Welches Haustier habt ihr? Was habt ihr besonderes erlebt?
Ich hatte schon als ich 8 Jahre alt war einen Hamster, der Leider nur Nachtsaktiv war. Wenn man einmal Glück hatte war er schon um 18.00 Uhr wach. Nach ca. 1.5 Jahren ist er dann an Krebs erkrankt. Das haben wir leider erst zu spät gemerkt, als er seinen beiden Hinterbeine nur noch hinter sich her zog.
Anschließend haben wir gedacht das er nichts bösartiges hatte, bis er einen riesigen Tumor am Bauch hatte. Als wir dann zum Tierarzt gegangen sind konnte er leider nichts mehr für ihn Tun. Der Arzt sagte das wir ihn nur noch einschläfern könnten, was mich sehr mitnahm. Als der Arzt ihn dann von seinen Schmerzen erlöste( mit einer Spritze) haben wir ihn mit nach Hause genommen um ihn bei uns in dem Garten zu beerdigen.
Heute habe ich wieder 2 Haustiere. Ich habe j 2 schwarze Zwergkaninchen, die in ihrem von mir und meinem Vater selbstgebauten Hasenstall leben. Außerdem haben wir ihnen auch noch ein Freigehege gebaut, in dem sie im Sommer frei herum rennen können. Da unsere Zwergkaninchen sehr gerne in der Erde graben haben wir den Zaun ca 15 cm in den Boden eingegraben, damit sie uns nicht weglaufen können.
Ich hatte früher einen Wellensittich, der am gleichen Tag wie ich geboren war, Der hieß Hansi. Der flog den ganzen Tag in meinem Zimmer rum, spielte mit meinen Legosteinchen, und versteckte sie am liebsten. Der war total zahm, und saß auch öfters auf mir drauf. Der wurde auch sehr alt, etwa 14 oder 15 Jahre.
Im Alter von 7 Jahren bekam ich Paulchen, meinen Kater. Das war schon fast ein Hund, er hörte auf alles, was man ihm sagte, schlief in meinem Bett, und als ich noch kleiner war, habe ich ihn im Puppenwagen draußen spazieren gefahren. Er starb im stolzen Alter von 22 Jahren. Dann hatte ich noch einen Hamster, und eines Tages als ich aus der Schule kam, waren noch 3 Babys da. Allerdings hatte nur 1 Baby überlebt.
Ein Hamster lebte in einem großen Aquarium, wo in der Mitte eine Trennwand war, und auf der anderen Seite lebte meine weiße Farbmaus. Dort war auch ein Deckel drauf. Leider hat meine Freundin den Deckel mal nicht richtig zu gemacht, und die Maus hüpfte auf die andere Seite, wo sich der Hamster über ein Extra Leckerchen gefreut hat. War kein schöner Anblick, die Überreste der Maus dort raus zu holen.
Irgendwann bekam ich ein schwarzes Zwergkaninchen, was in einem Bodengehege in meinem Zimmer wohnte, Es wurde aber nicht sehr alt. Als ich dann mit meinem Mann zusammen gezogen bin, holte ich mir als erstes eine Ratte. Sie war sehr zahm, und lag den ganzen Tag auf dem Sofa, und lief im Zimmer rum. Siebekam leider einen Tumor und musste eingeschläfert werden.
Dann bekam ich eine Babykatze. Sie tobte durch das Zimmer, und dabei fiel ein Glas auf den Fußboden, wo sie sich sehr schwer dran verletzte, und dann starb. Von der Nachbarin bekam ich 2 Meerschweinchen, die auch leider nach ein paar Tagen gestorben sind. Vor 2 Jahren haben wir von bekannten einen Hund übernommen, den wir aber wieder abgegeben haben, da er absolut nicht alleine geblieben ist, und mein Mann und Ich anfingen zu arbeiten.
Jetzt haben wir 6 Meerschweinchen, einen Hamster, und 2 Zwergkaninchen. Ich kann mir ein Leben ohne Tiere schon gar nicht mehr vorstellen.
Ich bin ein ziemlicher Hamsterliebhaber. Hunde und Katzen mag ich natürlich auch sehr gerne, aber die haben dann doch etwas höhere Ansprüche als ein kleiner Hamster. Meinen ersten Hamster hatte ich schon mit 6 Jahren und seit dem halte ich eigentlich durchgehend mal mehr, mal weniger dieser Tiere. Grade heute, ist ein neues Zwerghamsterweibchen bei mir eingezogen. Sie ist ein Mandarin - Hamster und heisst Alaska. Zurzeit habe ich außerdem noch zwei Dschungarische Männchen (Crispin und Cookie) und einen schon etwas älteren Teddyhamster (Manfred).
Einige dieser Tiere haben bisweilen durchaus interessante Charakterzüge an den Tag gelegt. Vor einigen Jahren, hatte ich einen Zwerghamster (Court) der ab und zu gehüpft ist. Ich wusste nicht, dass Zwerghamster so was können und auch mein Tierarzt bestätigte mir, dass dies nicht üblich sei. Tatsächlich hüpfte das Tierchen jedoch hin und wieder munter auf unserem Rasen herum.
Ein anderer Hamster von mir konnte Seitwärtsrollen. Das ging nur auf glatten Oberflächen, wie zum Beispiel Tischplatten oder Laminat. Er dackelte erst ganz normal daher und machte dann plötzlich eine Rolle zur Seite. Daran schien er sehr großen Spaß zu haben und wiederholte das manchmal mehrmals hintereinander. Ein Geschwisterchen versuchte auch ihm nachzumachen, doch es wollte nicht so recht gelingen. Dafür hatte es an Weihnachten doch tatsächlich geschafft, ein Bonbon auszupacken, ohne das Bonbon dabei durchzuknabber. Essen durfte er es aber trotzdem nicht.
Es gab außerdem auch noch einen Satin - Hamster, der einen Sturz aus 10m Höhe unverletzt überlebt hatte. Das Tier hatte eines Nachts eine Schwachstelle an seinem Käfig entdeckt und war ausgebrochen. Sein Weg führt als erstes quer durch mein Zimmer, wo auf dem Boden vor der Balkontür Gläschen mit Avocadokernen standen. In seiner Neugier stieß er eins der Gläser um und wurde dabei auch sehr nass. Als ich am Morgen erwachte, sah ich nur noch eine Wasserspur neben der Pfütze, die sich quer durch mein Zimmer zog. Im Flur am Geländer hörte die Spur dann plötzlich auf. Ich war mir sicher, dass der Hamster den Sturz nicht überlebt hatte und rannte nach unten, doch dort lag nichts. Also suchte ich. Schließlich fand ich das Tier, dass sich in einem Haufen dreckiger Wäsche in unserer Waschküche zum Schlafen gelegt hatte. Ich bin natürlich sofort mit ihm zum Tierarzt gegangen, doch zum Erstaunen aller, hatte der Hamster sich nicht einen einzigen Knochen verstaucht!
Inzwischen kann ich es mir so ganz ohne Haustier gar nicht mehr vorstellen. Irgendwie würde es mir Fehlen morgens aufzustehen und nicht die kleinen Fellbällchen aus dem Käfig lucken zu sehen und sie erstmal mit einem Apfelstück zu belohnen. Mein Traum wäre allerdings ein Aquarium mit einem Kugelfisch. Da muss ich mich allerdings noch informieren, ich weiss nicht ob man die überhaupt so ohne weiteres zu Hause halten darf.
Ich habe derzeit zwei Meerschweinchen, beides Weibchen mit Namen Helga und Helgrid. Der Bruder, Henning, ist vor kurzem leider gestorben. Nun sind die beiden Damen erstmal zu zweit, aber nach den Semesterferien werde ich wohl sehen, dass ich ihnen einen dritten Mitbewohner in den Käfig setze.
Die drei Schweinchen habe ich aus dem Tierheim geholt; generell bin ich nämlich kein Freund von Tierhandlungen. Gibt schließlich genügend Tierchen in den Heimen. Henning war außerdem bereits kastriert, das war natürlich sehr praktisch.
Als Käfig habe ich einen Eigenbau gebaut, da handelsübliche Käfige einfach zu wenig Platz bieten. Hier kann man die erste Version begutachten. Mittlerweile ist noch eine große Grundform unten links hinzu gekommen. Habe das Teil aus einem Ivar-Regal vom IKEA gebaut. Wenn ich bei meinem Freund bin, dann kommen die Kleinen auch mit, da ich öfter mal über 2 Wochen dort bin. Da ich den Käfig nicht mitnehmen kann, haben sie dort ihr eigenes Domizil..
Die Schweine haben auch alle einen unterschiedlichen Charakter, das finde ich sehr interessant. Während Helgrid eher die kleine "Dumme" ist, die sich meist etwas tolpatschig anstellt, ist Helga die "Clevere" der Gruppe und bekommt am schnellsten heraus, wie sie sich das Futter aus dem Futterball oder der Futtersocke besorgt. Henning war immer sowas wie ein brummeliger Streitschlichter. Er agierte meistens im Hintergrund und hat auf seine Mädels aufgepasst. Wenn es aber mal drauf ankam, dann konnte er aber auch ganz schön energisch sein und mit der Pfote auf den Tisch hauen.
Ich hatte schon Meerschweinchen als ich gerade mal 7 Jahre alt war. Damals leider noch in Einzelhaltung aber mit den Jahren lernt man zum Glück dazu. Meine Eltern haben außerdem eine Katze, Emma. Die ist Freigängerin und hat, wie viele Katzen, ihren eigenen Kopf. Das mag ich an Katzen auch so: Sie sind unabhängig und zeigen einem auch gerne mal die kalte Schulter, wenn ihnen was nicht passt. Da meine Eltern auch beide berufstätig sind, ist es auch von Vorteil, dass Katzen, im Gegensatz zu Hunden, selbstständiger sind und von alleine rausgehen. Meine Eltern (und ich) hätten gar keine Zeit, einen Hund mehrmals am Tag Gassi zu führen.
Wenn hier alle so schön ihre Lieblinge beschreiben, werde ich das nun auch tun.
Ich fange mal an mit meinem Pferd Bijou, das leider im Sommer 2008 "eingeschläfert" werden musste. Es war eine Hannoveraner- Quarter- Horse - Stute und "schon" 20 Jahre alt. Sie ging erfolgreich Turniere, auch international (so weit ich von den Vorbesitzern wusste). Leider waren ihre Beine nicht mehr die jüngsten. In den Sprunggelenken der Hinterbeine hatte sie Spat, so eine Art Arthrose. In einem ihrer Vorderbeine ist mal eine Sehe gerissen, die nie mehr richtig verheilt ist. Ich hatte sie zuletzt auf einem Bauernhof stehen, auf dem sie viel raus kam, was gut für die Hinterbeine, allerdings schlecht für das Vorderbein war.
Nun zu meinen Katzen. Ich habe zwei "normale" Hauskatzen, die jedoch beide Freigänger sind. Da gibt's einmal den weiß- grauen Mikesch, der 10 Jahre alt ist. Er verhält sich aber eher wie ein Hund. Er apportiert (jedoch keine Stocke, sondern Kuchengabeln und Kaffeelöffel) und rennt manchmal auch so hinter mir her, wie ein Hund. Wenn ich in Richtung Garten gehe, springt er selbst aus dem Schlaf auf, weil er denkt, dass wir wieder spielen.
Der andere Kater heißt Felix und ist 11 Jahre alt. Er verhält sich, im Gegensatz zu Mikesch, auch wie eine "normale" Katze. Er schläft viel, frisst viel, geht Mäuse jagen und teilt seine Beute mit uns etc. Er liegt immer auf meinem Kopfkissen und schnurrt mich abends sozusagen in den Schlaf.
Einmal hatte ich den Hund meiner Schwester bei mir (ein kleiner Jack- Russel- Terrier) und habe mit ihm gespielt. Als sie anfing zu knurren sind meine Katzen mit aufgestelltem Fell auf den Hund losgegangen und haben ihn gejagt, so als hätten sie mich verteidigen wollen.
Derzeit habe ich auch noch ein Meerschweinchen, das "Quietsch- Quietsch" heißt. Ursprünglich hieß sie Lilly, aber sie wurde schon kurze Zeit später nicht mehr so genannt. Der Grund für die Namensänderung war der, dass sie immer quietschte, wenn ich sie fütterte. Irgendwann sagte ich mal ganz ruhig "Gute Nacht Quietsch- Quietsch" und da ging das quietschen wieder lost. Mittlerweile quietscht sie immer, wenn ich mittags nach Hause komme und sie die Haustüre hört, das sie denkt, dass ich ihr wieder frischen Löwenzahn aus dem Wald mitbringe (meine Schule ist direkt am Waldrand, deswegen habe ich das öfter gemacht).
Mein Kaninchen Puh ist leider nicht so pflegeleicht. Ich möchte nicht, dass er so viel Trockenfutter frisst, weil das ja ungesund ist. Allerdings frisst er weder frisches Gemüse, noch Salat, Gras, Kräuter und auch nur wenig Heu. Ich habe schon vermutet, dass er was an den Zähnen hat, aber dann würde er doch kein hartes Trockenfutter fressen oder?
Als ich ein Kind war besaßen meine Eltern erst eine Katze, Kanarienvögel und einen schwarzen deutschen Schäferhund. Der wurde leider im Alter von 8 Jahren mit Rattengift vergiftet und starb daran. Zudem hatten meine Eltern einen Garten wo mein Vater Kaninchen und Hühner züchtete. Später hatten wir dann noch 2 Schlittenhunde der Rasse Alaska Malamute, das sind sehr große schöne Tiere, und ich bekam noch meine ersten beiden Wellis.
Als ich dann ausgezogen war, begleiteten mich so einige Tiere. Angefangen habe ich mit einigen Wellensittichen und einem Kaninchen. Dann kam später noch eine Ratte hinzu, die leider trächtig war und wir dann zehn davon hatten. Einige Wochen später mussten wir sie abgeben, da sie hochgradig bissig wurde und mir das mit 2 kleinen Kindern zu gefährlich wurde, sie hatte wohl so eine Art Nestkoller. Dann bekamen wir 2 Hamster geschenkt die ungefähr 2 Jahre bei uns lebten und dann an Altersschwäche starben.
Dann nahm ich ein Kaninchen aus ganz schlechter Haltung bei mir auf, den wir noch einmal aufpeppeln konnten. Vor 14 Jahren dann zog bei uns die erste Katze ein, ein schwarzer Kater mit weißem Latz und weißen Beinen. Er lebt bis heute und ist Top Fit und hält uns alle auf Trab. Dazu gesellte sich schnell eine zweite Katze.
Vor ungefähr 7 Jahren kam mein Hund dazu, ein Schäferhund- Husky Mischling. Kurz darauf bekam ich mein Pferd geschenkt, da die Besitzerin sich nicht mehr drum kümmern konnte. Leider musste ich ihn ein Jahr später einschläfern lassen, da er sich im Bein den Fesselkopf gebrochen hatte. Kurz darauf rettete ich eine Stute aus absolut katastrophalen Verhältnissen und päppelte sie mühselig auf. Bei ihr war es wirklich Rettung in letzter Minute.
Da ich mich schon immer stark für Reptilien und Echsen interessiert habe, wurde ich gebeten eine Bartagame aufzunehmen, die von ihren Artgenossen an gefressen worden ist. Mit Cleo, so nannten wir die kleine, hatten wir wirklich viel Spaß und bei uns gedeihte sie prächtig. Dann hatte ich noch das Glück zwei grüne Leguane geschenkt zu bekommen, da der Besitzer gestorben war und seine Frau mit diesen Tieren nichts anfangen konnte. Zum Glück ließ sich das riesige Terrarium abbauen und konnte es bei mir aufbauen. Die ersten anderthalb Jahre ging alles gut, dann wurde das Weibchen sehr aggressiv und dominant, so das das Männchen sehr darunter litt. Trotz sofortiger Trennung und aller Versuche meinerseits und des Tierarztes hat er sich nie wieder richtig davon erholt und ist trotz 1,30m Länge sehr mickrig geblieben. Das Weibchen musste ich abgeben, da sie überhaupt nicht mehr zu bändigen war.
Vor einigen Jahren sollte ich mich nur einige Zeit um eine Vogelspinne kümmern, sie ist bis heute bei mir weil der Besitzer sie nie mehr abgeholt hat. Sie ist aber relativ friedlich zum Glück.
Wir hatten schon eine Vielzahl an Haustieren und werden wohl auch immer welche haben. Das geht im Grunde gar nicht anders, weil wir einfach eine total tierliebe Familie sind und auch glücklicherweise den Platz haben, um die Tiere mit ausreichend Freiraum, den sie ja auch brauchen, zu beherbergen. Was ich nämlich nicht nachvollziehen kann ist, wie man Tiere, die eigentlich viel mehr Platz und Bewegung brauchen, auf kleinstem Raum halten kann. Dann wären sie an einem anderen Ort doch wirklich besser aufgehoben.
Schon in meinem Elternhaus hatten wir zwei Hunde - einen Labradormischling und einen Dackel; tolle Mischung, ich weiß - mit denen ich im Grunde jeden Tag mehrere Stunden beschäftigt war. Das habe ich auch ins Erwachsenenalter mitgenommen und mir, sobald ich meine erste eigene Wohnung hatte, dann auch selbst einen Hund angeschafft. Momentan haben wir in unserer Familie zwei Hunde - erneut einen Labrador und einen kleinen Pudel - die sich auch super miteinander verstehen und das tägliche Familienleben wirklich sehr bereichern - einfach dadurch, dass sie da sind und einen sozusagen immer mit offenen Pfoten empfangen.
Seit einigen Jahren haben wir nun auch noch eine Katze, die wir als kleines Baby vor dem Tierheim gerettet haben. Unsere Hunde haben sich sofort mit ihr angefreundet und behandeln sie seitdem eigentlich wie einen von ihnen. Hinzu kommt ein kleines Aquarium, das wir letzte Weihnachten gekauft haben, weil unsere Kleinen so auf Fische abgefahren sind, als sie vor einiger Zeit mal die DVD von "Findet Nemo" angeschaut haben. Die Katze zeigt zwar deutlich mehr Interesse an den Fischen, wie die Hunde, aber auch die Fischlein gehören mittlerweile zu unserem Haustierrepertoire dazu und wir wollen sie eigentlich nicht mehr missen.
Wir hatten mal einen roborowski Zwerghamster der 2 Jahre alt wurde. Sie war wirklich schnell und war eher zum beobachten. Sie wurde nie zahm. Jetzt haben wir einen Teddyhamster, der schon von Anfang an zahm war. Natürlich haben wir sie eine Woche Eingewöhnungszeit gelassen und die Tage danach war sie sehr neugierig aber noch zurückhaltender. Ich hab mit meinem Hamster gesprochen somit er meine Stimme kennt und hab jeden Tag meine Hand einfach reingelegt und irgendwie kletterte sie drauf. Daraufhin konnte sie man ohne Probleme streicheln und hochnehmen.
Wir haben auch ein Aquarium mit ungefähr 30 Fischen und die meisten Fische davon sind unsere Putzerfische, die sich schnell vermehrt haben. Anfangs waren es nur zwei und jetzt sind es 18. Wir verschenken unsere Putzerfische an Freunden und die schenken uns dann andere Fische. Wir haben nicht nur Putzerfische sondern auch Platys und Welse. Die Platys vermehren sich auch so, das wir nicht mehr welche kaufen müssen. Heute bekommen wir auch Gupys und wir freuen uns schon sehr.
Ich hätte sehr gerne eine Katze, aber meine Eltern erlauben mir es nicht. Ich finde,das Katzen einfach herzige Tiere sind und auch selbständig. Ich versuche gerade meine Eltern davon zu überzeugen wie toll es wäre wenn man einen Hund hat. Da ich einen Malteserwelpen haben will und auch viel Zeit habe, könnten wir so gar einen Hund halten. Ich finde, das Malteser und Huskys wirklich schöne Hunderassen sind. Da wir in einer Wohnung wohnen möchte ich ja den Malteser haben.
Ich habe einen Hund, einen braunen Labrador. Diesen Hund habe ich seit Ende 2009 und es handelt sich um mein erstes Haustier überhaupt. Als Kind wollte ich immer ein Frettchen haben, allerdings habe ich nie eines bekommen. Mittlerweile möchte ich auch keines mehr haben und ich finde Nagetiere auch eher langweilig und will auch aus Prinzip kein Tier haben, das in einem Käfig lebt. Ich finde Käfige, Aquarien und Terrarien einfach furchtbar undekorativ und würde allein deshalb schon auf ein Tier verzichten, das üblicherweise in einem solchen Behältnis gehalten wird. Abgesehen davon finde ich es vor allem für das Tier auch nicht schön, wenn es sein Leben lang in einem Käfig sitzt und nur hin und wieder herausgenommen wird.
Ich fände es auch ganz schön, vielleicht noch Katzen zu haben. Vor allem Siamkatzen und normale schwarze Hauskatzen finde ich sehr schön. Allerdings bin ich gegen Katzen allergisch und bekomme schlecht Luft und manchmal auch Ausschlag wenn ich mit Katzen konfrontiert bin. Daher werde ich wohl nie eine Katze haben. Hunde hingegen konnte ich mir früher überhaupt nicht vorstellen, ich mochte Hunde früher nicht und hatte auch Angst vor ihnen. Selbst bei kleinen Hunden habe ich die Straßenseite gewechselt. Mittlerweile ist diese Angst verschwunden und ich mag Hunde sehr gerne. Vor allem mittelgroße und größere Hunde gefallen mir oft recht gut, ein kleiner Hund, vor allem die eher langhaarigen Rassen, sind nicht so mein Ding. Mein Hund ist immer mal wieder für eine Überraschung gut. Es gibt immer wieder lustige Situationen mit ihm, aber ich denke, dass das normal ist. Die meisten Tierhalter können sicher unzählige Situationen aufzählen, die gerade ihr Tier so besonders machen.
Momentan leben bei mir 5 Kaninchen (Prinz, Josie, Yuna, Mania und Felix) in einem artgerechten Außengehe von 17 qm. Außerdem sind noch 2 Pflegekaninchen (Judie und Diego) in einem ca. 4-5qm Gehege bei uns. Diese ziehen aber schon nächsten Monat um. Außerdem haben wir noch einen 9 jährigen Kater namens Simba und einige Fische im Aquarium und Teich. Zu Gast kommt regelmäßig dann noch ein Igel, der das Katzenfutter draußen gerne verspeist.
Ich hatte in vergangener Zeit bzw. in meiner Kindheit noch viele weitere Tiere. Eine ganze Schar von Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen. Außerdem zahlreiche Nymphensittiche und insgesamt 4 Hunde, an die ich mich erinnern kann. Über die Haltung der Tiere kann ich allerdings gar nicht sprechen und nur den Kopf schütteln…
Vor kurzer Zeit hatten wir noch ein kleines Schaf, welches wir versuchten mit der Flasche aufzuziehen. Leider ist der kleine Charly aber nach 2 Wochen gestorben.
Sehr gerne hätte ich in Zukunft noch einen Hund. Dieser soll aber in jedem Fall von einer Tierschutzorganisation kommen wie meine 5 Kaninchen auch. Mir ist es wichtig kein Tier vom Züchter oder im Tierhandel zu kaufen. Es gibt so viele arme Tiere die auf ein Zuhause warten und denen möchte ich gerne eines bieten. Außerdem hätte ich gerne in Zukunft noch eine bzw. zwei Schildkröten für unseren Gartenteich. Und meine Kaninchengruppe würde ich gerne auf 6 Tiere erweitern, wenn wir unsere Trennwand irgendwann wieder aus dem Gehege nehmen. Zudem würde ich nach dem Auszug unserer beiden Pflegekaninchen gerne weiterhin eine Pflegestelle machen.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-2035-20.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Notebook von Plus 3138mal aufgerufen · 3 Antworten · Autor: Simone1987 · Letzter Beitrag von Entenhausen
Forum: Hardware
- Notebook von Plus
- Geld verdienen mit medzinischen Studien - was meint Ihr? 17151mal aufgerufen · 16 Antworten · Autor: Midgaardslang · Letzter Beitrag von winny2311
Forum: Geld & Finanzen
- Geld verdienen mit medzinischen Studien - was meint Ihr?
- Wann ist die beste Reisezeit für Paris? 14022mal aufgerufen · 7 Antworten · Autor: Heidi63 · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Urlaub & Reise
- Wann ist die beste Reisezeit für Paris?