Bärbel Schäfer schwanger mit 44
Bärbel Schäfer ist wieder schwanger mit ihrem zweiten Kind, mit 44 Jahren. Sie selbst sagt das sie wenn sie mit ihrem Sohn Julius auf dem Spielplatz sitzt sich schon sehr alt vorkommt. Jetzt bekommt sie ihr zweites Kind.
Einerseits find ich es natürlich klasse wenn Frauen auch ein spätes Mutterglück erfahren, andererseits denke ich immer an die Kinder und wie das wohl ist mit 10 mit einer 50 jährigen Mutter in der Schule anzukommen. Meine Mutter ist in dem Alter (sie hat mich früh bekommen).
Was haltet ihr von später Mutterschaft?
Ansich ist die Mutterschaft ja was sehr schönes, doch muss man ja auch bedenken was für ein Risiko man bei so einer Schwangerschaft eingeht. Wenn ich mich nicht täusche (korrigiert mich wenn ich falsch liege) dann zählt man doch ab diesem Alter schon zur Risikoschwangerschaft. Natürlich gibt es viele positive Beispiele einer späten Mutterschaft, z. B. Marcia Cross von Desperate Housewives, doch wie du schon geschrieben hast, müsste man ja auch mal an die Kinnder denken.
Sagen wir mal in 15 Jahren, dann ist sie schon 60, ihr Kind ist da grad mal so in der Pubertät, hat man als 60jährige wirklich noch die Nerven und die Kraft da mitzuhalten, ganz zu schweigen von der Lebensdauer, wie lange wird man sein Kind wohl noch miterleben?
Ich mein jeder soll es so machen wie er oder sie es für richtig hält, die Frauen die spät schwanger werden haben bestimmt ihre Gründe dafür, doch für mich persönlich würde das nicht in Frage kommen, klar wenn es passiert dann passiert es halt, doch absichtlich würde ich nicht noch einmal in dem Alter schwanger werden wollen. So sehr ich mein Kind jetzt auch liebe, irgendwann möchte ich auch wieder ein ruhigeres Leben führen, je älter ich werde.
Solange sie das alles medizinisch in einem guten Rahmen betreuuen lässt, finde ich das absolut super Wie oft ich Frauen sehe, ob nun draußen auf der Straße oder im Fernsehen, die sich einfach für ein weiteres Kind zu alt fühlen, obwohl sie so gerne noch eins hätten.
Natürlich wird im Alter die Gefahr größer, dass die Kinder mit Anomalien zur Welt kommen, aber heutzutage ist die Medizin der Früherkennung schon so weit, dass die werdenden Eltern dies schon sehr früh erfahren können, sofern sie denn wollen. Inwieweit sie dann handeln wollen, ist ja ihnen überlassen.
Die Diskussionen, die oftmals in der Konsequenz enden, ältere Frauen sollten keine Kinder mehr bekommen, finde ich wirklich unangebracht. Man sollte viel eher darüber diskutieren, ob junge Frauen mit 13 oder 14 Mutter werden sollten. Da laufen die Kinder dermaßen oft Gefahr, dass die Jungspunde sich später nicht richtig oder gar nicht darum kümmern und so weiter.
Eine Grenze ziehen, altersbedingt, will ich aber trotzdem, denn irgendwann sollte man auch einfach die späteren "Folgen" für ein Kind überlegen. Wenn man mit 60 noch einmal Mama wird, wird im Kindergarten erstmal jeder denken, die Oma holt ihren Enkel ab. Schlimm ist das nicht, kann dem Kind aber schon weh tun, denn Kinder sind manchmal sehr hart in dem was sie sagen. Außerdem kann es da durchaus sein, dass die eigenen Eltern nicht mal mehr den Schulabschluss ihres eigenen KIndes mitbekommen, denn auch heutzutage wird nicht jeder 80 oder 90.
Ich fände das schlimm, wenn meine Eltern gestorben wären, als ich in dem Alter war.
Ja, Qn hat Recht: Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind nicht gesund zur Welt kommt steigt erheblich mit dem Alter. Generell habe ich ja nichts dagegen, wenn eine Frau auf die Idee kommt, mit über 40 noch schwanger zu werden (okay, irgendwann bei 45,50 sollte dann aber auch wirklich Ende sein!). Aber man sollte auch immer an das Kind denken. Ich würde nicht gerne die Tochter sein.
Denn genau, wenn man dann 20 ist, dann ist die Mutter schon quasi Rentnerin. Finde ich nicht so toll (genauso wenig wie ganz junge Mütter, die z.B. erst 17 sind). Aber da wir ja in Deutschland leben ist es ja jedem selbst überlassen. Man sollte halt nur verantwortlich und mit Blick auf die Zukunft an die Sache herangehen.
Ich finde das in Ordnung spät Kinder zu bekommen. Meine Mutter war 40 Jahre alt, wo mein Bruder geboren wurde. Das war alles kein Problem. Allerdings lassen die Nerven wohl nach. Bei mir hatte sie noch bessere Nerven als mit meinem Bruder der fast 12 Jahre jünger ist als ich. Ich denke das muß jede Frau für sich entscheiden. Ich könnte es nicht. Ich bin nun 30 Jahre alt und gesundheitlich oft angeschlagen. Das würden meine Nerven nicht verkraften denke ich. Aber ich habe ja schon zwei Kinder. Wenn eine Frau keine Kinder hat bzw. nur eins, verstehe ich den Wunsch schon nach einem Kind bzw. einem weiteren Kind. Riskant ist es wohl schon, aber die Medizin ist heute so weit. Es wird ja alles genau untersucht. In dem Alter würde ich auch die Fruchtwasseruntersuchung auf jeden Fall machen lassen.
Ich persönlich würde mit 40 kein Kind mehr haben wollen. Da wäre mir das Risiko viel zu groß, das da irgendwas schief geht. Meine persönliche Grenze liegt bei 38 Jahren.
Gerade Herzkrankheiten und Down - Syndrom kommen in dem Alter verstärkt vor. Auch wenn es gute medizinische Möglichkeiten gibt, es in einem frühen Stadium der Schwangerschaft zu entdecken. Ich möchte nicht vor der Entscheidung stehen, ein behindertes Kind zu bekommen, oder es abtreiben zu lassen.
Eine Frau hat etwa 20 Jahre Zeit, Kinder zu bekommen. Dann sollte sie auch in der Zeit welche bekommen, und nicht erst, wenn sie ihre anderen Wünsche befriedigt hat. Ich denke, das es bei Bärbel Schäfer beruflich gerade nicht so gut läuft, und sie deswegen noch ein Kind bekommt. Ich wünsche ihr aber trotzdem, das alles reibungslos klappt.
Das nenne ich mal eine aktuelle Meldung. Bärbel Schäfer mit 44 Jahren zum zweiten Mal schwanger? Freut mich schon ein wenig für sie, zumal man sich immer über neuen Nachwuchs freuen kann.
Die Bedenken, die bei Vielen aufkommen hinsichtlich des Alters der Frau, muss ich ebenfalls bestätigen. ich weiß auch nicht, ob es für das Kind so gut ist, eine schon recht alte Mutter zu haben. Auf der einen Seite denke ich, dass das Kind wirklich arm dran ist, denn die Mutter könnte ja schon schnell sterben und ist richtig alt, wenn das Kind anfängt zu studieren oder einen Beruf auszuüben. Ist dann mit einer Großmutter schon gleichzusetzen.
Auf der anderen Seite denke ich, dass es trotzdem besser ist, eine ältere Mutter zu haben anstatt einer jüngeren. Ich denke, dass es für das Kind schwieriger ist, mit einer Mutter klarzukommen, die ihr Kind mit Anfang 20 bekommen hat, als wenn eine Mutter ihr Kind mit 40 bekommt. Die Mutter verfügt über viel mehr Erfahrung und hat ihr Jugendleben schon hinter sich gelassen. Ich gehe selbst auch auf die 20 zu und wenn ich mir vorstelle, jetzt mit einer Frau ein Kind zu haben, würde ich mich reichlich verloren vorkommen.
Deshalb wollen wir Bärbel Schäfer einmal gratulieren und ihr viel Freude mit dem Kind wünschen!
Also auch ich sehe da prinzipiell zunächst mal absolut keine Probleme und hätte da auch nichts dagegen, solange die Ärzte sagen, dass alles in Ordnung ist. Wenn sie aber so was trotz eventueller Warnungen der gemacht hat, ist das was anderes, denn damit riskiert sie schwere Schäden beim Kind. Wie auch immer, ich gehe mal davon aus, dass die Ärzte da keine Gefahr gesehen haben, auch nicht in ihrem Alter, wenn sie körperlich noch in der Lage ist.
Persönlich finde ich es sogar lobenswert, dass sie in diesem Alter noch schwanger geworden ist, denn wenn sie so sehnlich ein Kind will, dann gönne ich es ihr, wenn es klappt.
Na, dann HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Bärbel Schäfer!
Ist doch schön, wenn es noch einmal geklappt hat, und sie schwanger geworden ist. Ist es denn nicht heute völlig normal, wenn Frauen erst so um die 40 Kinder bekommen? Immerhin ist es ja auch ihr zweites Kind, wenn es jetzt das erste wäre, hätte ich auch anders gedacht.
Ich wünsche ihr eine problemlose angenehme Schwangerschaft, und viele Drahtseilnerven, die kann man bei zwei Kindern immer gebrauchen, ob man nun 28 oder 44 Jahre alt ist!
Das finde ich nicht so gut. Natürlich muss das jeder für sich entscheiden, aber man muss ja auch an die Zukunft denken.
Meine Mutter hat mich auch erst mit 41 bekommen und das war meiner Meinung nach wirklich schon spät genug. Man wird ja mit dem Alter im Allgemeinen nicht fitter und die Nerven lassen auch nach. Meine Mutter ist ungewöhnlich fit für ihr Alter (was vielleicht auch an dem späten Kind liegt), aber sie war während meiner Kindheit schon nicht mehr besonders belastbar. Mir ist klar, dass sie wahrscheinlich keine 20 Jahre mehr leben wird. Ich hatte schon als Kind oft Angst, wenn ich daran gedacht habe, dass sie "relativ bald" sterben wird.
Das mit dem Ansehen, also dass die anderen Leute die Mutter für die Oma halten, finde ich nicht schlimm. Aber ein Kind braucht doch seine Mutter und sollte nicht in die Situation kommen, die Mutter versorgen zu müssen, wenn es selbst vielleicht erst 25 oder 30 ist.
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