Besser Abends, Mittags oder Morgens Lernen und wo?
Ich bin gerade in der Krankenpflegeschule und habe demnach sehr viel zu lernen. Am leichtesten finde ich es, wenn ich in der Früh lernen kann. Da fühle ich mich einfach frisch genug um etwas zu tun.
Speziell in meiner Schule ist es schwer finde ich, da wir sehr viel praktische Ausbildung haben und neben der Arbeit dann die ganzen Prüfungen haben. Da schaue ich immer dass ich mir einen Dienst einteile, der später beginnt damit ich vorher lernen kann. Denn nach 10 Stunden arbeiten im Spital bin ich einfach zu müde um noch etwas in meinen Kopf zu bekommen.
Während dem Gymnasium, wo ich jeden Tag zu Mittag aus hatte, lernte ich am besten am Nachmittag, da ich genug Zeit hatte mich nach der Schule aus zu rasten und dann mit dem lernen zu beginnen.
Ich finde es am frühen Abend am besten und das im Sommer natürlich irgendwo draußen. Frische Luft ist gut für Gehirn. Vor allem wenn man viel Stress hat kann man draußen in einem Park oder sowas oft viel Ruhe finden und kann sich dann auch besser konzentrieren.
Morgens in der UNI kann man natürlich nicht so gut lernen. Auch ist es bei mir so, dass ich erst einmal etwas warm werden um so richtig lernen zu können. Deshalb immer erstmal etwas in den Tag reinleben und dann lernen.
Laut der Umfrage bin ich der einzige der Nachts am besten lernen kann.
Klingt komisch, aber ich kann Nachmittags nicht mehr lernen. Da leg ich mich dann erstmal für ein paar Stunden hin und ruhe mich kräftig aus. Zu lernen beginne ich dann meistens ab 22Uhr und halte meistens bis 2-3Uhr durch.
Bisher hat mein komischer Tagesablauf auch gut funktioniert. Manchmal gibts aber auch Tage an denen ich dann doch in mein altes (und normales) Schema zurückfalle und einfach von 23 bis 6 Uhr schlafe.
Wo man am besten lernen kann? Da kann ich eigentlich nur 2 nennen. In der Wohnung oder in der Bib. Woanders ist es zu laut und man wird von vielem abgelenkt. Es gibt aber viele Lerntypen, so kann mein Freund am besten im Cafe mit guter Hintergrundmusik lernen. Tja nicht jeder Mensch lernt gleich.
Ich lerne meistens in der Nacht. Ich fühle mich einfach wohler und es gibt nachts einfach nicht so vieles das mich ablenken kann. Wo lerne ich? Ich fasse mir das meiste zusammen, schreibe es dann am Computer, da ich meine Handschrift einfach nicht gern habe und lerne dann im Bett. Wenn ich mal wieder was rechnen muss, dann mach ich das meistens an meinem Schreibtisch.
Ich gehöre auch zu denen ,die abends einfach am besten lernen können und ganz früh morgens. Am besten ist es einfach nachdem man geschlafen hat . Da bin ich und das ist auch erwiesen andere einfach am aufnahmefähigsten. Oft lege ich mich nach der Schule für eine halbe Stunde hin und fang danach gegen 6 anzu lernen. Dann klappt das wirklich gut und dann morgens direkt vor der arbeit wird alles nochmal aufgefrischt und dann sitz es wirklich super. Abends ist es auch besodners sinnvoll, weil man danach ja gleich wieder schlafen geht und es sich dann nochmal besser festigen kann.
Grüße Julia
Am besten ist es aber wirklich wenn man morgends lernt weil man da noch frisch ist! Deswgen geht man ja auch morgends zur Schule.Am sinnvollsten ist es aber wenn man sich seine Lernzeiten im vorraus einplant, denn wenn man sich sonst noch tausend Dinge vornimmt hat man den Kopf nicht frei! Wenn man Abends lernt kann es dazu kommen das man Nachts nicht ruhig schlafen kann und dann ist man am nächsten morgen K.o. und das wiederrum bringt den neuen Tagesablauf durcheinander.
Lernen muss man ja nicht unbedingt am Schreibtisch, man kann sich ja gerad bei diesem Wetter in die Sonne oder auf jeden fall raus setzen. Also ich lerne am besten draußen an der frischen Luft dann geht vieles noch mal einfacher. Hausarbeiten und Termine erlegie ich vorher und das Handy schalte ich aus damit ich mich voll und ganz auf meine Unterlagen konzentrieren kann.
Hallo,
Ich persönlich kann am Besten Abends bis Nachts lernen - tagsüber bin ich meistens bis mindestens halb 4 unterwegs und wenn ich nach Hause komme vollkommen fertig - das heißt, erstmal entspannen. Abends bin ich meistens am Compuer (in Talkteria etc.) und erst danach komme ich so wirklich zum lernen.
Dann ist es natürlich meistens schon gegen 22 Uhr oder sogar 23 Uhr, doch Latein Vokabeln kann ich um diese Uhrzeit seltsamerweise am Besten lernen! Ich muss sie mir nur 3 Mal durchlesen und schon kann ich sie Vor Schulaufgaben etc. fange ich natürlich schon Nachmittags an, mache eine relativ kurze Pause und lerne am langanhaltensten eigentlich um meine 'gewohnte' Uhrzeit.
Früher habe ich meistens gleich nach der Schule oder am frühen Abend gelernt, doch meine neue Methode gefällt mir fast besser - ich habe mehr Freizeit und lerne schneller;) Denn was man kurz vor dem Einschlafen lernt, bleibt länger im Gedächtnis - sogar wissenschaftlich bestätigt!
Doch ich glaube, bei diesem Thema muss jeder seinen eigenen Weg finden - es gibt keinen 'Masterplan' der genau die richtige Zeit zum Lernen angibt, da jeder Mensch einzigartig ist und auf individuelle Art und Weise zu lernen pflegt
Also ich lerne auf jeden Fall am allerbesten Abends. Das habe ich bisher auch immer so gemacht - egal ob für die Schule, Ausbildung oder die Uni. Abends scheint es mir vom individuellen Biorhythmus her wirklich am besten zu gehen.
Morgens ist auch eine ganz gute Zeit, allerdings halte ich da nicht so lange durch, da irgendwann das Hungerloch um die Mittagszeit kommt. Wenn ich dann gegessen habe, ist es mit dem Lernen erstmal für eine ganze Weile vorbei. Da ist erstmal verdauen angesagt.
Wenn man abends lernt, soll das außerdem den Vorteil haben, dass sich die Speicherungsprozesse des Gedächtnisses in die ersten Schlafphasen hinein fortsetzen!
Abends ist gut. Denn laut meiner verstorbenen Großmutter ist es so, dass man sich Dinge, die man vor dem Schlafengehen wiederholt bzw. lernt, besonders gut einprägen kann und diese am nächsten Morgen gleich wieder präsent sind. Morgens wäre nichts für mich, denn da bin ich noch überhaupt nicht fit, da ich selbst kein Morgentyp bin und arge Konzentrationsschwierigkeiten hätte.
Laut wissenschaftlichen studien übers Lernen spricht man im Allgemeinen von sogenannten Lernkurven oder Leistungskurfen der Lernenden. Die kann man sich grafisch vorstellen wie zwei Berge. Die erste spitze soll so vormittags bei 10 oder 11 uhr liegen und die zweite spitze so bei 13 bis 14 Uhr. Dort sollte man in der Regel am Aufnahmefähigsten sein.
Also lernt man am besten vormittags und nachmittags etwa gleich. Im einzelnen gibt es noch Detailunterschiede welche Art von Thema eher vormittags und nachmittags besser hängen bleibt. Allerdings ist jedes Individuum anders wie wir wissen. Jeder muss in einem Test oder Lernprozess seine Leistungskurve selbst rausfinden. Meist verschiebt es sich so um eine halbe Stunde bei Stunde, anderweitig sogar noch heftiger. Aber wenn man diese Frage so pauschalieren will würde ich sagen kommt man so der Sache wohl ziemlich nahe.
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