Schlaft ihr lieber im Dunkeln oder bei etwas Licht?

Wenn es um Schlafgewohnheiten geht, gehen die Meinungen der Leute ja meist total auseinander. Die einen sind Langschläfer, die anderen Frühaufsteher, die einen brauchen viel Schlaf, den anderen genügen ein paar Stunden.

Mich würde interessieren, ob ihr lieber im komplett Dunkeln schlaft oder lieber noch etwas Licht im Zimmer habt, zum Beispiel durch den Mond oder auch Straßenlaternen vor dem Fenster? Wie weit macht ihr euren Rolladen nachts hinunter, damit ihr am besten einschlafen könnt?

Bei mir ist es so, dass ich immer eine kleine Lichtquelle brauche. Komplette Dunkelheit mag ich eher nicht. Meistens mache ich den Rolladen so weit hinunter, dass die Schlitze noch frei sind und dadurch das Licht der Straßenlaternen vor meinem Zimmer scheint. Wenn ich so spät ins Bett komme, dass die Straßenlaternen schon aus sind, lasse ich den Rolladen nicht bis ganz hinunter, da das Licht des Mondes meist nicht so hell scheint wie das der Laternen. Ich versuche also immer einen guten Mittelweg zwischen Dunkelheit und Licht zu finden. Wie ist das bei euch?

Mir ist das eigentlich relativ egal. Meistens bin ich abends so müde, dass ich direkt einschlafe wenn ich mich ins Bett lege. Ich mag aber die vollkommende Dunkelheit lieber. Dann ist alles schwarz um mich herum, und ich kann auch keine unheimlichen Schatten mehr sehen. Das wirkt dann beruhigend, und dann kann ich schneller einschlafen.

Es stört mich aber auch überhaupt nicht, wenn ein bisschen Licht durch das Fenster scheint, entweder weil die Straßenlaternen an sind, der Mond scheint, oder unsere Nachbarn noch Licht anhaben. Manchmal mag ich es sogar lieber wenn ich noch in bisschen was sehen kann. Scheint der Mond aber direkt in mein Zimmer finde ich das wieder unangenehm, und machen den Rolladen dann lieber ganz runter. Eigentlich ist es mir aber relativ egal, wie hell oder dunkel es ist, es darf nur nicht ganz hell sein, dann kann ich nicht einschlafen, und bin am nächsten Morgen total schlapp.

Mir ist das eigentlich total egal, ich kann sogar bei komplett erleuchtetem Zimmer schlafen, wenn ich müde bin. Ob es laut ist oder nicht ist mir da auch vollkommen egal.

Meistens ziehe ich aber den Rolladen ganz herunter, sodass kein Licht mehr in mein Zimmer reinkommt, da das dann irgendwie gemütlicher ist.

Normalerweise bin ich ein Langschläfer. Ich liebe es lange und ausgiebig zu schlafen, da ich aber zwei kleine Kinder habe, die mich nicht ausschlafen lassen, bin ich zum Frühaufsteher mutiert.

Am liebsten und am besten schlafe ich, wenn es komplett dunkel ist. Erst einmal kann ich dann am schnellsten einschlafen. Augen zu und weg bin ich dann. Aber, wenn es etwas heller ist, dann habe ich eigentlich auch keine Probleme damit einzuschlafen oder allgemein zu schlafen. Aber wenn Tageslicht oder irgendein anderes Licht an ist, dann kann ich überhaupt nicht schlafen. Ich wälz mich dann hin und her und nichts geht.

Straßenlaternen und desgleichen stören mich nun nicht beim Einschlafen oder Schlafen, aber wenn der Mond in das Zimmer scheint, dann kann ich überhaupt nicht schlafen. Egal ob Vollmond, Halbmond oder desgleichen. Mich stört im Allgemeinen das Mondlicht. Deshalb lasse ich

Ich kann mich ebenfalls nicht auf eine bestimmte Schlafgewohnheit einigen. Das ist weniger von der Raumhelligkeit abhängig, als von anderen Kriterien. Ich bin auch schon öfters im Unterricht eingenickt, oder bei meiner Freundin auf dem Schoß - und zu diesen Zeiten war es definitiv mehr als hell.

Forscher haben über viele Jahre versucht herauszufinden, wieso wir überhaupt schlafen müssen. Die geltende Antwort auf diese Frage lautet bis heute: "Weil wir müde werden". Manchmal schläft es sich leichter ein, wenn es hell ist. Manchmal wiederum stören mich sämtliche LEDs vom Satellitenreceiver zum Beispiel. An den einen Tagen machen mich Fernseher und Smartphone müde, an anderen wiederum sorgen sie dafür, dass ich es so spannend finde und dann nicht mehr einschlafen kann.

Ich denke es ist schwer sich hier auf eine richtige Aussage zu schließen. Die Schlafsituation ist immer unterschiedlich, aber generell sollte man Dinge wie die Raumhelligkeit nicht in Frage stellen, wenn man Probleme hat einzuschlafen. Vielmehr sollte man versuchen mal seine Gedanken einfach zu lösen oder kein Koffein zu sich zu nehmen, was beispielsweise bei mir auch dazu führt, dass ich noch eine lange Nacht vor mir haben werde.

Ich bin das Schlafen in völliger Dunkelheit gewöhnt und kann bei Licht gar nicht schlafen. Daher habe ich auch auf den Schiffen am liebsten die Innenkabinen. Wenn es zu hell ist, muss ich die Jalousien runterlassen oder die Vorhänge zuziehen. In den Hotels lasse ich aber immer einen Schlitz zwischen den Vorhängen offen, damit ich sehe, wann der Tag anbricht, sonst verliere ich die Orientierung. In hellen Nächten bin ich eher unausgeschlafen und in dunklen Nächten träume ich mehr.

Ich kann sowohl in absoluter Dunkelheit, als auch bei grellem Licht sehr gut schlafen. Wenn ich es mir aber aussuchen kann, dann schlafe ich bevorzugt bei Dunkelheit und nicht bei Licht. Denn bei Licht, vor allem wenn es nur eine leichte Lichtquelle ist, die den Raum gar nicht richtig ausleuchtet, kann ich nicht so gut einschlafen, als wenn es dunkel wäre. Das liegt daran, dass ich mich noch ab und an im Raum umsehe wenn ich dabei bin, einzuschlafen. Ist es dunkel, so sehe ich natürlich nichts und dann schlafe ich auch schnell ein. Kann ich aber noch etwas sehen, dann schaue ich es mir ganz genau an und denke darüber nach. Das kann lange dauern und stört mich dann einfach beim einschlafen.

Wenn ich richtig müde bin, dann macht es aber gar keinen Unterschied und es ist mir dann total egal, ob es hell ist oder dunkel oder ob irgendwo ein Nachtlicht brennt, ich schlafe einfach ein wie ein Stein.

Ich kann sowohl im Dunkeln als auch bei minimalen Licht sehr gut schlafen, da ich beides gewöhnt bin. In meinem früheren Kinderzimmer, dessen Fenster nach dem Hof zeigte, war es nachts stockdunkel. Da ich es so gewöhnt war, störte mich die Dunkelheit auch nicht. Heute könnte ich auch noch im Dunklen schlafen.

Da ich vor ein paar Jahren allerdings andere Zimmer im Haus bezogen habe, schlafe ich jetzt unterm Fenster, was zur Straße zeigt. Direkt vor dem Fenster befindet sich die Straßenlaterne. Die beleuchtet das Zimmer die ganze Nacht durch. Rollläden habe ich keine, da ich eh im ersten Stock schlafe, wo keiner hinein sehen kann. Der Schein der Lampe hat mich aber auch noch nie gestört.

Ich habe es nicht komplett dunkel, weil ich eine Straßenlaterne direkt gegenüber meines Fensters habe. Daher ist es in meinem Zimmer nie so ganz dunkel. Sie stört mich aber auch nicht, es ist aber halt nicht Stockdunkel, so dass ich beispielsweise ohne Licht zur Toilette gehen kann. Natürlich habe ich eine Jalousie, die ich so zu zwei Dritteln herunter ziehe, was im Sommer besonders praktisch ist, weil ich dann besser wach werde, wenn der Tag anbricht und der Wecker klingelt. Wenn ich dagegen wirklich ausschlafen möchte, ziehe ich die Jalousie komplett herunter.

Ich brauche absolute Dunkelheit zum Schlafen. Ist im Zimmer noch irgendein Licht am Brennen und sei es noch so eine kleine Lichtquelle, kann ich nicht schlafen. Bei uns kommt von außen kein Licht durch das Fenster herein, was ich auch gut finde, weil mich das am Schlafen hindern würde. Mein Partner sieht das nicht so eng und er kann überall und mit oder ohne Licht schlafen.