Würdet ihr in folgender Situation zusammenziehen?
Das ist eine komische Frage bei wirklich wenigen Informationen. Wenn du und deine Freundin euch gestern über einen Online-Plattform kennen gelernt habt und glaubt, dass ihr euch mögt, dann wäre es für ein Zusammenziehen definitiv zu früh. Auch ist es so, dass wenn du einen sicheren Job hast, der dir neben Geld auch Spaß einbringt, solltest du wirklich zwei Mal überlegen, ob du dies aufgeben möchtest und was der Grund ist, aus dem deine Freundin nicht einfach zu dir zieht - du vorher natürlich eine eigene Wohnung suchst.
Auch bei der Wohnung gilt ja folgendes: auch als junges liebendes Paar möchte man mal gerne seine Ruhe haben und man kann nicht permanent im Liebesspiel vereint sein. Eine Ein-Zimmer-Wohnung macht aber nicht den Eindruck, als könne man sich wenigstens in die Küche "zurückziehen". Das macht so was noch mal schwieriger, zumal du ja gar keine Erfahrung mit dem 100%-Zusammenleben hast. Was, wenn du nach nur zwei Wochen feststellst, dass die Freundin für den Alltag nicht taugt? Oder wenn sie ihrerseits nach zwei Wochen enttäuscht über die Beziehung ist und verlangt, dass du wieder ausziehst?
Solltest du aber wirklich den Schritt gehen wollen, würde ich schon ein "überlegtes" und "planvolles" Handeln empfehlen, was aber darin gipfeln kann, dass der Zusammenzug sich noch Monate hinauszögern kann. Nämlich das du VORHER einen Job suchst und nicht erst vor Ort beginnst, eine Arbeit zu suchen. Schon wegen der finanziellen Unabhängigkeit wäre dringend anzuraten, eben zuerst diese "organisatorische Hürde" zu nehmen. Parallel kannst du ja auch noch nach einem eigenen Zimmer (Möbliertes Zimmer oder ein WG-Zimmer) suchen. Das ist dann recht günstig und muss dann eben auch gar nicht den Idealvorstellungen entsprechen. Aber so hättest du ein "Auffangbecken" für den Fall, dass es nicht wirklich mit der Freundin klappt. Wenn es doch klappt, dann kannst du dieses (möglichst günstige) "Auffangbecken" so lange behalten, bis ihr eine Zwei-Zimmer-Wohnung für euch gefunden habt. Denn wenn es klappt, dann kann man sich ja auch für "länger" einrichten.
Ich denke, ich würde in diesem Fall noch warten. Sicherlich sind 120 Kilometer keine unglaublich kleine Entfernung und Ihr habt sicherlich regelmäßig ein Problem, wenn Ihr Euch sehen wollt und vermutlich auch höhere Kosten, um das zu verwirklichen. Allerdings würde ich nicht mit meinem Partner in einer Ein-Zimmer-Wohnung zusammen wohnen wollen, ehrlich gesagt. Das hat nicht wirklich viel mit meinem Partner zu tun, sondern mit den Gegebenheiten einer solchen Wohnung. Abgesehen davon, dass ich auch alleine nicht mehr in eine Ein-Zimmer-Wohnung ziehen würde, weil ich wenigstens einen separaten Wohnraum und einen gesonderten Schlafraum haben möchte, fände ich es unglaublich schwierig, dem anderen auch mal aus dem Weg gehen zu können, wenn wirklich nur ein Wohnraum vorhanden ist, in dem sich alles abspielen muss. Privatsphäre hat man da ja nun gar nicht mehr und wenn ich mir vorstelle, dass ich in einer solchen Wohnung beispielsweise Besuch von einer Freundin bekommen würde, dann wäre mein Partner entweder die ganze Zeit anwesend oder er müsste gehen. Jedenfalls wäre das eine Situation, in der ich wenigstens einen weiteren Raum haben möchte, in den ich ausweichen kann, um dem anderen seine Ruhe bieten zu können und gleichzeitig auch meinen eigenen Rückzugsbereich haben zu können.
Außerdem finde auch ich die Frage, wie lange Ihr bereits zusammen seid, nicht ganz unwichtig. Zwar bin ich grundlegend nicht der Ansicht, dass man eine bestimmte Zeit lang warten muss, damit man nach einem oder gar erst zwei Jahren zusammenziehen kann, sondern denke, dass es durchaus auch früher möglich ist, eine gemeinsame Wohnung zu nehmen. Aber gerade, wenn es sich um den Auszug aus dem Elternhaus handelt, sehe ich eine Probleme, die vorprogrammiert sind, soweit ich mich selbst an meine erste eigene Wohnung und meine erste eigene Wohnung mit meinem Partner erinnern kann, der damals auch aus seinem Elternhaus auszog, um mit mir zusammen eine Wohnung zu nehmen. Jedenfalls kann das Zusammenziehen für eine junge, also noch nicht lange bestehende Beziehung durchaus eine Zerreißprobe sein und ich denke, dass das besonders in einem solchen Fall schwierig ist wie in dem, den Du hier schilderst, in dem also auch ein Arbeitsplatz eine Rolle spielt und die Entfernung, die für den Umzug zu Deiner Freundin zurückgelegt wird, nicht gerade sonderlich gering ist.
Ich würde an Eurer Stelle also wohl eher überlegen, ob Ihr eine größere Wohnung mit zwei Zimmern oder vielleicht sogar drei Räumen zusammen finden könntet, möglicherweise in einer Entfernung, die nicht ganz so weit weg von Deinem persönlichen Umfeld liegt, aber auch nicht sonderlich weit weg von dem Deiner Freundin. Vielleicht könnt Ihr einen Ort finden, der eher in Eurer jetzigen Mitte liegt und beide beruflich neu anfangen, was allerdings sicherlich wiederum erstmal eine Vorlaufzeit bedeuten würde, die Ihr abwarten solltet, wobei ich vor allem an eine etwaige Probezeit im neuen Unternehmen denke. Machbar wäre vielleicht auch, einen Umkreis von zwanzig oder dreißig Kilometern um den jetzigen Wohnort Deiner Freundin zu suchen, um die Entfernung zu Deinem Heimatort etwas zu verringern und somit zu gewährleisten, dass einer seine jetzige Tätigkeit behalten kann. Ist Deine Freundin denn auch bereits festangestellt? Wenn sie sich noch in ihrer Ausbildung befindet, würde ich nämlich vermutlich mit dem Zusammenziehen abwarten, bis sie die Ausbildung abgeschlossen hat und klar ist, ob sie übernommen wird oder welche Möglichkeiten sie beruflich hat. Vielleicht ist es für sie auch denk- und machbar, eher in Deine Richtung zu ziehen, wo Ihr Euch dann gemeinsam etwas Größeres für Euren gemeinsamen Anfang suchen könntet.
Also allein die Wohnung würde mich da schon abhalten. Denn bei einem Zimmer habt ihr keine Chance auf Privatsphäre und diese braucht man auch in einer Beziehung. Wenn man sich da gar nicht aus dem Weg gehen kann, ist doch Stress schon vorprogrammiert.
Die Entfernung wäre dabei das geringste Problem. Allerdings solltest du eben erst umziehen, wenn du auch einen Job dort hast. Für den Anfang kann man sicherlich zusammen in einer so kleinen Wohnung leben. Aber auf Dauer wird das einfach zu eng.
Ich bin mit meiner Freundin fast 5 Monate zusammen (ich weiß das es eine sehr kurze Zeit ist, dennoch denke ich das Sie die richtige Person ist). Die Beziehung läuft echt super, so glücklich war ich schon lange nicht mehr. Sie ist die Person, die mir zurzeit noch die Kraft gibt nach einem anstrengend Tag zu lachen.
Ich bin nach der Ausbildung übernommen worden als Bürokaufmann. Mir hat es sehr gut gefallen in diesem Unternehmen, nur mit der Zeit wird es immer stressiger und ich gebe immer mein Bestes, jedoch kriege ich nichts zurück für meine Bemühungen. Egal wie sehr ich mich entwickle. Ich habe bis jetzt immer noch nichts zurückbekommen. (z.B. Gehaltserhöhung oder ähnliches)
Ich werde mich bewerben, sowohl in der Stadt wo ich momentan lebe, als auch in der Stadt von meiner Freundin. Ich weiß nicht ob es das richtige ist schon zusammen zu ziehen. Die Sehnsucht unter der Woche ist echt schlimm und sich nur am Wochenende zu sehen ist auch zu wenig. Meine Freundin arbeitet im Nagelstudio (d.h. sie arbeitet ab und zu auch Samstags bis um 20-21 Uhr) Das Wochenende ist daher sehr kurz.
Okay, damit hast Du ja schon etwas mehr Klarheit in Deine Angelegenheit gebracht, die Informationen sind schon hilfreich. Ich würde unter diesen Gegebenheiten erst einmal das Augenmerk auf die Jobsuche legen. Je nachdem, wo Du eher unterkommen kannst, dahin solltest Du dann auch Deine Wohnung verlegen. Ich würde aber dennoch auch aufgrund einer Einzimmerwohnung nicht zu Deiner Freundin ziehen. Aber gehen wir davon aus, dass Du eine Stelle in dem Wohnort Deiner Freundin bekommen solltest, ist es dann auch denkbar, dass Du zwar in den Wohnort, aber eben nicht zu Deiner Freundin ziehst. Mit einer eigenen Wohnung wärst Du etwas ungebundener, und Deine Freundin kann Dich auch am Wochenende oder nach Feierabend mal sehen.
Wie sieht es denn mit einem Auto aus? Seid Ihr ausschließlich auf die Bahn angewiesen? Je nach Verbindung kann man auch mit einem Auto einfach eher da sein und sich auch mal spontaner sehen.
Ein Zusammenzug nach fünf Monaten kann, muss aber nicht funktionieren. Da kann Dir keiner sagen, was richtig oder falsch ist, aber ich gehe davon aus, dass Du das auch selbst weißt, oder? Ich würde daher es wirklich vom Job abhängig machen, dass Du Deinen jetzigen Job nicht kündigen solltest, ohne etwas Neues unterschrieben zu haben, ist Dir sicherlich auch bewusst, oder?
Habt ihr denn eigentlich wenigstens einen Urlaub schon mal zusammen verbracht? Vielleicht kannst du ja einfach auch bei deinem nächsten zwei- oder dreiwöchigen Urlaub mal bei ihr etwas länger "probewohnen"? Auch wenn du dann Urlaub hast und wahrscheinlich entspannter bist als wenn du in der Stadt deiner Freundin arbeiten würdest wäre das doch eine Möglichkeit mal zu schauen ob euch diese Einraumwohnung für einige Zeit reicht.
Wenn du jetzt nach einer neuen Anstellung in der Stadt deiner Freundin suchst könntet ihr ja auch überlegen ob du zumindest für den Fall dass du Erfolg hast während der Probezeit mit zu ihr ziehst? Ihr könntet ja absprechen dass ihr beide in eine gemeinsame größere Wohnung zieht sobald deine Probezeit vorbei wäre. Allerdings hängt das natürlich auch von der Dauer der Probezeit ab. Ich denke wenn es nicht mehr als ein halbes Jahr ist, also einen überschaubaren Zeitrahmen hat, könnte auch das Zusammenleben in einer kleinen Einraumwohnung funktionieren. Ein Ende der beengten Wohnverhältnisse wäre ja absehbar.
Und die Option es vorher mit einem Urlaubs-Probewohnen zu versuchen bliebe ja trotzdem noch! Wenn man das jetzt zeitlich noch mit zur Jobsuche einrechnet seit ihr wahrscheinlich auch schon rund ein dreiviertel Jahr zusammen bevor ihr zusammenzieht - eine Zeit in der sich vielleicht auch schon die eine oder andere Krise zeigt wegen der man einen Umzug noch überdenken könnte.
Zur Zeit hast du noch eine Arbeit. Es könnte sein, dass du sofort eine neue Stelle findest, möglich wäre aber auch, dass das nicht so einfach ist. Falls du unbedingt zu deiner Freundin ziehen möchtest, wäre für mich Voraussetzung, dass ich eine vernünftige Arbeitsstelle dort bekäme. Außerdem würde ich auf keinen Fall in eine Wohnung ziehen, die nur aus einem einzigen Zimmer besteht. Das könnte deine Liebe erlöschen lassen.
Kann deine Freundin nicht zu dir ziehen, wenn du dir eine billige Wohnung suchst, die etwas größer ist als die deiner Freundin? Oder du könntest vielleicht den Führerschein machen und dir einen Motorroller kaufen. Dann wärst du auch unter der Woche mal schnell bei deiner Freundin. Aber einfach so auf gut Glück zu ihr ziehen, würde ich nicht machen. Man kann auch nicht wissen, ob die Liebe bleibt, wenn ihr euch in einem Zimmer auf die Nerven geht.
Man sollte sein Leben nicht allzu sehr von einem anderen Menschen abhängig machen! Dies möchte ich dir als ersten Ratschlag geben. Und dann musst du viele Entscheidungen treffen (sowie deine Freundin für sich selbst). Möchtest du auf Dauer zu zweit in einer Einzimmerwohnung leben? Wie wichtig ist dir Privatsphäre? Wie versteht ihr euch im Alltag? Habt ihr das überhaupt schonmal getestet? Also nicht mal nur eine Nacht oder ein Wochenende als Besucher zu übernachten, sondern kannst du dich bei ihr Zuhause fühlen- auch wenn sie nicht da ist?
Zudem solltest du dich fragen, was dich in deinem jetzigem Ort hält? Wie gut ist der Kontakt zu deiner Familie? Wie groß und wie wichtig ist dir dein Freundeskreis und dein soziales Umfeld an deinem jetzigem Wohnort? Hast du außer ihr Kontakte ihrem Ort? Wie fühlst du dich dort allgemein? Kennst du ihr Umfeld? Kommst mit ihren Leuten gut aus? Wie schnell lernst du neue Leute kennen, bzw. wie wichtig ist dir das? Ist es ein lebenswerter Ort für dich, auch wenn deine Freundin irgendwann nicht mehr deine Freundin wäre?
Ich bin selbst gerade quer durch Deutschland gezogen, allerdings nicht wegen der Liebe. Ich bin in einer WG, habe einen neuen Job angenommen ohne Sicherheitsnetz und es ist auch nicht meine Wunschstadt. Es gab also durchaus Kompromisse. Aber auch das Wissen, dass ich hier schnell eine neue Bleibe finden würde, meine Ansprüche daran nicht hoch sind und es hier ebenfalls genügend Arbeitsplätze gibt. Insgesamt kann ich mich mit vielem arrangieren. Es gibt aber auch No-Gos. Ich wäre zum Beispiel nicht auf irgendein Dorf gezogen, es gab potentielle Mitbewohner auf die ich gerne verzichte und bevor ich hier etwas gesucht habe, wollte ich den neuen Arbeitsvertrag unterschrieben haben. Zugleich war mir klar, dass auch das keinerlei Sicherheit darstellt. Aber ich muss sagen, es lebt sich gut, auch ohne doppelten Boden und extra Sicherheitsnetz. Zumal ich es bei anderen oft genug erlebt habe, wie schnell auch die tollste Familie, der beste Job und das große Glück platzen kann. Deshalb sollte man sich sicher sein, auch gut weiterleben zu können, wenn die Firma plötzlich Konkurs geht, die Partnerin spontan verschwindet oder sich die eigenen Interessen verändern- in welcher Form auch immer.
Persönlich würde ich nicht auf Dauer mit jemanden eine Einzimmerwohnung teilen wollen. Ich würde es vorziehen gemeinsam etwas größeres zu suchen, mir selbst eine kleine Wohnung oder eine WG in der Nähe zu suchen, Führerschein und Fahrzeug zu erwerben und zu pendeln, gemeinsam in die Mitte zwischen den Orten zu ziehen oder auch erst einmal alles beim Alten zu belassen und einen längeren Zeitraum zum Beispiel während eines Urlaubes bei ihr verbringen. Als "Auffangbecken" könnte vielleicht auch ein Zweitwohnsitz weiterhin bei deinen Eltern in Frage kommen?
Also ich muss sagen, dass ich das wohl erst einmal nicht mehr machen würde. Wäre es denn keine Option, dass du erst einmal alleine in eine Wohnung ziehst, wo euch vielleicht nur noch eine Stunde trennt? Das würde ich besser finden, als wenn man sofort zusammen zieht, vor allem eben auch, da ihr noch nicht so lange zusammen seid.
Ansonsten sollte man sowieso erst einmal dafür sorgen, dass du einen Job in ihrer Stadt bekommst. Wenn du das geschafft hast, dann würde ich es schon versuchen, aber vorher auf gar keinen Fall. Ihr solltet euch aber auch im Falle eines Umzuges eine größere Wohnung nehmen, mit mindestens zwei Zimmern und am besten noch einem dritten, damit man eben immer auch einen Rückzugraum hat, wenn man sich mal gegenseitig auf den Keks geht.
Alles in allem finde persönlich aber, dass zwei Stunden nicht die Welt sind und dafür würde ich wohl erst einmal nicht umziehen. Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit, dass ihr mehr Zeit miteinander verbringen könnt? Beispielsweise, dass du Freitags frei nimmst, dann schon am Donnerstag zu ihr fährst und eben bei ihr bleibst, auch wenn sie arbeiten muss? Oder eben umgekehrt, dass sie quasi ein verlängertes Wochenende macht. So habe ich das mit meinem ersten Freund auch gemacht, der hat auch nicht so weit weg gewohnt. Manchmal bin ich auch nach der Schule noch hin gefahren und dann abends wieder zurück. Das ist natürlich anstrengend, aber was tut man nicht alles für die "Liebe".
Was soll man dir raten? Mir war nun nicht erlesbar, ob du eine Arbeit hast in der Stadt wo du nun wohnst. Wichtig wäre auf jeden Fall, dass du dir vorher eine Arbeit suchst, denn wenn du dann nur Zuhause sitzt, wäre das echt doof. Du müsstest halt schauen, dass du mehrere Vorstellungsgespräche an paar Tage packen könntest und dort eben mal bei deiner Freundin übernachtest. Wovon ich dir abraten würde, ist, dass du in die Wohnung deiner Freundin ziehst. Denn eine ein Zimmer Wohnung die ist nicht groß. Ab und zu mal da sein ist was anderes, als wenn du dauernd dort bist. Deine Sachen dort mit hinbringst und so weiter. Doch dafür brauchst du eben die Arbeit.
Irgendwann geht man immer mal von zu Hause, du selber musst aber wissen, ob sie diejenige ist, mit der du zusammen sein willst. Früh mit ihr aufstehen willst, Abends mit ihr Essen willst und nachts mit ihr schlafen willst. Man kann dir Tipps geben, aber man kann dir nicht sagen, was du tun sollst. Denke an deine Freiheit, die Finanzen, entscheide mit Herz, Bauch, Kopf und Verstand im Einklang.
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