Müll herunter bringen muss. Meistens nehmen wir ihn dann beide mit, wenn wir zum Einkaufen gehen. Bei uns liegen die Supermärkte fast vor der Tür und deswegen müssen wir an den Mülltonnen vorbeigehen, wenn wir einkaufen gehen.
Bei uns gibt es auch keine festen Haushaltspflichten für einen. Meistens machen wir alles zusammen oder ergänzen uns eben bei den Aufgaben. Wir machen aber auch Sachen alleine, wenn wir sehen, dass sie gemacht werden müssen.
Ich bin grundsätzlich dafür, dass die Kinder den Müll runter bringen, sofern dieser nicht zu schwer für sie ist! Allerdings war ich schon immer so eingestellt, dass ich den Müll für die Familie runterbringe. Natürlich würde ich das auch für Menschen tun, welche körperlich schwächer sind, das wäre für mich eine Selbstverständlichkeit.
Wir schaffen es nicht jeden Tag einen Müllbeutel zu füllen. Bei uns bringt mein Partner jedoch immer den Müll herunter, weil er den Schlüssel zu den Mülltonnen hat und ich mit den Schlössern einfach nicht klarkomme. Den Plastik- und Blechmüll sammeln wir in einem Korb auf dem Balkon beziehungsweise im gelben Sack, der zweimal im Monat abgeholt wird. Glasmüll sammeln wir ebenfalls und bringen ihn sobald der Korb befüllt ist, gemeinsam zum nächsten Container.
Wir wohnen in der vierten Etage und bringen nicht wegen jedem Beutelchen den Müll runter; meistens sammeln wir ein wenig was an und bringen dann alles auf einmal herunter, wenn sowieso gerade jemand das Haus verlässt; sei es zur Arbeit oder zum Einkaufen. Diese Aufgabe gehört bei uns niemandem, sondern wird wie alles andere gemeinsam oder abwechselnd erledigt.
Normalerweise nimmt derjenige, der als nächstes rausgeht, den vollen Müllsack mit. Ich muss aber gestehen, dass ich da gerne mal vergesslich bin und es am Ende dann doch an meinem Freund hängenbleibt, den Müll mitzunehmen und in die Tonne zu befördern.
Bei uns ist es beim Müll wegbringen auch so wie bei allem anderen. Wer gerade Zeit hat der macht das auch. Oder der Müll reinwirft und feststellt dass der Sack wieder voll ist. Meistens ist das bei uns so alle zwei oder drei Tage der Fall das der Sack voll ist, aber meisten bringe ich den Müll schon frühe raus weil es sonst ja zu riechen beginnt. Im Winter kommt übrigens weniger Müll zusammen weil ich da doch einiges auch in den Ofen werfe. Halt nur Dinge die man wirklich verbrennen kann, aber man merkt es schon das es weniger Müll ist.
Hier fällt etwa einmal in der Woche ein Müllsack an, der in die große Restmülltonne geworfen werden muss. Wir haben hier eine Mülltrennung, die vorsieht, dass man lediglich Papier, Dosen und Tetrapacks getrennt entsorgt, wenn man das möchte, allerdings bietet sich das aber auch an, weil es für diese Dinge überall Container gibt und außerdem in jeder Stadt in der Umgebung ein Recyclinghof zur Verfügung steht, der mehrmals in der Woche geöffnet hat, um solche Dinge entgegenzunehmen. Wer keine Biomülltonne hat, entsorgt in seinem Hausmüll also einfach nur den üblichen Restmüll inklusive dessen, was andernorts im gelben Sack entsorgt wird, zusätzlich zu eventuellen Bioabfällen. Der Müll hält sich aber ganz gut in Grenzen, wie ich finde, zumal es eben einige Möglichkeit gibt, sich auf das Trennen des Mülls einzulassen und dafür im Gegenzug auch seine Kosten zu minimieren.
Wer den Müll nach unten bringt, ist ganz unterschiedlich, denn es hängt davon ab, wann der Müllsack voll genug ist, um aus dem Eimer entnommen zu werden. Erledigt mein Partner das, bevor er arbeiten geht, dann nimmt er den Müllbeutel mit nach unten, wenn er sich auf den Weg zur Arbeit macht. Vergisst er das ausnahmsweise mal oder hole ich den Müllbeutel aus dem Eimer, dann nehme ich den vollen Sack mit nach unten und werfe ihn auf meinem Arbeitsweg in die Mülltonne, die vor dem Haus steht, also wirklich auf dem Weg liegt. Streitereien gibt es darum nie, denn es macht nicht wirklich Arbeit. Man muss ohnehin immer an den Mülltonnen vorbeigehen, egal, wohin man nun genau geht. In meiner vorigen Wohnung, in der ich allein gewohnt habe, war das übrigens genauso, allerdings habe ich den Müll dort verständlicherweise alleine entsorgt, weil ich dort allein gewohnt habe.
Bei uns zu Hause ist es so, dass meine Mutter für den Müll zuständig ist. Meine Mutter ist Hausfrau, weshalb sie auch immer aufräumt und alles sauber macht und da gehört es eben auch dazu, dass man den Müll runter bringt. Wie viel Müll bei uns anfällt, weiß ich dabei ehrlich gesagt auch gar nicht, da ich in meinem Zimmer einen eigenen Mülleimer habe, den ich eigentlich für alles nutze. Diesen leere ich dabei einmal wöchentlich, wobei ich keine Ahnung habe, wie oft der Mülleimer in der Küche geleert werden muss, wobei das sicherlich öfters der Fall ist.
Ich muss sagen, dass ich eigentlich auch immer von morgens bis abends unterwegs bin, weshalb ich dann auch nicht dazu kommen würde, den Müll raus zu bringen. Zudem würde ich es auch nicht einsehen, dass ich den Müll runter bringen müsste, wenn ich erst spät am Abend nach Hause komme, während meine Mutter quasi immer den ganzen Tag zu Hause ist.
Ehrlich gesagt habe ich es auch noch nie gesehen, dass mein Vater den Müll runter gebracht hat. Da er aber auch täglich arbeiten geht, finde ich es ganz in Ordnung, dass sich dann eben meine Mutter im so etwas kümmert. Auf diese Weise hat jeder so seine Aufgaben zu erledigen und das finde ich auch sehr gerecht so.
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