Welches Haustier habt ihr? Was habt ihr besonderes erlebt?
Wenn du es so willst habe ich ganz viele Tiere da mein Vater einen Bauernhof hat.Aber das sind ja keine richtigen Tiere.Trotzdem sage ich mal die annähernden Zahlen unserer "Tiere":
700-900 Schweine und Schweinchen (Ist die hälfte von dem was unser Nachbar hat *gg*)
ca. 35 Bullen
ca. 15 Kühe
ca. 30 Kälber
1 Hund namens Rocky (Rocky Balboa *gg* ne Scherz)
2 Stubenreinekatzen
2 "Nicht Stubenreinekatzen"
Also noch was zum Rocky.Der Rocky is ein Mischling aus cocker Spaniel oder wie die heissen und unbekannt. Er kann gute Tricks wie auf zwei Füssen stehen oder Rolle.Er hängt sehr an seinem Frauchen (meiner Stievmutter ,da meine Eltern getrennt sind und mein Vater wieder geheiratet hat). Und er ist sehr sehr verspielt.
Bei meiner Mutter hatte ich schon 2 mal einen Hund.Aber da wir eine sehr kleine Wohnung haben musten wir den 1. Hund abgeben weil er zu gross wurde (ein Goldenretrivier auf 80 qm²?). Der zweite wurde letztes Jahr angefahren und wurde dann eingeschläfert. Den ersten hatten wir net sehr lange. Deswegen erzähle ich jetzt mal vom zweiten. Der zweite war ein Mischling aus Labrador und Windhund und hieß Mandy. Er war sehr stur und hat fast nie gehört aber dafür hat er gerne gekuschelt und hat nachts bei mir im Bett unter der Decke geschlafen und mich warm gehalten.
Er lag dann immer an mir dran. Aber leider war er auch sehr ängstlich und ist bei jedem Geräusch zusammen gezuckt. Er war wo er geboren wurde in Portugal. Den Leuten den die Eltern meines Hundes gehörten,wollten die kleinen net haben. Deswegen schmissen sie die Welpen auf die Müllhalte (Deswegen war er so ängstlich). Eine Tierärztin hat die Welpen gefunden und nach Deutschland gebracht. Dort kamen sie dann ins Tierheim und am selben Tag wo meine Mutter unseren Hund geholt hatte, kamen auch Leute aus unserem Ort (zwei Strassen weit weg) und haben sich auch einen geholt.
Aber meine Mutter wollte umbedingt den "Weissen" Hund und da haben die anderen Leute gemeint das diese sowieso den dunkleren wollen. Diese zwei Hunde waren die letzten von dem Wurf die noch da waren.Und so hatte unser Hund seine Schwester noch behalten, obwohl sie aus dem Tierheim raus sind.
Also meine Freundin und ich haben eine Deutsche Dogge (Hammilton). Er ist 11Monate alt, wiegt knapp 70Kilo und ist 86cm groß.
Es ist immer lustig wenn man mit dem Gassi geht und die Leute immer die Straßenseite wechseln wenn die den sehen. Was aber nicht so schön ist das die immer so blöde Sprüche ablasen wie z.B.: Hast du keinen Sattel dabei? Dann kannst du auf dem Reiten. oder Boah ey, ist der Groß. Das Nervt ganz schön.
Letztens ist was lustiges passiert: Meine Freundin ist mit Hammilton Gassi gegangen. Es hatte vorher stark geregnet und dabei hatte sich eine große Pfütze gebildet. Sie wollte einen großen Bogen um die Pfütze machen, nur was sie nicht gesehen hat war die Katze auf der anderen Seite der Pfütze. Was macht natürlich Hammilton? Sieht die Katze und läuft los was dann passiert ist könnt ihr euch bestimmt denken. Meine Freundin macht einen Satz und liegt in der Pfütze. Als sie wieder gekommen ist musste ich vor lachen weinen.
Aber mit Hammilton hat man immer Spaß. Vielleicht Poste ich ja mal ein paar Bilder damit man auch sieht was ich oben Beschrieben habe. Am schönsten ist es wenn er durchs Feld bei uns in der Nähe läuft. Man denkt echt das wäre ein Känguruh und kein Hund so wie der am Springen ist. Vielleicht schreibe ich später nochmal eine lustige Geschichte weil mit dem Hund erlebt man immer was.
Das mit dem Känguru kenne ich irgendwoher, der mittlerweile schon gestorbene Hund von meinem Opa machte auch so was und war auch nicht gerade klein. Vor allem war es ein Bullterrier Schnauzer Mischling. Also auch einen riesigen Kopf und einen muskulösen Körper. Der hat mich einmal gezwickt, als ich ihm eine dose abgenommen habe, mit der er spielen wollte. Als Kind hatte ich aber angst das er sich schneidet. Ansonsten konnte man dem Hund aber die Hand ins Maul stecken und es ist nichts passiert. wenn man überlegt der hätte einmal zugebissen und die Hand wäre ab gewesen.
Doggen kann ich mir gut vorstellen, denn unserer früherer Nachbar hat die Hunde gezüchtet. war schon heftig. Allerdings hatten diese einen rüden, der war weit über 100 Kilo schwer und noch ein wesentliches Stück größer wie der Hund der über meinem Beitrag genannt wurde. Das war wirklich schon eine ausgewachsene Kuh. Allerdings war es ein ganz lieber, nur das er immer an einem hoch gesprungen ist, was den Effekt hatte, das man dabei eher umgefallen ist, da er ja nicht gerade leicht war.
Ich habe ein Hasen. Und eine Katze. Ich hab mein Hasen mal eine kleine Stange vors Gesicht gehalten und der hat die dann in Mund genommen und dann fast 70cm weit weggeschleudert.
Also dann klinke ich mich auch mal in das Thema ein, da es wohl das einzigste ist zudem ich spontan was sinnvolles sagen kann.
Ich hab seit ca. 1,5 Jahren Degus bei mir Zuhause. Degus sind exotische Nagetiere aus dem fernen Chile, werden oft mit Ratten verwechselt gehören aber zur Gattung der Meerschweinchen. Wen es interessiert, einfach mal nach Degus googeln, bereits auf den ersten Treffern gibt es umfassende Informationen. (darf erst Links posten nach dem 10. Beitrag)
Gesehen hab ich die Tiere zuerst im Jahre 2003 auf einer Silvesterparty bei einem Bekannten von mir, zuvor wusste ich nicht mal, dass es so süsse Nager gibt Vor ca. 1,5 Jahren bin ich dann von Zuhause ausgezogen und hab mir auch meine ersten drei (Keks, Krümel, Flauschi) aus dem Tierheim Nürnberg geholt. Leider ist Flauschi einen Monat nach dem Einzug bei mir gestorben, die Ursache ist nach wie vor unklar - und ich hab es auch sehr spät gemerkt, da Degus ihre Symptome lange verstecken. In der Nacht bin ich dann aufgewacht und hab zufällig in den Käfig geschaut und den kleinen Apathisch gefunden - der Nottierarzt konnte ihm nicht mehr helfen. Da die anderen zwei übrig gebliebenen getrauert haben und nichts mehr fressen wollten, hab ich über ein Forum für Degus ein weiterese, vermeindliches Männchen "Socke" (dazu später mehr) geholt und erfolgreich vergesellschaftet. Das war so der Anfang eines Booms - denn ich hab gesehen wieviele Notfellchen ein Zuhause suchen und hab kurz darauf nochmal 2 Männchen (Fieps genannt "Schreibär" und Teddy) aufgenommen.
Ich hatte dann eine stabile Gruppe von 5 Degus in einem Käfig von 200 x 80 x 200. Nach einem Rangordungkampf, haben sich Krümel und Keks gegenseitig so schwer verletzt, dass ich die beiden Trennen musste. Für Krümel hab ich einen neuen Freund (Knuffi), ebenfalls über das Forum geholt - die beiden leben jetzt immer noch zusammen. Keks blieb bei Fieps, Teddy und Socke. Was ich nicht wusste, Socke war in Wirklichkeit ein weibchen und hat im Februar dieses Jahr 9 Junge geworfen, davon haben leider nur zwei überlebt. Ich hatte dann das Problem, lauter Männliche Degus und ein Weibchen - wenn ich sie zusammen lasse hab ich permanent nachwuchs und Socke ist schon ein alter Degu mit 9 Jahren (normale Lebenserwartung 4-6 Jahre). Also hab ich für Socke ein Weibchen (Mausi) aus München geholt, und die zwei Kinder von ihr (Luke und Strubbel) zur Gruppe um Keks gesetzt, da Krümel keine weiteren Degus ausser Knuffi duldet.
Zwischenstand der Gruppen:
1. Gruppe: 2 Weibchen
2. Gruppe: 2 Männchen
3. Gruppe: 5 Männchen
Danach wurde mein keiner Liebling Keks so schwer krank, hatte die selben Sympthome wie Flauschi kurz bevor er gestorben ist. Wie durch ein Wunder hat er den Tag, als ich ihn so gefunden hab überlebt in der Tierklinik und konnte am nächsten Tag zu mir Nachhause. Dort hab ich ihn über einen Zeitraum von 3 Wochen alle 2 Stunden mit einer Spritze gefüttert, und bei jedem Rückfall hab ich dran gedacht ihn zu erlösen. Heute bin ich froh, dass ich es nicht gemacht habe - aber durch meinen Beruf als Rettungsassistentin hab ich schon viel gesehen im Bezug auf ein Endstadium von Krankheiten. Nach einem Monat war Keks wieder soweit genesen, dass ich meinte er kann zu seiner alten Gruppe zurück - diese hat ihn allerdings verstossen und ihn verbissen. Deswegen war er eine Zeitlang alleine gesessen, und ich hab überlegt, ob ich eine weitere Gruppe halten kann vom Platz her oder ob es besser wäre, ihn abzugeben. Ich hab mich für das erste Entschieden und so ist Lasse vor 4 Wochen bei uns eingezogen und hat sich auf anhieb mit Keks verstanden
Endstand der Degu-Gruppen:
1. Gruppe: 2 Weibchen -> Käfigmaße: 100x58x120
2. Gruppe: 2 Männchen -> Käfigmaße: 100x58x200
3. Gruppe: 4 Männchen -> Käfigmaße: 150x58x200
4. Gruppe: 2 Männchen -> Käfigmaße: 100x58x120
Macht in Summe 10 Degus, dazu kommen noch meine 3 Chinchillas - die ich ebenfalls aus einem Notfall übernommen habe. Laut der Auffangstation, wurden die drei mit mehreren Chinchillas zusammen in eine Mülltonne gesetzt und diese in Brand gesteckt
In die kleine "Mistbiene" Moira hab ich mich von anfang an verguckt, ein kleines rotzfreches Chinchilla Baby, dass nichts besseres zu tun hatte als meine Kette die ich am Hals trug abzureißen und damit durch den Käfig zu rennen. Ihre Mama Mara, hat total niedliche Segelohren und die größere Schwester Jacky ist Hochintelligent und spielt am liebsten mit ihrer Quietscheente.
Käfigmaße hier: 200x80x200 (ist der alte Degukäfig die dafür umgezogen sind)
Dazu kommen allerdings noch meine zwei Schäferhunde, die aber nicht mit mir in der Mietswohnung leben - sondern bei meinen Eltern. Bella hab ich während meiner Arbeitszeit gefunden, wir (Rettungsdienst) waren bei Wohnungsöffnung Herrchen leider bereits verstorben und Reanimationsversuche erfolglos. Bella hat die ganze Zeit nebendran gelegen kam dann ins Tierheim, und von dort aus hab ich sie dann abgeholt. King ist mein erster Hund gewesen, den ich selbst ausgebildet habe vom Welpen zum Rettungshund. Er war der kleinste und schächtigste aus dem Wurf meiner Cousine, und somit wollte ihn niemand haben beim vermitteln So ist er bei mir gelandet und heute ein richtig gestandener, großer Hund geworden.
Sollten es nochmal mehr Tiere werden, werden die nächsten wohl Steppenlemminge werden - inzwischen sind Nager meine große Leidenschaft.
Ich darf aktuell 15 Tiere mein Eigen nennen und bin Stolz auf jedes einzelne, und wenn jemand fragt wie man das Zeitlich alles schafft. Ein richtiger Zeitplan ist das wichtigste - für mich steht fest alle haben bis zu ihrem Tode ein sicheres und liebevolles Zuhause bei mir gefunden
Also erst einmal dazu welche Haustiere ich schon hatte. Meine ersten Haustiere hatte ich mit etwa 12 Jahren, da bekam ich zwei Farbmäuse. Es sollten zwei Weibchen sein wobei sich aber herausstellte das eines ein Männchen war, dem aber seit Geburt die Hoden fehlten.
Einige Zeit später bekam ich dann noch Meerschweinchen und Kaninchen. Dann folgten Frettchen und ein Kater. Später hatte ich dann noch weitere Mäuse und Ratten. Nun haben wir einen Hund, genauer gesagt eine Chihuahua Hündin. Am liebsten war mir damals mein eines Meerschweinchen zu dem ich eine sehr enge Beziehung aufbaute. Es mochte schon von klein auf keine Artgenossen und saß lieber bei mir als bei denen. Ich ging mit dem Meerschweinchen auf den Spielplatz und setzte es dort ins Gras wo es wie ein Hund auf mich wartete bis ich es wieder holte. Zuhause wartete es mittags nach der Schule immer schon auf mich und fing an zu pfeifen sobald es mich hörte. Doch leider wurde dieses Meerschweinchen nur zwei Jahre.
Denn eines Tages wurde es krank und wir fuhren zum Tierarzt. Dieser versuchte alles mögliche um es zu retten. Er meinte wenn es die Nacht übersteht würde es schaffen. Um es zu wärmen hielt ich es die ganze Zeit im Arm während meine Mutter noch Sachen besorgen ging. Als sie jedoch wieder kam war das Meerschweinchen schon in meinen Armen gestorben. Danach hatte ich noch viele Meerschweinchen, aber keines war so toll wie dieses.
Also ich habe 2 Wellensittiche (tommy und Filou) und ihch habe sehr viel Freude an ihnen.
Erst mal zu meinen Tieren: Ich habe zwei Wellensittiche seit 2003, der eine etwas blau mit grün und der andere ganz blau. Ein Männliches Tier mit dem Namen Max und ein Weibliches Tier mit dem Namen Lisa. Es war damals mein größter Wunsch Wellensittiche zu haben. Nach reiflichen Überlegungen habe ich mir sie dann angeschafft. Nun habe ich sie schon 4 Jahren und ich bin jeden Tag froh das es ihnen so gut geht.
Das größte Abenteuer mit beiden war dieses: Man sollte ja Wellensittiche jeden Tag ein paar Minuten aus dem Käfig lassen, damit sie sich mehr bewegen könne. Das befolge ich fast jeden Tag, ganz brav, damit es beiden gut geht. Also habe ich sie wieder einmal raus gelassen, damit sie sich frei bewegen können. Habe bei diesen Aktionen natürlich immer Tür und Fenster zu. Aber was diesmal geschah war schon sehr ärgerlich. Gerade in dem Moment wo ich beide Tiere raus gelassen habe kam mein Freund ich das Zimmer und natürlich was sollte anderes passieren- sie flogen aus dem Zimmer.
Ich erst mal ganz hektisch zu jedem Zimmer gestürzt und das Fenster zu gemacht, denn wenn sie nach draußen gelangen würde ich sie nicht mehr wieder kriegen. Als ich dann alle Fenster zu hatte, ging die Jagd auf beide Vögel los. Ich wollte mir Max schnappen und mein Freund sich Lisa, aber das war leichter gesagt als getan. Nach über 45min Kampf mit den Vögeln und zerbrochenen Gegenständen waren sie endlich wieder im Käfig. Was war das für eine Angst von mir ich würde sie verlieren in dem sie nach draußen gelangen.
Als wir dann beide gefangen hatten (war nicht gerade einfach) waren wir aus der Puste und musste erst mal eine Pause machen. Was ich daraus gelernt habe?- Ich sage jetzt jedem Bescheid bevor ich die Tiere raus lasse und schließe die Tür noch sicherheitshalber ab damit wirklich keiner raus kann.
Dann habe ich noch ein anderes Tier. Es ist ein Reptil, ein Chamäleon. Dieses Tier ist wunderbar und auch ein Lebenstraum. Ich habe ihn seit 2006. Bevor man sich ein Chamäleon anschafft sollte man erst mal diverse Foren und Bücher durchgelesen haben, denn ein Chamäleon ist ein sehr empfindliches Tier. Die ganze Einrichtung mit allem drum und ran hat mich sehr viel gekostet und genau zu sein ca.1000€, aber was macht man nicht alles für so ein wunderbares Tier (die Kosten waren mir übrigens im Vorfeld schon klar).
Dieses Tier ist mir zum Glück noch nicht abgehauen, worauf ich auch sehr doll achte, denn wenn es weg ist, kann schnell dazu kommen das es sich unterkühlt und dann stirbt. Das sind meine drei einzigen Tiere, mit denen ich aber immer genug zu tun habe, die ich aber auch über alles liebe. Ich hoffe das sie mir noch lange erhalten bleiben und das so eine Story wie oben mit den Wellensittichen nicht wieder passiert.
Ich hab zwei Zwerghasen, ein graues Weibchen namens "Earl Gray" und ein schwarzes (mit ein wenig weiß, sehr hübsch) Männchen, das eine platte Nase hat. Das sieht richtig niedlich aus und wir haben ihn Klitschko genannt Das Männchen ist natürlich kastriert, was aber garnich mal so einfach war. Wir haben die beiden von Nachbarn, die einen frischen Wurf hatten mit ein paar Wochen bekommen (da gibts doch so eine Mindestzeit, die sie bei der Mutter haben müssen, naja egal) die beiden waren auf jeden Fall noch sehr klein und wir sind mit unserem kleinen Klitschko und der kleinen Earl Gray zum Tierarzt gegangen um das Geschlecht festzustellen. Bei Eral Gray ging das schnell, aber bei Klitschko sind wir mindestens drei Mal beim Tierarzt gewesen. Das problem war, dass da nichts war.
Die Tierärztin hat ihn dann beim 3. geschüttelt damit, so hat sie das erklärt, falls es ein Männchen ist die Hoden rauskommen. Ziemlich seltsam wie ich finde, aber es hat funktioniert, es war ein Männchen und es kam auch was kleines zum Vorschein.
Naja, soweit zu meinen Haustieren, ich hab natürlich schon viel mehr süßes erlebt, aber das fand ich noch am beeindrucktesten.
Also ich fange mal mit den verstorbenen an da wären die Kaninchen Blacky, Muffin, Milka, Crispie und Jedda. Die Vögel Petzi, Lumpi, Fips, Tweety, Bibo, Boogie und Patschi. Goldfisch Flipper, die Katzen Archie, Happy und Luchs. Die Mäuse Champi, Futzi, Schwämmchen, Wutz, Butze und Bommel und eine Kornnatter- Krepelchen. Hab so einen großen "Tierverschleiß" weil die meißten Tiere entweder schon alt oder krank waren als ich sie übernommen hab.
Aktuell leben bei uns 5 Kaninchen bzw Hasen (Bounty, Banjo, Cookie, Fran und Flummi) sie wohnen zusammen mit unseren 5 Nymphensittichen (Pitschi, Putschi, Potschi, Tiffy und Flöckchen) in einem "kleinen" Schweinestall also 2 Boxen. Sie können immer rumhoppeln bzw den ganzen Tag fliegen.
Dann haben wir noch 3 Katzen (Sky, Gizmo und Pfötchen), 4 Kornnattern (Spike, Lilly, Sunny und Ghost), 2 Hunde (Bonnie und Fifty) und noch 3 Mäuse (Albert-Muck, Bilbo und Clementinchen). Putzen, schmusen, Gassi gehen alles eine Frage der Organisation.
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