In welchen Situationen spart ihr Zeit?

vom 14.12.2012, 19:09 Uhr

Unsere Gesellschaft neigt dazu, immer hektischer und stressiger zu werden. Man hat immer weniger Zeit und da Zeit nicht nur dem Sprichwort nach Geld ist, muss man an Zeit sparen, wo man kann. Daher würde mich es interessieren, in welchen alltäglichen Situationen ihr Zeit spart? Wie macht ihr das? Macht ihr manchmal mehrere Dinge gleichzeitig, um Zeit zu sparen oder seid ihr keine Multitasking-Talente?

Bei mir beginnt das Zeit sparen schon am frühen Morgen. Für gewöhnlich esse ich morgens Toast und um die Zeit, während das Brot toastet nicht einfach nur abzuwarten, lasse ich in der Zeit meistens den Hund raus und richte alles hin, was ich zum Frühstücken brauche. Außerdem frühstücke ich immer direkt nach dem Duschen und föhne meine Haare dann erst nach dem Essen, weil ich das Gefühl habe, dass das Föhnen so schneller geht, da die Haare schon etwas getrocknet sind während des Frühstücks. Vielleicht ist das aber auch nur Einbildung, aber ich versuche eben Zeit zu sparen, wo ich kann.

Auch meine Zeit im Bus oder in der Bahn versuche ich möglichst nicht ungenutzt zu lassen. Wenn Klausuren anstehen, lerne ich natürlich oder ich gehe schon einmal einige meiner Foren und täglich besuchten Seiten durch, sodass das nicht mehr so viel Zeit in Anspruch nimmt, wenn ich dann Zuhause bin. Ich bin auch ein Mensch, der immer erst eine Minute vor Abfahrt des Busses oder der Bahn an die Haltestelle kommt, weil ich das Gefühl habe, es ist vergeudete Zeit, wenn ich ewig an der Haltestelle stehe und warte und eben nichts produktives tue.

Ich könnte noch viele weitere Kleinigkeiten im Alltag aufzählen, bei denen ich versuche Zeit zu sparen. Wenn ich von der Schule nach Hause komme, gehe ich zum Beispiel gleich mit dem Hund fort, da ich ja sowieso schon angezogen bin und gerade im Winter nimmt das "warm einpacken" ja einige Zeit in Anspruch. Wie sieht es bei euch aus mit dem Zeit sparen?

» *sophie » Beiträge: 3506 » Talkpoints: 1,38 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich bin auch so ein "Zeitsparer", wenn man das mal so ausdrücken möchte. Zeit ist heutzutage ein kostbares Gut, so dass man so viel wie möglich davon für sich nutzen möchte, jedenfalls sehe ich das so. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch eher faul bin, also auch lästige Wege versuche, weitestgehend zu sparen. Das fängt im Job schon an. Wenn ich nach oben in die zweite Etage gehe, beispielsweise, um mein Mittagessen zu wärmen, schaue ich gleich, ob noch etwas für die Geschäftsleitung mitzunehmen ist, die auch oben sitzt. So spare ich es mir, zweimal die Treppe hoch zu laufen und die Zeit dafür natürlich auch.

Oder wenn ich mir die Haare wasche, was ich übrigens gar nicht gerne mache. Während ich mein Handtuch um die Haare gewickelt und mich abgeschminkt habe, suche ich mir schon die Anziehsachen für den nächsten Tag heraus und lege sie mir bereit. Und auch andere Sachen, die ich zur Arbeit mitnehmen möchte, packe ich schon in die Tasche. So brauche ich das nach dem Haare waschen nicht mehr machen und kann mich gleich an den Computer setzen. :wink:

Wenn ich mir etwas bestelle, lasse ich es mir gleich ins Büro schicken. Das hat den Vorteil, dass ich die Verpackung dort entsorgen kann und mir das Paket nicht erst bei der Post abholen muss, falls es kein Nachbar angenommen hat. Das spart bei mir locker eine Viertelstunde, denn unsere Post ist am ganz anderen Ende von meiner Stadt. Habe ich eine Rücksendung, lasse ich sie auch wieder aus dem Büro abholen, ich fahre nicht extra zur Post oder zu einem Hermes-Shop. Das würde mich zwar nur zehn oder maximal fünfzehn Minuten kosten, aber auch dafür bin ich zu bequem, denn so kann ich direkt nach Hause durchfahren und bin früher am Ziel.

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» Jacqui_77 » Beiträge: 2718 » Talkpoints: 19,87 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Normalerweise achte ich eigentlich nicht so darauf, in meinem Alltag, Zeit zu sparen. Aber wenn ich mal darüber nachdenke, gibt es auch einige Situationen, wo ich versuche Zeit zu sparen, weil wir uns beeilen müssen oder desgleichen.

Damit wir morgens nicht zu spät dran sind und überall pünktlich hin kommen, stehe ich meist vor allen anderen auf und bereite alles vor um Zeit zu sparen und mich morgens nicht abzuhetzen. Zum Beispiel mache ich das Kindergartenbrot schon fertig und nebenbei koche ich meinem Mann seinen Kaffee und mache gleichzeitig mir meinen morgendlichen Cappuccino.

Wenn das dann alles erledigt ist, wecke ich die Kinder, und während dessen die Kinder wach werden, suche ich die Anziehklamotten für den Tag heraus, was die Kinder anziehen sollen. Dann bewegen sich die Kinder so ganz langsam aus dem Bett und in der Zeit mache ich dann schon Frühstück für meine Kinder. Dann setzten sich die Beiden an den Esstisch und ich wecke dann meinen Mann, der zum Glück sich selbstständig Anziehklamotten heraussuchen kann und sich selbst seinen Kaffee einschenken kann.

In der Zeit, wo die Kinder essen, mache ich mich dann fertig und lege schon einmal den Waschlappen und die Zahnbürsten griffbereit. Wenn die Kinder fertig sind, mit Essen, geht es ab ins Badezimmer, dann waschen wir uns schnell und putzen die Zähne. Dann zieht meine Große sich teilweise selbstständig an und ich ziehe nebenbei den Kleinen an. Dann ziehen die Kinder sich Schuhe und Jacken an, während dessen ich die ganzen Taschen und Sachen nehme und dann geht es auch schon los. Ich ziehe mir meine Jacke auf den Weg nach unten an.

Ich denke, dass ich Zeit spare, weil ich viel gleichzeitig mache und nicht erst stundenlang irgendwo herum stehe und auf etwas warte, sondern nebenbei die ganzen anderen Sachen erledige, die dann am frühen Morgen anstehen.

Es gibt auch noch viele weitere Situationen, wo ich versuche Zeit zu sparen, aber so ganz bewusst mache ich es nicht. Das ist irgendwie schon Normal für mich.

» kai0409 » Beiträge: 3345 » Talkpoints: 72,64 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Die Intention "Zeit zu sparen" ist schon etwas "krank". Denn Zeit lässt sich nicht "sparen" bzw. zurücklegen. Zeit ist eine Komponente welche vergeht, unabhängig davon ob wir was tun oder nicht. Du musst dich letztlich auch fragen lassen, was du mit der gesparten Zeit anfängst. Wenn du diese nur nutzt, um weiter "produktiv" zu sein, befindest du dich schon im Hamsterrad und wirst wohl bis zum Ende deines Lebens "erfolgreich" Zeit sparen. Nur wird dir diese auch dann nichts nutzen.

Etwas anderes ist es natürlich, wenn du versuchst, deine Zeit "sinnvoll" zu nutzen. Wobei eine Busfahrt nicht mit vergeudeter Zeit verwechselt werden sollte, wenn man mal nichts tut und zu sich kommt! Allein der Gedanke, dass man das Prozedere um mit seinen Hund raus zu gehen als Zeitverschwendung sieht, sollte doch ein Signal dafür sein, den Hund wegzugeben. Dann spart man sich sogar die Zeit überhaupt raus zu müssen.

Wie eben angedeutet, verstehe ich alle sog. Zeitmanagement-Versuche als Projekte, die von Beginn an zum Scheitern verurteilt sind. Zeit ist keine natürliche Ressource, mit der man haushalten kann. Managen kann man gerne alle Arten von Gütern. Aber auch Dienstleistungen usw. Nur die Zeit ist eben eine Komponente, die immer abläuft. Was der Mensch in Bezug auf die Zeit machen kann, ist immer nur indirekt! So kann man seine Tätigkeiten priorisieren und eben die Zeit für "wichtiges" nutzen. Oder man macht unvermeidbares. Wenn man auf eine Klausur lernen muss, dann macht man dies eben, sofern man nicht durch andere Tätigkeiten blockiert ist.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Ich bin nicht unbedingt darauf aus, möglichst viel Zeit zu sparen. Ich sehe schon immer zu, dass ich Wartezeiten und Fahrzeiten, bei denen ich nicht selber am Steuer sitze, so gut es eben geht sinnvoll und produktiv nutzen kann, aber das war es dann eigentlich auch schon.

Jetzt gerade zum Beispiel warte ich darauf, dass mein Essen aus dem Backofen geholt werden kann. Insgesamt habe ich deswegen eine halbe Stunde Wartezeit und alle anstehenden Aktivitäten, die ich noch vorhabe an diesem Abend, dauern länger als dreißig Minuten. Deswegen habe ich mich dafür entschieden, letzte Geschäfte am Computer zu erledigen und den Rest der Zeit verbringe ich in Foren und auf einer bestimmten Internetseite, auf der ich etwas für jemanden suchen muss. Ich habe insgesamt vier Fenster auf meinem Rechner geöffnet, mache also durchaus mehrere Dinge gleichzeitig, aber das würde ich noch nicht als multi-tasking bezeichnen.

Jetzt, wo das Semester zur Hälfte um ist, lerne ich am Morgen in der Bahn. Dort verbringe ich immerhin ungefähr eine halbe Stunde, da lernt man schon einiges. Es lohnt sich für mich, diese Zeit nicht verstreichen zu lassen. Deswegen bin ich da einigermaßen konsequent und mache nun nicht mehr meine Hausaufgaben in dieser Zeit, sondern ich lerne eben. Die Hausarbeiten mache ich daher nun in meinen Pausen, das ist in Ordnung und funktioniert ganz gut, aber diese pausen wären mir zum Lernen eben zu kurz.

Ich versuche auch, einige zeitliche Abfolgen zu optimieren, aber ich bin da nicht sonderlich pedantisch.

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» olisykes91 » Beiträge: 5367 » Talkpoints: 24,16 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Bei mir ist es ähnlich wie bei den anderen mit dem Zeit sparen. Manchmal habe ich einen überfüllten Terminkalender und habe so viel Dinge zu erledigen, dass ich oft Zeit einsparen muss, an anderen Tagen wiederum oder Stunden denke ich mir einfach, dass ich keinen Stress mache und einfach langsam alles nacheinander erledige.

Das wichtigere ist eher.. Wieso kommt es dazu, dass man Zeit sparen muss? Eigentlich sollte man fähig sein seinen Tag so durchzuplanen, sodass man nie in Eile ist und Dinge kürzen muss. Das Problem ist denke ich - wie vermutlich bei anderen auch - Einflussfaktoren von Außen, die einen hindern den vorgesetzten Zeitplan einzuhalten. Besonders möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank an die Deutsche Bahn aussprechen. Ihr seid spitze!

In Zeiten, in denen ich viel tun muss spare ich an meiner Gesundheit. Anstatt es ruhig angehen zu lassen hetze ich viel Zuhause, und mache immer viele Dinge auf einmal. Neben dem laufenden Computer werden Hausaufgaben erledigt und gelernt, während in der Küche das Toastbrot im Toaster wartet. Dann schnell hingerannt, belegen und wieder zurück an den Schreibtisch. Auf Dauer ist das keine gute Lösung aber.. Oft spare ich auch Zeit am Schlaf. Besonders nach einer harten Woche bekomme ich das aber zu spüren. Energiemangel, allgemeine Schwäche und ständiges Nasenbluten ist dann normal. Traurig, dass man von der heutigen Gesellschaft so unter Druck gesetzt wird. Für meinen Teil spare ich jedoch privat, andere versuchen ihre Zeit leider auf der Straße einzuholen, jedoch sind meine gesundheitlichen Folgen zu denen, die aus der Schnellfahrmethode resultieren können nichts mehr dagegen.

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» Zollstock » Beiträge: 338 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Vor allem als ich kleiner war, habe ich ständig versucht, Zeit zu sparen. Ich habe zum Beispiel wenn ich duschen gehen wollte, eben Zahnpaste auf meine Zahnbürste gemacht, und habe mir während ich mich nass gemacht habe, immer noch schnell die Zähne geputzt. Bei Duschen habe ich auch gerne für die Schule gelernt, in dem ich einen Zettel mit Sachen die ich lernen muss an die Scheibe gehängt, und während des Duschens gelernt.

Jetzt versuche ich nicht mehr so viel Zeit zu sparen, sondern ich beeile mich bei den einzelnen Dingen einfach mehr, weil es gar nicht richtig lohnt, andauernd zu versuchen ein paar Sekunden oder Minuten zu sparen. Was ich auch gerne mache ich Fernsehen und am Computer sitzen gleichzeitig.Das ist zwar nicht so gut für die Augen, aber so spare ich eben auch Zeit.

» MyDream » Beiträge: 142 » Talkpoints: 0,13 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich bin eigentlich auch nicht so, dass ich krampfhaft versuche, Zeit zu sparen. Dadurch würde ich mir eher noch mehr Stress machen, weil ich es absolut nicht gut kann, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Dann geht meistens eine Sache davon schief, die ich erneut machen muss. Deswegen ist das bei mir keine gute Idee, so zu versuchen, Zeit zu sparen. Die einzige Sache, bei der ich wirklich versuche, Zeit zu sparen, ist bei mir das Einkaufen. Das erledige ich gerne in meiner Mittagspause, weil mir diese Stunde sonst wirklich verschwendet vorkäme, wenn ich nach der Arbeit noch einkaufen muss.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


Ich habe kein Problem damit, mehrere Sachen gleichzeitig zu machen und das kann ich normalerweise auch immer ganz gut. Von daher spare ich immer wieder Zeit im Alltag, was ich so auch ganz gut finde. Immerhin geht mir so auch keine Zeit verloren und ich kann meine gewonnene Zeit anderweitig nutzen.

Ich bin normalerweise immer mindestens zweimal täglich mit dem Zug unterwegs. Die Fahrten dauern auch immer sehr lange. Somit bin ich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fast eine Stunde unterwegs, wenn ich zur Uni möchte. Dabei nutze ich die Zeit aber immer sinnvoll. Meistens mache ich es so, dass ich mir ein Buch für die Fahrt mitnehme. Oftmals handelt es sich dabei um Bücher, die ich für die Uni lesen muss. Somit muss ich die Bücher dann zu Hause nicht lesen, da ich im Zug dafür Zeit habe. Ansonsten lese ich gerne noch andere Texte für die Uni oder lerne. Und auch wenn ich nichts für die Uni zu tun habe, dann lese ich ein Buch für meine Freizeit.

Meine Haare lasse ich immer an der Luft trocknen, so dass ich sie nicht föhnen muss. Während ich mir eine Pizza mache, dann lerne ich auch oftmals noch und auch wenn ich telefoniere, schaue ich nebenbei noch einen Film an. Auch wenn ich in der Uni zwischen den Vorlesungen noch etwas Zeit habe, erledige ich dann am liebsten gleich die Aufgaben. Da ich auch immer im Zug etwas für die Uni mache, habe ich meistens alles erledigt, wenn ich nach Hause komme. Das finde ich richtig toll, da ich mich dann oftmals gleich meiner Freizeit widmen kann.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


Zu Hause eigentlich nicht. Der meiste Zeitdruck ist ja am frühen Morgen und wenn ich da einmal verschlafe oder ein paar Minuten zu spät dran bin dann schadet das nichts weiter. Wir haben Gleitzeit und ich habe alle Zeit der Welt. Natürlich wurmt es mich dann etwas weil ich immer jeden Tag ein bisschen mein Stundenkonto aufbessere, aber dann hänge ich am Nachmittag noch etwas Zeit dran oder ich verzichte ganz darauf. Trotzdem würde ich nicht auf die Morgenwäsche, das Zähneputzen oder den Kaffee und eine Schnitte verzichten wollen, auch nicht auf die neuesten Onlinenachrichten. Ansonsten wüsste ich privat keine Situationen wo ich Zeit sparen müsste, vieles kann auch noch am nächsten Tag erledigt werden. Zu Terminen bin ich zu fast 100 Prozent immer pünktlich, das ist mein Markenzeichen.

Auf Arbeit kommt es schon öfters vor dass ich irgendwo Zeit einsparen muss um pünktlich nach Hause zu kommen. Meistens gehe ich dann nicht an das Telefon wenn es bimmelt und ich vermeide auch das Zimmer zu verlassen. Wenn man auf dem Flur jemanden trifft dann ist das auch öfters mit Extraaufgaben verbunden die ich normalerweise gerne erledige, aber eben nicht wenn die Zeit knapp ist. Ich schließe dann auch immer mein Postfach, das lenkt ab und kostet Zeit wenn man bei jeder Email nachschauen möchte weil man neugierig ist.

Ansonsten schaue ich zu ob ich etwas Arbeit verteilen kann oder ich mache einen Bescheid erst einmal fertig und lege ihn in das Postfach damit er raus kann. Alles weitere wie die Kostenermittlung oder die Einträge in allen möglichen Nachweissystemen können dann die nächsten Tage auch noch erledigt werden wenn wieder ein höheres Zeitbudget vorhanden ist. Wenn die Zeit absolut knapp ist weil vor dem Urlaub noch so viel zu erledigen ist dann verzichte ich auch schweren Herzens ab und an auf meinen heißgeliebten Außendienst. Aber das sind wirklich extrem seltene Ausnahmefälle die ich durch ein vorausplanendes Zeitmanagment zu begegnen versuche.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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