Mein Mann sagt ich bin gemein - stimmt das?

vom 14.12.2012, 19:20 Uhr

Du hattest wirklich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber? Denn sonst wäre es dir doch nicht unangenehm gewesen. Meinst du mit den fremden Besuchern zahlende Liebhaber? Oder wie soll man das verstehen? Wo hast du denn deine schönen Blumen eingepflanzt?

Wenn sich jemand ein Tütchen Backpulver leihen möchte, ist das doch kein „Ausnutzen“. Ich muss deinem Mann recht geben, an deinem Backpulver festzuhalten, war nicht wirklich sinnvoll. Was die Frau privat macht, ist eigentlich ihre Sache, sofern sie die anderen Mieter des Hauses nicht belästigt. Ein privates Stundenhotel würde ich auch nicht dulden in einem Miethaus.

Was deinen Nachbarn im dritten Stock betrifft, weißt du doch gar nicht, wie er sich den Fuß gebrochen hat. Beim Treppe herunterfallen bricht man sich oft mehr, als nur einen Fuß. Ich kann verstehen, dass du nicht für ihn einkaufen willst, wenn er nachts immer feiert und ihr nicht schlafen könnt. Es könnte ja auch einer seiner trinkfreudigen Freunde für ihn einkaufen gehen. So würde ich vielleicht auch denken. Du hättest ihm trotzdem die nötigsten Lebensmittel kaufen können und Bier ablehnen. Dabei wäre es dir möglich gewesen, ihn auf die nächtliche Randale anzusprechen.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Ich finde es schon ziemlich gemein, wenn man helfen kann, aber es nicht macht. ein Päckchen Backpulver macht einen nicht ärmer und schon die Tatsache, dass du es zu hause hast, nicht brauchst und ein anderer es nötig hat, du es aber nicht abgibst, finde ich schon gemein. Da hat dein Mann wohl recht. Ich finde es auch ziemlich anmaßend zu sagen, wie die Frau ihren Lebenswandel führst. Du weißt doch nicht, ob sie so viele Freunde hat, die ihr eben nur Gesellschaft leisten. Warum darf die Frau denn keinen Besuch bekommen. Weil du ihn nicht kennst? Wenn viele Leute in einem Haus wohnen kommen eben auch fremde Menschen ins Haus.

Auch die Tatsache, dass du einem verletzten Menschen nicht hilfst, finde ich gemein. Du musst ja keine Flaschen schleppen. aber das Nötigste sollte man einem verletzten Menschen doch nach hause tragen.

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» supermami » Beiträge: 2317 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Also ich finde es eher gemein, dass du hier sozusagen öffentlich mal gepflegt über deine Nachbarn ablästerst und Vermutungen fallen lässt. Ich habe auch Nachbarn mit denen ich nicht klarkomme, die halten aber schon Abstand zu mir, obwohl ich sie freundlich grüße. Diese Nachbarn haben sich einfach schon einmal mit mir angelegt. Ansonsten bin ich an sich recht friedlich und locker.

Ich finde es nun nicht gemein, dass du der Nachbarin nun kein Päckchen Backpulver gegeben hast. Das einzig Gemeine ist einfach nur, dass du deinen Nachbarn irgendeinen Lebenswandel unterstellst, der vielleicht nicht den Tatsachen entspricht, sondern nur deine eigene Meinung, die du dir gebildet hast, wiederspiegelt. Ich denke, dass du vielleicht cooler werden solltest und der Lebenswandel dich nicht so interessieren sollte. Backpulver tut nicht weh, außer man verursacht eine Verpuffung.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12595 » Talkpoints: 13,30 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Meiner Meinung nach hätte ich irgendwie auch so reagiert. Wenn die Frau nach dem Backpulver fragt, aber selber fies, gemein und nicht hilfsbereit ist, weshalb solltest du ihr denn aushelfen. Gut, ich glaube, dass ich das Tütchen Backpulver schon herausgerückt hätte, wenn ich welches im Haus gehabt hätte, da es sich nur um Backpulver belief, aber wenn es etwas anderes gewesen wäre, wobei ich hätte, ihr aushelfen sollen, wie mit einem Liter Milch oder ein Brot, dann hätte ich es auch verneint. Der Hauptgrund wäre dann wirklich gewesen, dass die Frau mir unsympathisch gewesen wäre und selber auch zwar nett zu einem ist, aber hintenrum wieder ganz anders ist.

Von dem Mann, von dem du berichtet hast. So einer wohnt hier auch in unserer Nähe. Er trinkt viel und macht dann, wenn er betrunken ist, nur Theater und Terror und ist total laut, sodass ich schon ziemlich störend ist und wenn man ihn darauf anspricht, ob es nicht auch mal leiser gehen würde, dann bekommt man darauf eine ziemliche patzige Antwort und er sieht seine Fehler nicht ein, also ist total uneinsichtig. Wenn mich dieser Mann fragen würde, ob ich als Frau seinen Kastenbier hoch schleppen könnte und wir würden auch keinen Fahrstuhl besitzen, dann würde ich dies sicherlich auch verneinen. Immer hin frage ich mich in der Situation, weshalb ich seinen Alkoholkonsum unterstützen sollte, wenn ich dann ab Abend das Spektakel mir mit anhören darf. Meine Hoffnung wäre dann, wenn er den Kasten nicht hochbekommen würde, dass ich eventuell Ruhe hätte und meine Kinder in dem Moment auch etwas Ruhe hätten.

Aber im Allgemeinen würde ich mich von solchen Leuten auch nicht ausnutzen lassen. Erst immer unfreundlich und uneinsichtig und falsch zu einem sein und dann von einem etwas Verlangen, das sehe ich doch gar nicht ein. Da hätte ich auch nichts gemacht, gegeben oder geholfen. Auch wenn man eigentlich hilfsbereit ist, musst du kein schlechtes Gewissen haben.

» kai0409 » Beiträge: 3345 » Talkpoints: 72,64 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich schließe mich ehrlich gesagt meinen Vorrednern an, die Deine Schilderungen irgendwie merkwürdig finden. Tatsächlich bin auch ich der Ansicht, dass irgendetwas daran wirklich sonderbar erscheint und vermutlich ist es das, was Cologneboy2009 bereits sagte. Auch auf mich wirkst Du nämlich beinahe krampfhaft so, als würdest Du hilfsbereit erscheinen wollen, gleichzeitig gibst Du uns allen aber ausschließlich nur solche Beispiele, die Dich als nicht hilfsbereit zeigen. Deine Begründungen für Deine mangelnde Hilfs- oder Leistungsbereitschaft verstehe ich dabei auch eher weniger, zumal auch ich der Meinung bin, dass Du es gar nicht näher begründen musst, wenn Du jemandem nicht helfen möchtest. Allerdings erscheinen Deine Gründe, die Du hier anführst, eine Rechtfertigung zu sein und das sind sie in meinen Augen allesamt nicht. Nur, weil jemand nicht gut riecht oder möglicherweise ein Suchtproblem hat, wird diesem Menschen wohl kaum von allen Seiten Hilfe verweigert. Glücklicherweise übrigens, wie ich meine, denn sonst wären einige Menschen ganz schön arm dran.

Es reicht also vollkommen, wenn Du anführst, dass Du Deine Gründe dafür hast, jemandem nicht weiterhelfen zu wollen, und ich denke, Du musst diese Gründe auch nicht näher benennen. Hättest Du beispielsweise einfach nur ausgesagt, dass es Dir an Sympathie für diese Menschen mangelt, dann hätte ich überhaupt nichts sonderbar gefunden. Tatsächlich kann ich es gut nachvollziehen, wenn man Menschen, die man nicht mag, auch ungern weiterhelfen will. Ob Du nun gemein bist oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen. Auch ich helfe meiner Nachbarin nur ungern, aber ich tue es meistens, obwohl ich der Meinung bin, das sicherlich nicht zu müssen und ihr auch in überhaupt keiner Weise verpflichtet zu sein. Außerdem mag ich meine Nachbarin übrigens ebenfalls nicht und dafür gibt es sicherlich verschiedene Gründe, die wiederum auch allein für meine mangelnde Hilfsbereitschaft ihr gegenüber ausreichend wären. Dennoch kann man allein anhand Deiner selektiven Vorgehensweise in Sachen Hilfe meiner Meinung nach noch kein allgemeines Urteil darüber fällen, ob Du gemein bist oder nicht.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Also erst mal ist es ja vollkommen normal und in Ordnung auch mal "nein" zu sagen, ganz egal welche Gründe man dafür hat. Niemand ist verpflichtet seinen Nachbarn oder sonst wem aus zu helfen, und auch ich kann es verstehen, wenn man Leuten, die man nicht unbedingt leiden kann, auch nichts geben möchte. Ob du gemein oder generell nicht hilfsbereit bist, weiß ich nicht, aber ich finde es auch sehr lustig, dass du deiner Nachbarin genau das vorwirfst, was du zu seien scheinst; nicht hilfsbereit und "hinten herum".

Ihre Hygiene und ihre Besucher gehen dich gar nichts an, und alleine deswegen über einen Menschen zu urteilen finde ich immer etwas armselig. Wenn dich das so stört, dass ihr ach so böser Hund in deine Blumen macht, dann sprich sie darauf an und sage ihr, dass dich das stört und sie bitte darauf achten soll, dass der Hund woanders hin macht. Auch über deinen anderen Nachbarn scheinst du sehr voreilig zu urteilen, ohne wirklich zu wissen was nun abgeht. Wie gesagt, sicher musst du ihm nicht helfen, aber hier über ihn hinzu ziehen und Vermutungen anzustellen ist nicht die feine Art.

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» Nana_2011 » Beiträge: 2250 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich fühle mich in der Nähe von Berlin gerade deswegen wohl, weil die meisten Menschen hier klare Worte finden und einem gerade heraus sagen, was Sache ist. Natürlich ist das unangenehm, wenn einem jemand direkt ins Gesicht sagt, was er von einem hält, aber dann sind die Fronten geklärt. Aber vorne herum freundlich tun, irgendwelche faulen Ausreden erfinden und hinten rum übel lästern? Das ist nicht mein Lebensstil und solche Leute finde ich in der Tat gemein und auch irgendwo feige. So hat man nicht mal die Chance, Missverständnisse klar zu stellen.

Vielleicht ist die Dame mit dem häufigen Besuch ja einfach selbstständig und verkauft Kosmetik oder irgend etwas anderes? Oder es sind ganz einfach viele nette Freunde? Ist das denn immer unmoralisch oder spielt da schon etwas der Neid der Besitzlosen mit?

Ich habe auch Nachbarn im Mehrfamilienhaus, mit denen ich keinen Kaffee in meinem Wohnzimmer trinken will. Das ist wohl normal so. Aber wenn ganz selten mal jemand klingelt und um etwas bittet, dann erfülle ich die Bitte, wenn sie nicht unverschämt ist. Wenn es dir nicht weh tut, dann schenke der unhygienischen Person doch einfach die Tüte Backpulver. Das ist doch wirklich ein Centartikel. Oder wirf die Tüte Backpulver die sie zurück gebracht hat in deinen Mülleimer, wenn du dich so vor ihr ekelst. Aber so eine Kleinigkeit auszuschlagen, das wäre nicht mein Stil.

Letztens hatte auch ein Nachbar bei mir geklingelt und um etwas Mehl gebeten, weil Sonntag war und es ihm ausgegangen war. Er ist auch nicht unbedingt der gepflegteste. Ich habe ihm auch kurzerhand das bisschen Mehl geschenkt und das damit begründet, dass er mir ja auch ab und an die Pakete annimmt und damit Arbeit erspart. Dem Nachbar hat das nicht geschadet, die gute Nachbarschaft besteht fort und man kann sich noch ins Auge sehen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Ich muss mich über die Wortwahl im Eingangspost wundern. Ein Hund ist "böse", wenn er in ein Blumenbeet macht? Ich meine, ich kann den Unmut an sich nachvollziehen - ich wäre auch traurig um die schönen Blumen - aber das ist wohl kaum ein Charakterproblem des Hundes. Dass diesen Tieren das Gespür für die Ästhetik irgendwelchen Grünzeugs fehlt, liegt auf der Hand. Verantwortlich wäre die Besitzerin des Hundes, die dafür zu sorgen hat, dass ihr Liebling nicht in die Beete anderer Leute macht. Das würde ich gegebenenfalls auch mal ganz direkt mit der Nachbarin ansprechen.

Wahrscheinlich liegen hier aber Charakterprobleme auf allen (!) Seiten vor. Ich käme zum Beispiel gar nicht auf die Idee, eine Nachbarin als "unmoralisch" zu beschreiben, weil sie häufiger Besuch hat. Mal ehrlich: was geht einen das an? Und Körpergeruch kann durchaus auch auf ein Stoffwechselproblem oder Ähnliches zurückzuführen sein. Ich wäre vorsichtig, mir auf so einer Basis ein Urteil über einen anderen Menschen zu bilden. Wenn ich das richtig verstehe, ist doch wohl das einzige konkrete Problem, dass die Dame ihren Hund nicht richtig erzieht bzw. den Dreck nicht wegräumt? Ansonsten würde ein bisschen mehr Toleranz gegenüber der Lebensführung anderer Leute ganz guttun.

Gleiches mit dem anderen Nachbarn: natürlich kann man sagen, dass man das Alkoholproblem eines anderen Menschen nicht noch aktiv unterstützen möchte. Ich denke auch nicht, dass man einem Alkoholiker noch helfen sollte, den Stoff zu beschaffen. (Lebensmittel würde ich ihm aber selbstverständlich mitbringen.) Allerdings wären meiner Meinung nach etwas weniger Häme und etwas mehr Mitgefühl angebracht. Alkoholismus ist eine Krankheit, und ich denke, man sollte lieber überlegen, wie man diesem Nachbarn helfen könnte, als seine soziale Isolation noch zu zementieren, indem man einfach nur sagt, dass man ihn nicht mag, weil er ja so viel Ärger macht. Und die Sache mit dem gebrochenen Fuß: eine viel plausiblere Erklärung wäre ja wohl das Glatteis der letzten Tage. Ich habe mich selbst vorgestern auf den Hintern gesetzt. Die Mutmaßung, er sei sicherlich betrunken die Treppe herabgestürzt, kann man hier nur als böswillig bezeichnen.

Ich kann hier leider nur konstatieren, dass ich absolut keine der beteiligten Personen gern zum Nachbarn hätte.

» arril » Beiträge: 739 » Talkpoints: 10,78 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich weiß im ersten Moment nun nicht, was ich von deiner Geschichte halten soll. Natürlich ist es dein gutes Recht, auch mal "Nein" zu sagen. Du kannst schließlich mit deinem Eigentum machen, was du möchtest und selber entscheiden, ob du es an deine Nachbarn weiter gibst. Allerdings würde ich dann auch nicht so betonen, dass du dich für eine hilfsbereite Person hältst. In der ersten Situation hätte ich das Backpulver sicher der Nachbarin gegeben, wenn ich es gehabt hätte. Es kann ja auch immer mal sein, dass sie dir einen Gefallen tut, wenn sie z.B. ein Paket für dich annimmt. So gleicht es sich doch eigentlich immer wieder aus.

Bei der Geschichte mit deinem Nachbarn, für den du nicht eingekauft hast, finde ich es eigentlich auch gemein, dass du nicht geholfen hast. Erstens weißt du nicht, wie es zu der Verletzung kam, du kannst nur vermuten, dass er zu der Zeit betrunken war. Und zweitens denke ich auch, dass er dich doch nicht sicher direkt gebeten hat, dass du ihm einen Kasten Bier oder sonstigen Alkohol kaufst, oder? Wenn er das getan hätte, hätte ich allerdings auch nicht gesagt, dass ich keine Zeit hätte, sondern direkt gesagt, dass ich ihm keinen Alkohol kaufen werde.

Ich mag es nicht, wenn man sich so verhält, dass man sagt, man hätte keine Zeit, obwohl man schon Zeit hätte und nur keine Lust, zu helfen. Dann sollte man auch direkt sagen, was einen stört. Vielleicht wollte der Mann ja nur Lebensmittel haben und hatte sonst keinen, der ihm helfen konnte. Dann finde ich es schon wichtig, dass man sich in der Nachbarschaft auch gegenseitig hilft.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


Also einmal ganz ehrlich. Ich finde die ganze Geschichte doch etwas merkwürdig. Einerseits bezeichnest du dich als hilfsbereit, andererseits tust du überhaupt nicht dafür, damit dir irgendjemand das auch abkaufen würde. Klar muss man niemandem gefallen und auch nicht Dinge machen, wozu man eben nicht bereit ist, aber es gibt doch Situationen, in denen man vielleicht einmal über seinen Schatten springen könnte.

Die erste Situation mit der Nachbarin und dem Backpulver hätte ich vielleicht auch so abgehandelt. Man muss seinen Nachbarn nicht etwas abgeben, wenn man nicht möchte und wenn man weiß, dass sie es einem nicht wieder zurück geben oder auch mal eine Gegenleistung erbringen. Insofern hätte ich vermutlich auch so reagiert wie du und hätte gesagt, dass ich kein Backpulver vorrätig habe, so dass ich es der Nachbarin auch nicht hätte geben müssen. Zudem hätte die Nachbarin auch kurz noch einkaufen gehen können, wenn sie so dringend Backpulver benötigt oder ihr Backvorhaben einfach auf einen anderen Tag verschieben.

In der zweiten Situation mit dem Nachbarn, für den du hättest etwas mitbringen sollen, hätte ich anders reagiert. Ich hätte nicht von vorne herein gleich abgelehnt, sondern ihn wenigstens einmal gefragt, was er denn alles benötigt. Wäre es nur eine Kleinigkeit gewesen, wäre dir sicherlich kein Zacken aus der Krone gefallen, wenn du es für ihn besorgt hättest. Da sollte man vielleicht auch einmal an seine Mitmenschen denken. Vielleicht solltest du das einmal bedenken und dir überlegen, was für Vorurteile du gegen manche Leute hast und wie hilfsbereit du wirklich bist, denn der Einkauf für den Nachbarn hätte von wahrer Größe gezeugt.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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