Wie viele verschiedene Weihnachtskekse backt Ihr?

Jedes Jahr stelle ich mir wieder die neue Frage, welche Kekse denn gebacken werden sollen und meistens handelt es sich so um bis zu acht Sorten. Inzwischen sind es aber zu viele geworden, weshalb ich mich reduzieren möchte. Aber wenn ich so auf meine Liste sehe, sind es immerhin um die sechs Sorten, die ich bis jetzt dieses Jahr backen werde, unter anderem Makronen, Mandelplätzchen, die ich genau wie die Shortbreads von hier habe, als auch Butterkekse ohne Ei und Vanillekipferl. Angedacht sind aber noch immer ein paar Kekse mehr.

Wie viele Sorten habt Ihr so gebacken oder backt jedes Jahr, auch dieses, in etwa? Nach welchen Kriterien entscheidet Ihr? Macht Ihr dann lieber von jeder Sorte ein Blech oder ist es eher so, dass Ihr von einigen Sorten mehrere Bleche backt? Habt Ihr auch schon mal zu viel oder auch zu wenig gebacken?

Ich backe relativ selten und wenn dann wird es wahrscheinlich nur eine einzige Sorte an Keksen werden. Das Kriterium wo nach ich die Sorte aussuche wird ,ausgehend von meinem eher speziellen Geschmack, wohl etwas eher saftiges sein. Ich mag keine trockenen Kekse, sie sollten schon noch feucht und saftig sein und nur von außen knackig.

Zuviel habe ich bisher noch nicht gebacken. Zu wenig ist auch die Frage, denn ich brauche doch nur soviele Kekse wie ich essen möchte und ich möchte bestimmt nicht drei Bleche alleine essen, schließlich muss ich ja auch auf meine schlanke Linie achten. Mal sehen ob ich dieses Jahr noch Kekse backen werde, wenn dann werden es sicherlich Aprikosenkekse oder Kokoskekse werden, denn die sind sehr saftig und lecker.

Wir backen selten und haben leider nicht den gleichen Geschmack. Heuer habe ich mich durchgesetzt, dass wir ein paar Tage vor Weihnachten, bevor wir wegfahren, Vanillekipferl backen. Diese schmecken mir am besten, weil sie mit dem Puderzucker und den Inhalten so harmonieren. Die von meiner Tante waren immer voller Katzenhaare und dann bekam ich einen Eckel davon.

Als zweites werden wir simple Plätzchen machen und sie mit den Stechern, die wir im Kasten haben ausstechen. Darauf freue ich mich schon, weil ich die schwierige Aufgabe des Ausstechens übernehmen werde. So bekommt jeder die Kekse, die er will und was anderes wollen wir nicht mehr backen, das kaufen wie lieber.

Wenn ich mir vornehme, Plätzchen zu backen, dann grüble ich erst mal einige Zeit darüber, welche Sorten ich denn machen soll. Am liebsten möchte ich zwar alle möglichen verschiedenen Arten backen, aber leider fehlt mir dazu einfach meist die Zeit und aus Erfahrung weiß ich, dass das Plätzchen backen schon aufwendig ist, je nach Sorte natürlich, und gleich mal einen kompletten Nachmittag in Anspruch nimmt, wenn man sie dann zum Beispiel auch noch verzieren möchte mit Zuckerguss und bunten Streuseln oder Walnüsse und dergleichen.

Meistens entscheide ich mich dann doch dafür, nur eine Sorte zu machen, dann aber immer so an die 3 Bleche, denn sonst lohnt es sich ja gar nicht. Bevorzugt werden bei uns Spitzbuben, oder auch Hildabrötchen genannt, hergestellt. Sie bestehen aus einem einfachen Mürbeteig und sind aber mit Konfitüre gefüllt. Der Aufwand ist im Vergleich zu anderen Plätzchen nicht ganz so groß und trotzdem kommen sie jedes Jahr aufs Neue bei allen sehr gut an und sind in Null-komma-nichts verspeist. Zwar wären einfache Butterplätzchen noch unkomplizierter, aber die sind mir dann doch eine Spur zu langweilig und auch ein bisschen zu trocken.

Letztes Wochenende hat mich aber auch einmal wieder die Lust nach selbst gebackenen Plätzchen gepackt und habe zusammen mit meinem Freund beschlossen, zu backen. Dieses Mal sogar mehrere Sorten. Verschiedene Teige haben wir aber nicht extra angefertigt, sondern alle aus einem Mürbeteig hergestellt, den wir jedoch dann in größerer Menge angefertigt haben. Letztendlich gab es Butterplätzchen, Spitzbuben mit unterschiedlichen Konfitüren gefüllt und welche mit Schokolade. Zudem haben wir noch Schoko Crossies gemacht. Zwar hat die ganze Aktion gefühlt ewig gedauert, aber es hat sich gelohnt, denn herausgekommen sind ganz viele sehr leckere Plätzchen .

Ich habe heute mit meiner Großmutter Plätzchen gebacken und wir haben drei Sorten an einem Tag geschafft, was schon ganz schön viel ist. Wir wollen uns sogar noch einmal treffen, um noch einige andere Sorten zu backen. Es ist zwar ein ziemliches Geschäft, aber mir macht es Spaß, Zeit mit meiner Oma zu verbringen und sie freut sich ebenfalls über die Unterstützung.

Heute haben wir zum einen Vanillekipferl gemacht. Die gehen mit Abstand am schnellsten, weil wir ein spezielles Backblech für die Kipferl haben. Um die Form müssen wir uns also gar nicht kümmern, wir müssen nur den Teig machen, ihn in die Form geben und dann gleich nachdem sie aus dem Backofen kommen sie noch mit Puderzucker bestreuen.

Die zweite Sorte, die wir gemacht haben war herkömmliches Spritzgebäck. Das war schon sehr viel mehr Arbeit, wir hatten aber auch sehr viel Teig und haben drei ganze Bleche voll damit bekommen. Aber damit ist ja nicht genug, danach werden sie ja noch mit Schokolade bestrichen. Das ist bei so vielen Plätzchen eine ziemlich zeitaufwendige Arbeit.

Als drittes haben wir noch ganz einfache Plätzchen zum Ausstechen gemacht. Wir haben es aber nicht dabei belassen, sondern haben auf die Plätzchen Nutella geschmiert und sie dann wie Doppelkekse aufeinander getan. Dann noch ein bisschen Puderzucker drauf und fertig. Ist aber auch viel aufwendiger als es klingt.

Nächstes Mal werden wir auf jeden Fall noch Beißer beziehungsweise Schäumchen machen, je nachdem, wie man es nennen will. Heute haben wir leider nicht alles geschafft, weil es alles unglaublich zeitaufwendig ist. Alleine ist es kaum zu schaffen, mehr als eine Sorte am Tag zu backen, da muss man dann eben mehrmals in die Küche stehen.

Ich weiß noch nicht, ob ich in diesem Jahr backe. Bisher habe ich noch gar nichts in dieser Richtung unternommen und mir auch noch keine wirklichen Gedanken dazu gemacht. Letztes Jahr habe ich allerdings sehr viel gebacken und natürlich war es am Ende auch zu viel. Falls ich dieses Jahr backen sollte, muss ich schauen, dass ich weniger backe, vor allem weniger Plätzchen von jeder Sorte.

Letztes Jahr hatte ich auch verschiedene Sorten, ebenfalls etwa sechs Stück, was ich auch in Ordnung finde. Das finde ich auch nicht zu viel, schließlich möchte man auch etwas Abwechslung haben. Aber ich muss darauf achten, die Anzahl der Plätzchen zu reduzieren. Dabei werde ich dann von den Plätzchen, die sich als allgemein sehr beliebt herausgestellt haben, etwas mehr backen als von den anderen Plätzchen, die nicht bei allen so sehr beliebt sind. Letztes Jahr waren zum Beispiel doppelte Schokoplätzchen mit Baileys-Schokocreme-Füllung sehr beliebt. Davon würde ich dann etwas mehr machen, weil diese Plätzchen sich allgemeiner Beliebtheit erfreut haben.

Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen, wieder doppelte und mit weißer und brauner Schokolade überzogene Kekse mit Marzipan und Aprikosengelee zu backen. Andere Sorten suche ich spontan aus, aber zwei Sorten reichen mir persönlich eigentlich nicht. Wenn ich schon backe, soll es auch schöne Plätzchen geben und auch eine gewisse Auswahl. Gerne mache ich übrigens auch kleine Kugeln, ähnlich den Mozartkugeln. Als Plätzchen würde ich die aber nun nicht betrachten.

Ich backe eigentlich nicht besonders gerne, auch nicht in der Adventszeit, obwohl mir sonst eigentlich fast alles Spaß macht, was mit Advent und Weihnachten zu tun hat. Mehr als 2-3 Sorten backe ich normalerweise nicht und jede Sorte dann auch nur einmal, sodass ich während der gesamten Adventszeit höchstens an 2 Tagen backe.

Eigentlich ist es immer zu wenig und die Plätzchen sind fast immer schon vor Weihnachten alle aufgegessen, aber ich bin einfach zu lustlos, um mehr zu backen. Da greife ich dann lieber auf gekaufte Lebkuchen und Spekulatius zurück. Nicht mal mein Sohn zeigt sonderliches Interesse daran, mir zu helfen, sodass ich dann immer alleine in der Küche stehe, was das ganze doppelt langweilig macht.

Ich habe gestern die ersten Plätzchen gebacken. Da mein Sohn mir unbedingt helfen wollte, haben wir uns für ausgestochene Plätzchen entschieden. Das hat meinem Kleinen auch sehr viel Spaß gemacht. Die Plätzchen haben wir dann auch noch mit Schokolade und einigen bunten Streuseln verziert. Die sind echt mega lecker geworden. Nächste Woche werde ich auch noch Vanillekipferl backen, weil ich die auch sehr gerne mag. Meine Tanten backt beispielsweise Makronen und Zimtsternen und davon bekomme ich dann auch noch welche ab. Wir haben gestern 4 Bleche ausgestochene Plätzchen gebacken. Die sollten auch erst einmal eine Weile haben. Sonst lohnt es sich auch gar nicht.

Das Backen von Plätzchen ist meist auch recht aufwendig. Klar ist es schön, ganz viele verschiedene Sorten zu haben, aber damit hat man auch eine Menge Arbeit. Deshalb backe ich meist nur so 2-3 Sorten. Das finde ich absolut ausreichend. Meine Oma hat damals mindestens 5 Sorten gebacken. Es war aber auch ihre Leidenschaft. Sie hat in der Vorweihnachtszeit fast jedes Wochenende stundenlang gebacken. Das wäre mir einfach zu viel Arbeit. Eigentlich backe ich auch jedes Jahr dieselben Plätzchen, weil ich weiß, dass sie mir auf jeden Fall schmecken werden. Zu viel habe ich bisher noch nicht gebacken - die Plätzchen waren eigentlich alle immer relativ schnell weg!

Die letzten Jahre habe ich versucht um die 20 oder 30 Sorten zu backen. Wobei ich manche Sorten mehrfach backen musste und die dann als Einzelrezept gerechnet habe. So kam ich dann locker auf 30 Sorten. Und wenn man es eng sehen mag, waren es meistens mindestens. Hier ein Bild von meinem Plätzchen 2010 klick.

Für dieses Jahr bin ich irgendwie spät dran und habe auch erst 5 Sorten gebacken. Allerdings von den Zimtsternen und den Vanillekipferln gleich die doppelte Menge. Und bei so Aktionen nehmen ich mir jedes Jahr vor, ich backe nie wieder Zimtsterne oder zumindest nicht das doppelte Rezept. Denn das gab dann sechs oder sieben Bleche. Und da ich gerne kleine Ausstechförmchen nehme, war ich Ewigkeiten mit bestreichen beschäftigt.

Ansonsten denke ich, mehr als 10, eventuell 15 Sorten werden es dieses Jahr nicht werden. Was aber auch daran liegt, dass der Kreis der Abnehmer kleiner geworden ist und es doch nicht mehr so lange bis Weihnachten ist.

Also normalerweise backe ich relativ viele verschiedene Sorten, doch heuer gibt es nur fünf Sorten. Vor allem meine Lieblingssorten kann ich weglassen, denn die esse meistens nur ich und ich darf heuer aufgrund von SS Diabetes eh keine essen. Am meisten mache ich eben Lebkuchen und Mürbeteigkekse. Das geht schnell und die sind dann meistens alle weg.