Kunst oder Musik?
Hallo zusammen,
Also cih habe für das kommende Schuljahr auch Kunst gewählt, wie die meisten hier schon sagten. Da ich auch nciht gerade sehr gut bin in Musik, und rein garnichts von diesen ganzen Noten im Bassschlüssel und in mol und diesem ganzen Krams verstehe, denke ich mir, da ich Kunst besser kann und eine dort eine 2 habe, dass es sich lohnen wird. Außerdem ist es viel entspannender und relaxter als Musik, da man eine bestimmte Zeit für Bilder hat, die man dann abgeben kann wenn sie fertig sind.
Hallo,
also ich habe mich damals für Musik entschieden. Musik ist meines Erachtens nach ein echt cooles Fach, in dem man vorallem einfach gute Noten abstauben kann! Ich war dann im Chor, der von meinem Musiklehrer geleitet wurde, damit hatte ich dann schonmal jede Menge Schleimpunkte und hatte meine zwei schon sicher. Die Klausuren waren auch sehr sehr fair gestellt und vorher wurde ausführlich dafür geübt im Unterricht, sodass das alles kein Problem dargestellt hat, auch nicht für die, die eigentlich Musikalisch gar nicht begabt waren.
Der Schlechteste in unserem Musikkurs hatte meines Wissens nach 10 Punkte im Abi, also eine Zwei. In den künsterlischen Kursen sah das ganz anders aus, da hatte der Beste 10 Punkte!
Mich haben anfangs keine der beiden Fächer wirklich interessiert und ich hab mich dann nach dem zu erwartenden Lernaufwand gerichtet - Faulheit siegt . Und bin froh, dass ich das gemacht habe, denn ich musste für diese wirklich gute Note kaum etwas lernen.
LG,H.
Hallo alle zusammen,
Also ich habe mich damals für Musik unterschieden. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich sehr musikalisch, dafür aber auch so gar nicht künstlerisch begabt bin. Ich spiele schon seit ich 4 Jahre alt bin Klavier, war in der musikalischen Früherziehung, habe 6 Jahre lang Querflöte gespielt, war im Chor und hatte auch erweiterten Musikunterricht von der 5. bis zur 9. Klasse in der Schule.
Malen konnte ich leider überhaupt nicht. Meine Noten in bildende Kunst waren relativ durchschnittlich. Ich musste mich immer sehr anstrengen, da ich sehr wenig Ideen hatte und auch nicht wusste wie ich diese umsetzen sollte. Somit hat mir die bildende Kunst auch nie wirklich Spaß gemacht. Deshalb war meine Entscheidung sehr schnell klar und auch heute würde ich mich nicht anders entscheiden.
In meiner Freizeit befasse ich mich auch sehr viel Musik, was auch schon zu Schulzeiten der Fall war. Wie schon erwähnt spiele ich verschiedene Instrumente und konnte mich somit auch nach dem regulären Schulunterricht innerhalb der Schule mit Musik befassen. Dies hat mir auch im Musikunterricht selbst viel gebracht, da ich bereits Noten lesen konnte und auch bei anderen Übungen wenig Probleme hatte.
Hallo,
ich musste auch erst vor kurzem zwischen Musik und Kunst entscheiden. Die Entscheidung fiel mir sehr leicht, da ich zeichnerisch überhaupt nicht begabt bin. Deswegen habe ich Musik genommen da ich auch Klavier spiele. Der einzigste Anreiz für Kunst wäre für mich, das man da auch mal was mit dem Computer macht. Aber das ist eher selten.
In Musik war ich meistens gut, was man von Kunst nicht behaupten kann. Ich bin mit meiner Entscheidung glücklich, Musik genommen zu haben. Dir empfehle ich Kunst nur zunehemen wenn du auch begabt bist dafür oder Musik zu nehmen wenn du ein Intrument spielst. Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Mfg dennis145
Ich habe Kunst und Musik sehr gerne gemacht, weil man in den Fächern wenigstens ein bisschen abschalten konnte und mal andere Fähigkeiten fördern konnte, als immer nur denken, lernen und Leistung bringen.
In der Oberstufe habe ich mich dann allerdings gegen Kunst und für Musik entschieden, einfach weil ich in Musik die besseren Noten hatte. Wir haben auch sehr viele kreative Sachen in Musik gemacht, haben Instrumente erlernt und uns ein eigenes Stück ausgedacht. Das hat also viel Spaß gemacht und in den Klausuren kam eben auch Theorie dran, das heißt, man konnte wirklich auch gute Noten schreiben.
Kunst habe ich eigentlich nur schweren Herzens abgewählt aber ich kann einfach nicht wirklich wahnsinnig gut zeichnen und hätte deshalb niemals so gute Noten bekommen wie in Musik. Obwohl in Kunst natürlich auch viele andere Dinge wie arbeiten mit Ton und Speckstein oder kreatives Gestalten von Alltagsgegenständen Thema waren. Aber mit Musik bin ich wirklich ziemlich gut gefahren und man kann ja auch nach der Schule noch kreativ sein und ist somit nicht auf den Kunstunterricht angewiesen.
Hi,
ich habe damals Musik gewählt. Das liegt vor allem daran, dass ich in Kunst immer extrem ungeschickt war und nichts hinbekommen habe. Das lag wohl an meinem mangelnden Talent, da ich mich eigentlich stets bemüht hatte. Aber zum Beispiel Zeichnen wollte mir gar nicht gelingen und ich kann es immer noch nicht . Da war ich also froh, dass ich in der 12. Klasse Kunst abwählen konnte. In Musik war ich eigentlich immer besser und es hat mich auch mehr interessiert. Was bei Musik halt das Problem ist, dass man halt schon eine recht große Menge an theoretischem Wissen benötigt um Erfolg zu haben und man muss auch durchaus viel lernen für die Klausuren.
Andererseits ist es wirklich so wie es schon gesagt wurde, man kann in Musik einfach super abschalten und auch seinen Horizont erweitern, indem man sich mal mit Musik beschäftigt, die man zu Hause oder in der Freizeit eigentlich nicht hört. Viele Leute wählen Musik auch ab, weil sie es viel schwerer finden als Kunst, was auch teiweise stimmt. Zum Beispiel die Analysen am Notentext sind stellenweise sehr schwierig, auch in den Grundkursen. Aber da muss man sich halt auch durchbeißen, auch wenn einem Musik dann auch manchmal eher vorkommt wie Mathe.
lg
Ohaxx
Hallo!
Für mich kam in der Sekundarstufe II auch nur Kunst in Frage, da ich Musik einfach immer gehasst habe und ich mit den ganzen Komponisten und Notenlesen überhaupt nichts anfangen konnte.
In Kunst hatten wir immer solche Lehrer, die nicht sehr anspruchsvoll sind und die schon dahinschmelzen, wenn man zwei Farben zusammengemischt hat . Deshalb hatte ich in diesem Fach auch immer nur Einsen, obwohl ich nicht wirklich die größte Malerin bin ( zwar auch nicht grottenschlecht, aber im Großen und Ganzen schon eher Mittelmaß) und wollte dies natürlich in der Oberstufe fortsetzen. Im Gegensatz zu vielen von meinen Freundinnen habe ich zum Glück die anspruchsloseste Tagträumer-Kunstlehrerin von allen erwischt, bei der ich dann die 11. und 12. Klasse nie weniger als 14 Punkte auf meinem Zeugnis stehen hatte.
Auch wenn es anders hätte kommen können, da wir auch Kunstlehrerinnen hatten, die wirklich etwas von Kunst verstanden haben und somit auch viel verlangt haben, war ich echt froh, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und am am Ende meiner Schulzeit haben mir die paar Pünktchen, die ich mit diesem Fach mehr hatte, auch noch einen besseren Durchschnitt auf meinem Abizeugnis.
Man sollte sich also über alle seine Fächer in der Oberstufe Gedanken machen, weil so gut wie jedes zu einem kleinen Prozentsatz ins Abitur einfließt! Meine Schwester wollte bezüglich ihrer Wahl zwischen Musik und Kunst leider nicht auf mich hören und ärgert sich nun tierisch, sich die Sekundarstufe II durch Musik quälen zu müssen- aber wer nicht hören will...
Viele liebe Grüße, die Katara
Halloo,
Für mich war die Entscheidung schon lange klar. Musik war für mich immer schon extremst langweilig. Musiktheorie ist etwas, bei dem ich einfach nicht verstehe, wofür ich das brauche, und hinzu kommt, dass ich mich jahrelang in Musik langweilen musste. Es ware eine Erlösung, als ich davon befreit war.
Hatte in Musik früher zwar auch öfters eisen, aber nur weil ich ein Instrument spiele. Als dann die schon angesprochene Musiktheorie und Musikhistorik kam sanken die Noten schnell auf 3 ab:P. In Kunst stand ich immer konstant 1, da ich das auch etwas kann. Zudem habe ich Spaß beim malen/zeichen u.s.w. und die Unterrichtsstunden sind auch einfach lockerer, da man mit anderen reden kann und dabei malt( was mir, wie schon gesagt, spass macht).
Aber dennoch sollte einfach jeder selber entscheiden, was er besser kann und was ihm mehr Spass macht und sich nicht von anderen leiten lassen. Manch einer mag bestimmt auch die Geschichte und Theorie der Musik. ^^ Also viel Spass/Glück weiter noch in Musik/Kunst;)
Hallo!
Also wir mussten diese Entscheidung heuer auch treffen (bin in der AHS - 7. Klasse, also ein Jahr vor der Matura).
Bei uns war es jedoch nicht möglich, beide Fächer zu behalten, da diese gleichzeitig stattfinden! Ich habe mich für das Fach Bildnerische Erziehung entschieden und zwar lag es bei mir hauptsächlich daran, dass ich das selbe Fach schon als Wahlpflichtfach habe und auch daran, dass ich mit dem Musiklehrer nicht unbedingt zurechtkomme! Ob ich jetzt bildnerisch mehr Können habe, als musikalisch, weiß ich nicht .
Ich habe zwar ein Instrument gelernt, aber singen kann ich nicht und recht viel mehr Sachen auch nicht. Außerdem hält sich der Unterricht bei uns hauptsächlich mit Theorie in Grenzen und es wird kaum Praktisches gemacht. In Zeichnen machen wir hingegen fast nur praktische Dinge, wobei ich auch nicht die kreativste Person bin . Ich zeichne, bastle zwar auch in meiner Freizeit oft und viel und auch ziemlich verschiedene Sachen, aber können tu ich es jetzt nicht unbedingt besser, als manch andere! Trotzdem ist und bleibt der BE-Unterricht der lustigste, entspannenste und abwechslungsreichste Unterricht in der ganzen Woche
LG
Also ich würde mich für Musik und gegen Kunst entscheiden, weil ich kann zwar Malen aber im Musikunterricht macht man auch mal was Z.B. man Spielt Keyboard oder Schlagzeug oder E-Gitarre oder halt andere Sachen und in Kunst malt man nur. Außerdem ist es bei uns an der Schule so, das wen man Musik nimmt in eine Band von unserer Schule eintreten kann wen man gut im Singen, beim Schlagzeugspielen, beim E-Gitarrenspielen oder beim Keyboardspielen ist.
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