Raucher und Nichtraucher ein Paar?
Hallo zusammen,
Ich bin Nichtraucher und mein Freund (wir sind seit über 6 Jahren zusammen) mittlerweile auch Als ich ihn kennengelernt habe war mein Freund noch Raucher. Er hat nie furchtbar viel geraucht, aber eben regelmäßig. Da ich meinen Partner mit diesem Laster kennengelernt hatte, musste ich es akzeptieren, dass er raucht, dennoch hat es mich immer gestört. Nachdem er geraucht hat haben seine Kleider stark gestunken und auch beim Küssen war der Rauch nicht gerade angenehm. Da ich öfter Bemerkungen über den Geruch und den Geschmack des Rauchs gemacht habe und er gemerkt hat, dass mir dieser Rauch wirklich widersteht hat er erst weniger geraucht und schließlich sogar ganz damit aufgehört. Ich hätte dieses nie ausdrücklich von ihm verlangt, da ich ihn eben so kennen- und liebengelernt habe, aber so ist die Situation für uns beide wesentlich angenehmer. Mittlerweile ist er mir sogar dankbar dafür
Ich denke es kann häufig zu Konflikten kommen, wenn ein Raucher und ein Nichtraucher ein Paar sind. Wenn sich beide Partner aber lieben und ihnen etwas an der Beziehung liegt, kann man allerdings sicherlich Kompromisse finden, wie z.B. das Rauchen zu reduzieren, am offenen Fenster zu rauchen u.s.w.
Viele liebe Grüße
Eure Sternhaufen
Hallo,
ich bin eine sehr tolerante Nichraucherin, ich habe noch nie in meinem Leben eine Zigarette geraucht. Als ich meinen Mann kennengelert hatte war er Raucher, ich hab das auch so akzeptiert, auch wenn es mich ein wenig gestört hat. Er hatte auch schon einen sehr großern Zigarettenkonsum, und da er auch in seiner Wohung rauchte fiel mir das irgentwann auch weniger auf.
Dann hat er aber vor etlichen Jahren das Rauchen aufgegeben, und ich fand es herrlich, er hatte so einen frischen atem, und als wir dann auch ncoh umgezogen sind, und ein eine neue Wohung, in der alles frisch renoviert und noch nciht verraucht war, eingezogen sind, mochte ich es nicht mehr, das in meiner Wohung geraucht wird. Da bekam ich dann als Nichtraucher dasd Oberwasser. Seitdem wird in unserer Wohung nicht mehr geraucht.
Leider fing er wieder an zu rauchen, doch sein Konsum hält sich in Grenzen, und zuhause geht er dann auf den Balkon. Wenn er von der Arbeit nach hause kommt, dann putzt er sich meistens auch die Zähne, damit ich mich wohler fühle.
Ich finde es so auch besser, gerade auch weil wir ja jetzt Kinder haben, denn man sollte ja nicht unbedingt vor den kleinen Rauchen, sowas mag ich garnicht.
Naja, jeder so wie er es mag!
Liebe Grüße Luna
Ich habe früher viel geraucht und war nur mit Rauchern zusammen. Irgendwann habe ich mein Mann kennengelernt, der Nichtraucher war. Wir haben uns ebenfalls darauf geeinigt, daß ich raus auf den Balkon zum Rauchen mußte. Irgendwann habe ich zu Hause fast nicht mehr geraucht (war ja kalt auf dem Balkon und auch ziemlich langweilig allein...). Nachdem ich von meiner Schwangerschaft erfahren habe, habe ich damit aufgehört (innerhalb einer Woche von einem Schachtel auf gar nichts mehr) und bleibt seitdem hart. Witzigerweise kann ich es kaum ertragen, wenn nach einer Party meine Haare oder meine Klamotten nach Rauch riechen (ist oft so bei Ex-Rauchern).
Mein Partner ist ebenfalls Raucher und ich Nichtraucherin. Bis auf die Aschenbecher und der kalte Rauch stört es mich nicht. Bei uns ist fast immer das Fenster auf. Zwar nicht im Winter. Das würde wohl unsere Heizkosten unnötig in die Höhe treiben. Ich denke hier ist immer Toleranz gefragt. Solange man die Zigarette nicht gerade beim Essen anzündet habe ich damit keine Probleme.
Wir sind so eine gemischte Ehe. Ich rauche und mein Mann hat noch nie geraucht. Am Anfang unserer Beziehung haben seine Eltern noch beide in der Küche geraucht. Also durfte ich dort auch. Dann hat sein Vater damit aufgehört und wir zwei rauchenden Weiber sind immer raus gegangen.
Wenn er bei mir war, hab ich automatisch weniger geraucht, da Balkon oder vor die Tür gehen nicht so wirklich möglich war. Also wir dann in unser eigenen Haus gezogen sind, hab ich als Raucherin das Rauchen im Haus untersagt. Selbst wo die Kinder noch nicht da waren, gab es drinnen keine Zigarette. Mit dem Kompromiss kann auch mein Mann leben, auch wenn er es gern sehen würde, wenn ich es komplett lasse.
Hallo,
ich bin toleranter Nichtraucher, habe also nichts dagegen, wenn jemand in meiner Gegenwart raucht. Bei meiner Freundin allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß ich es akzeptieren würde, wenn sie rauchen würde. Ich stelle es mir einfach eklig vor, einen Aschenbecher zu küssen. Das geht nicht!!! Auch mit ihr schmusen, wenn sie nach Rauch riecht, stelle ich mir alles andere als erotisch vor. Das geht einfach nicht.
Außerdem hört man ja immer wieder, daß die Liebe ein hilfreicher Grund ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich schließe es also nicht komplett aus, daß ich mich in eine Raucherin verliebe und mit ihr zusammen sein könnte. Aber ich würde ihr zu verstehen geben, daß ich erwarte, daß ich ihr wichtiger bin als die Zigaretten. Wenn das nicht klappt, dann ist es sehr schade. Aber ich würde sogar so weit gehen zu sagen, daß das ein Trennungsgrund für mich wäre.
Gruß
Hunzli
Ich bin Nichtraucher und mein Mann ist Raucher, da ich ihn so kennengelernt habe gibt es für mich keinen Grund etwas dagegen zu haben. Wenn es mich an manchen Tagen stört (wenn ich erkältet bin z.B) nimmt er Rücksicht und raucht weniger, oder in einem anderen Zimmer, als ich mich gerade aufhalte. Auch als unser Sohn kleiner war, wurde weniger geraucht, einmal wollte er aufhören und ich sollte ihm die Zigaretten einteilen. Das mache ich nie wieder, entweder will er es selber und hört dann auf, oder aber es bleibt wie es ist. Damals gab es nämlich ständig Ärger, weil er dann doch mehr Zigaretten wollte, als er sich vorher vorgenommen hatte.
Ach und er muß bei uns auch nicht raus auf die Terrasse, meine Begründung dafür ist, dass es seine Wohnung ist und ich damals dazu gezogen bin, in Wahrheit stört es mich aber einfach nicht und ich sitze lieber nach dem Essen mit ihm am Tisch, wärend er seine Zigarette schmökt und quatsche mit ihm, als dass er aufspringt und auf die Terrasse geht und mir nur noch das Abräumen des Tisches überbleibt
Bei meinen Eltern war es so, dass meine Mutter nie geraucht hat, mein Vater dagegen bis vor einigen Jahren Raucher war. Meine Schwester und mein Schwager rauchen auch, ich dagegen habe noch nie eine Zigarette im Mund gehabt. Kopfschmerzen von der Qualmerei habe ich schon als Jugendliche bekommen, in den letzten Jahren merke ich immer stärker, dass mir richtig übel wird, wenn Zigarettenrauch zu mir rüberweht (und bekanntlich weht der immer Richtung Nichtraucher). Somit käme ein Raucher für mich als Partner überhaupt nicht in Frage, könnte ich nicht tolerieren.
Hallo,
also ich kann hier mal aus Erfahrung aufgrund meiner eigenen momentanen Beziehung sprechen. Mein Freund war Raucher, als ich ihn kennengelernt habe. Ich fand das noch nie gut, aber habe es "akzeptiert". Ich habe hin und wieder versucht ihn zum aufhören zu bringen, aber es hat nicht angeschlagen. Es gab deswegen schon öfters Sstreit, weil ich absoluter Nichtraucher bin und es wirklich nicht gut schmeckt einen Raucher zu küssen und es einfach gegen meine Prinzipen war/ist.
Es ist einfach viel Geld, dass man da zum Fenster rauswirft und damit könnte er sich viele Träume erfüllen. Beim Thema Rauchen gab es immer wieder Anspanungen kann man im Allgemeinen sagen. Irgendwann wollte er dann von selber aufhören mit dem Rauchen, da es ihm zu teuer wurde und er gemerkt hat, dass es für seine Gesundheit nicht das beste ist. Er hatte sozusagen einfach die Schnauze voll von den Kippen. Dann hat er von einem Bekannten einen Film bekommen und hat mit diesem aufgehört zu rauchen (leider weiß ich nicht mehr, wie dieser Film hieß). Ich war überglücklich!
Vor kurzem hat er dann nach fast 1 1/2 Jahren Nichtrauchen wieder damit angefangen. Ich war wirklich sauer und super enttäuscht, weil ich so stolz auf ihn war, dass er es geschafft hatte, davon loszukommen. Seitdem ist das doch wieder ein Punkt, bei dem wir uns in die Haare kriegen. Wir haben jetzt die Abmachung getroffen, dass er nicht raucht wenn ich bei ihm bin, oder er bei mir bzw. wenn wir gemeinsame Ausflüge machen. Das hilft schon, nicht ständig daran erinnert zu werden, weil wenn ich daran denke bekomme ich immer noch Wutgefühle, weil ich weiß dass ich nichts daran ändern kann.
Ihm ist aber durchaus bewusst, dass ich auf Dauer gesehen (also wenn ich mal auf mein zukünftiges ganzes Leben blicke) keinen Raucher als Freund haben möchte und auch keinen Raucher heiraten werde bzw. keine Kinder mit einem Raucher haben möchte. Ich selber war als Kind in Lebensgefahr, weil mein Vater geraucht hat und das möchte ich meinen Kindern nicht antuen. Viele möchten dieses Verhalten als überzogen betrachten, aber für mich ist Rauchen genauso eine Sucht wie bei allen anderen Drogen auch.
In dem Sinne - eure Tyna
Das ist bei mir in der Beziehung genauso; mein Freund raucht, ich bin Nichtraucherin. Ich muss zugeben das er sehr rücksichtsvoll ist, und - da er weiß das ich diese Rauerei hasse - wenn ich dabei bin so gut wie gar nicht raucht.
Trotzdem kommt es deswegen öfter mal zu Konflikten zwischen uns, da ich ihm diesen (für mich) "Blödsinn" immer wieder vorhalte und hinterfrage. Ich persönlich kann einfach nicht verstehen das man so bewusst seinen Körper zerstört und unter Umständen so Krankheiten herbeiführt. Außerdem hab ich schon einige (auch sehr nahestehende) Menschen an Lungenkrebs sterben sehen. DESHALB mach ich ihm den Stress, weil ich einfach Angst habe mit ihm das Gleiche zu durchleben.
Außerdem gibt er selbst zu das er hauptsächlich aus reiner Provokation raucht, weil ihm immer wieder (O-Ton) "alle" dazu drängen wollen aufzuhören. Das find ich allerdings mit Ende 20 recht kindisch, aber gut. Ich will auch nicht einen rauchenden "Papa" für meine Kinder haben, also kann er es sich genauso gut JETZT schon abgewöhnen. Er könnte es ohne Weiteres, da ich ja weiß das er gut mal einige Tage aufs rauchen verzichten kann (macht er zB im Urlaub weitgehend, aus Rücksicht auf mich).
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