Betrüger, die man privat kennt, verraten?
Ich stecke persönlich in einer ziemlichen Zwickmühle. Privat kenne ich ein Ehepärchen, welches sich beruflich selbständig gemacht hat. Nennen wir das Pärchen nun einfach einmal Frau A und Herr B. Herr B hat bereits vor einigen Jahren Versicherungsbetrug gemacht, wobei er Versicherungsmakler war. Er ist aufgeflogen und ist dann in sein Heimatland (Deutschland) geflüchtet. Dort hat er dann wieder ein Unternehmen gegründet und der Betrug ging in einer anderen Ebene / Sparte weiter. Gleichzeitig wurde auch parallel dazu ein weiteres Unternehmen in Österreich gegründet und einen Internetshop gab es auch.
In allen Bereichen wurden die Leute betrogen, vor allem beim Internetshop. Scheinbar dürften sie wieder aufgeflogen sein, weil Herr B der zwischenzeitlich wieder für etwa ein Jahr hier war, ist von heute auf morgen wieder nach Deutschland geflüchtet und dort wurde es ihm scheinbar nun auch zu heiß und nun ist er offenbar in England. Laut Frau A, die ich gestern getroffen habe, haben sie nun dort ebenfalls wieder ein Geschäft und auch einen Internetshop gegründet. Sie sind also in keinster Weise einsichtig und bauen vermutlich einmal weiter Mist.
Nun habe ich im Internet einmal den Namen von Frau A und Herrn B eingegeben und bin dann auf diverse Foren gestoßen, wo es ewig lange Threads von Betrogenen gibt. Es dürften wirklich viele sein, die scheinbar über diese Internetseite etwas gekauft haben und nie eine Ware bekommen haben. Frau A und Herr B sind aber scheinbar offiziell recht gut getarnt, weil dort herumspekuliert wird, wo die nun eigentlich wohnen und wie man sie ausfindig machen kann. Zum Teil wurde dort auch sogar die richtige Ortschaft, wo sich zumindest Frau A befindet genannt. Auch die Adresse in Deutschland dürfte gestimmt haben, obwohl ich glaube, dass es diese Adresse inzwischen nicht mehr gibt und eben für Herrn B die Adresse in England treffender ist, wobei ich nicht weiß, wo er sich dort aufhält und ob die Adresse im Internet richtig angegeben wurde.
Wie auch immer: Laut dem anderen Forum dürfte es eine ordentliche Sammelklage gegen die beiden geben. Problem dürfte aber eben scheinbar noch sein, dass keiner so recht weiß, wo sie sind. Ich kenne besagtes Pärchen aber wie gesagt und bin mit ihnen (leider) befreundet. Also persönlich finde ich sie ja durchaus in Ordnung, aber beruflich will ich mich von ihnen schon längere Zeit komplett distanzieren. Da kommt mir schon seit längerem einiges oberfaul vor, auch wenn ich die konkreten Details nicht kenne, weil ich sie nicht hinterfrage.
Jeder Mensch kann einmal Mist bauen, das wissen wir glaube ich alle, aber was mich bei diesem Pärchen echt aufregt ist, dass sie so überhaupt nicht einsichtig sind und nun scheinbar einfach frohen Mutes in England weiter machen. Ich finde das so arg und habe es bisher aber ehrlich gesagt immer nur von der "freundschaftlichen" Seite gesehen und wäre demnach nie auf die Idee gekommen sie zu verpfeifen oder dergleichen. Auch als am Anfang die Polizei da war, habe ich gesagt, dass ich nichts weiß, was ja im großen und ganzen auch stimmt. Ich möchte von ihnen gar keine Details wissen, aber es ist eben nicht zu vermeiden, dass man mitbekommt, dass da einiges am Internetshop oberfaul ist und als ich heute den anderen Thread gelesen habe, mit den vielen Betrogenen, die alle so auf ihr Geld oder zumindest eben die Ware warten ist mir ehrlich gesagt auch wieder anders geworden und die Betrogenen tun mir unendlich leid. Sie haben sich ihr Geld auch hart verdient.
Nun würde ich aber eben generell nie Freunde verpfeifen und konkrete Angaben könnte ich sowieso nicht machen, ich könnte mit der richtigen Wohnadresse behilflich sein. Wer da nun wen und auf welche Art und Weise betrogen hat kann ich (zum Glück) sowieso nicht sagen, weil ich die Hintergründe nicht genau kenne, nur eben, dass offensichtlich was oberfaul ist. Würdet ihr in so einem Fall Freunde verraten? Es sind wie gesagt Freunde, und zu Freunden hält man, zumindest ist das meine Einstellung, aber das hier geht wirklich um ein Vielfaches zu weit. Das was natürlich auch noch tragisch ist, dass Frau A und Herr B ein noch relativ kleines Kind haben. Aber auf der anderen Seite haben auch sicher ganz viele Betrogene es nicht leicht. Wie würdet ihr in so einem Fall reagieren?
Auch, wenn es blöd ist, ich würde die Freunde in so einem Fall verraten. Klar sind es Freunde und bei normalen Sachen sollte man das nicht machen, aber hier geht es um rechtlich Relevantes und da sollte man nicht schweigen. Immerhin sind hier anscheinend einige Menschen betrogen wurden und diese haben ja auch Familie.
Das kleine Kind sollte nicht der Grund sein, warum du sie nicht verraten kannst. Das Kind wird schon eine Betreuung finden. Ich weiß nicht, wie das geregelt ist, aber es gab meiner Meinung nach sogar die Möglichkeit sein Kind im Gefängnis zu betreuen.
Ansonsten musst du hier mal überlegen, ob es wahre Freunde sind. Solche Menschen betrügen ja nicht nur für Geld, sondern auch im Privatem. An deiner Stelle würde ich die Adresse melden. Das bist du auch deinen Freunden schuldig. Die müssen nämlich mal ihr Leben in den Griff bekommen und vielleicht hilft es da, wenn sie mal geschnappt werden.
Das was du beschreibst, klingt nicht nach einfachem Mist bauen, sondern schon nach einer kriminellen Art der größeren Sorte. Immerhin ist es ja schon so, dass das Pärchen regelmäßig in andere Länder flüchten muss, um eben nicht aufzufliegen oder geschnappt zu werden. Ich finde das schon sehr kriminell und würde mich von diesen Leuten fernhalten und die Freundschaft beenden.
Wenn du im Internet schon ließ, wie viele Menschen da betrogen wurde und wie es diesen nun gehen muss und vor allem das das Pärchen immer weiter macht, würde ich nicht mehr lange überlegen und zögern. Du solltest wirklich zur Polizei gehen. Ich würde da nicht zusehen wollen, wie weiter arglose Menschen ausgenommen werden. Stell dir vor, du wärst so betrogen worden, da wärst du auch froh, wenn die Betrüger endlich gefasst werden würden. Du könntest der Polizei auch einen anonymen Hinweis zukommen lassen und musst dann deinen Namen gar nicht nennen. Ich könnte nicht mit solchen Menschen befreundet sein, die anderen solche Leid bereiten.
Zunächst haben wir das Glück in Deutschland, dass jeder Schaden individuell zu beurteilen ist und es daher keine Möglichkeit der sogenannten Sammelklage gibt. Was würde diese auch bringen und letztlich ist es dem Opfer O doch egal, ob der Betrüger nur O oder aber parallel dazu 200 andere betrogen und um das Geld gebracht hat! Ein Richter könnte höchstens so eine Flut von Anzeigen bzw. Strafverfahren zu einer gemeinsamen Verhandlung vereinen. Das aber hat nichts mit einer Sammelklage zu tun. Ich frage mich, warum man auf die Idee einer Sammelklage kommt, wenn man Opfer von Betrügern geworden ist. Schließlich reicht es zunächst einmal, bei der Polizei (individuell) eine Anzeige aufzugeben. Die ermittelt und mit den Ergebnissen kann man dann eine zivilrechtliche Klage eben gegen den Betrüger anstrengen. Sofern das dann noch notwendig ist.
Fakt ist hier, dass man sich in der "Zwickmühle" stecken sieht. Wobei ich auch hier nicht wirklich verstehe, wo der Konflikt ist. Es ist doch so, dass der Aufenthaltsort von Herrn B gar nicht klar ist. Hier entsteht also gar kein Handlungsbedarf. Denn die Mutmaßung "irgendwo in England" dürfte die Staatsanwaltschaft nicht viel weiter bringen. Auch ist es sicher nicht die Aufgabe, hier Frau A ans Messer zu liefern, zumal zunächst der Sachverhalt geklärt werden müsste, ob gegen sie was vorliegt. Denn im Zweifel liegt nichts gegen sie vor und die Polizei könnte bloß ihre Papiere prüfen, ohne was zu machen.
Vielleicht sollte man der Staatsmacht hier ein wenig mehr Vertrauen entgegen bringen. Zwar ist es natürlich schade für das kleine Kind: aber die Eltern können kaum so weiter durch Europa fahren und praktisch überall verbrannte Erde hinterlassen. Früher oder später (und nach einem dritten Fall eher früher) dürften sie den zuständigen Ermittlern in die Arme laufen. Spätestens dann, wenn es um das Einziehen von Geldern geht, fliegt so ein Gangsterpärchen auf. Daher: überlasse sie einfach dem Lauf der Zeit. Potentiellen Opfern bist du hier nicht zur vorauseilenden Loyalität verpflichtet.
@derpunkt: Ja, so ähnlich habe ich es durchaus auch schon selber gesehen oder eben bisher gehandhabt. Ich habe mich auch auf die Justiz verlassen, die ja auch nicht gänzlich im Dunkeln tappt. Immerhin hätten Herrn B in Österreich eben bis zu 7 Jahre Haft gedroht, er ist dann eben nach Deutschland, weil er selber deutscher Staatsbürger ist. Innerhalb der EU bewahrt ihn dann zwar in keinster Weise vor einer Haftstrafe, aber irgendwie hat Frau A gemeint, dass er dadurch Vorteile habe. Offiziell hat sie sich dann eben auch in Deutschland als Hauptwohnsitz gemeldet, damit keine Fluchtgefahr oder so besteht. Das sind zumindest die Erzählungen von ihr.
Mit Sammelklagen und so weiter kenne ich mich nicht aus, in dem anderen Forum wurde es wie gesagt eben nur als Vorschlag erwähnt. Einige sind um größere Beträge betrogen worden, andere "nur" um 100 Euro oder so, die dann eben gemeint haben, dass das für sie viel Geld ist (wär es für mich auch), aber es würde sich eben nicht großartig lohnen einen Anwalt oder so einzuschalten. Andere haben scheinbar schon Anwälte eingeschaltet. Wie gesagt: ich kenne mich mit dem ganzen Rechtskram überhaupt nicht aus, interessiert mich auch nur mäßig.
Jedenfalls ist Fakt, dass Frau A offiziell Geschäftsführerin von ein paar dieser Unternehmen war und derzeit eben auch von der englischen Variante ist. Zumindest ist es so im Handelsregister oder so eingetragen. Sie hängt da also leider eindeutig auch voll drinnen. Da das ganze wie gesagt schon länger dauert und mir irgendwie immer verworrener vorkommt, versuche ich auch durchaus den Kontakt zumindest zu reduzieren, was nicht immer ganz leicht ist, weil sie in meiner unmittelbaren Umgebung wohnt und wir zwei gleich alte Kinder haben, die sich sehr gut verstehen. Frau A wechselt übrigens nicht wirklich ihren Wohnsitz, zumindest nicht praktisch sondern nur theoretisch, also offiziell hat (oder hatte?) sie schon eine Zeit lang den Hauptwohnsitz in Deutschland, war aber eben wegen dem Kind durchgehend da, bis auf ein paar Besuche bei ihrem Mann für mehrere Tage.
Allgemein muss ich sagen, dass ich auch deiner Meinung bin, wenn es darum geht, dass man Freunde nicht verpfeifen oder verpetzen sollte und deswegen auch immer hinter ihnen stehen sollte und wenn man das schon nicht machen kann, dann sollte man sie nicht noch anschwärzen. Aber ich muss auch sagen, dass das immer unterschiedlich ist. Deswegen würde ich sagen, dass so eine Situation auch eine Ausnahme ist und dass diese "Regel", oder besser gesagt dieser "Vorsatz", hier nicht gilt.
Der Grund ist sehr einfach: Es ist nicht in Ordnung, wenn man Leute betrügt und das dann auch noch schamlos weiter macht und das, nachdem man in einem Land schon gewissermaßen aufgeflogen ist, einfach so ohne schlechtes Gewissen. Des Weiteren ist es eben auch schon illegal und wenn ihr wissen solltet, wo sie sich aufhalten, und auch wisst, dass die beiden gesucht werden, dann seid ihr sogar, wenn ich mich nicht irre, mitschuldig, weil ihr gewissermaßen das Ermittlungsverfahren nicht möglich gemacht oder verzögert habt und dann könnte es sein, dass ihr auch eine Strafe bekommt und ich denke nicht, dass ihr das wollt.
Wenn ihr deshalb irgendwelche Informationen über die beiden haben solltet, dann würde ich deswegen zur Polizei gehen, auch wenn ihr beiden befreundet seid. Es ist einfach nicht in Ordnung, was die beiden machen. Wenn ihr beide dabei ein schlechtes Gewissen habt, dann solltet ihr vielleicht einfach an die ganzen armen Menschen denken, die betrogen worden sind und jetzt vielleicht viel ärmer. Die beiden Betrüger hatten ja auch kein schlechtes Gewissen, als sie die ganzen Menschen abgezogen haben - da solltet ihr auch keins haben.
Es besteht ja nun zunächst durchaus die Möglichkeit, die zivilrechtlichen Ansprüche durchzusetzen, was für die Betrogenen durchaus naheliegend sein dürfte. Wenn diese gemeinsam zu einem Anwalt gehen, den sie bevollmächtigen, wird dieser für alle, die ihn gesammelt bevollmächtigt haben, Klage vor dem Zivilgericht einreichen, also eine Sammelklage. Dass ein Strafverfahren damit nicht gemeint ist, ist wohl klar. Allerdings werden die Betrogenen in erster Linie auch ihre zivilrechtlichen Ansprüche durchsetzen wollen, nicht unbedingt die Verursacher ihres Schadens im Gefängnis sehen wollen – jedenfalls nicht, solange diese nicht das Geld zurückerstattet haben. Weitere Informationen zu der gern auch hierzulande als Sammelklage bezeichneten Klagehäufung finden sich bei Wikipedia.
Was mir nicht ganz klar wird, ist Deine Rolle in dem Ganzen. Einerseits schreibst Du, dass Du mit dem Ehepaar befreundet bist, aber für mich lesen sich Deine Schilderungen eher wie eine Bekanntschaft, die Du sogar eher ungern pflegst, eben wegen dieses Hintergrundwissens, das Du über deren Machenschaften hast. Die andere Frage ist, ob Du reinen Gewissens mit Menschen befreundet sein kannst, die anderen Menschen offenbar wissentlich Schaden zufügen und das, wie schon von Nelchen erwähnt, mit einer guten Portion an krimineller Energie. Diese Frage solltest Du für Dich selbst vermutlich als erstes beantworten.
Möglicherweise bist Du sogar zur Anzeige dieses Pärchens verpflichtet, ich kenne das österreichische Gesetz nicht. Aber es gibt, jedenfalls in Deutschland, einige anzeigepflichtige Straftaten, und wer die Anzeige derer unterlässt, kann nicht ohne Grund selbst recht schwer bestraft werden. Ob dieser Fall zu den anzeigepflichtigen Straftaten in Deinem Land gehört, lässt sich sicherlich wiederum recht einfach herausfinden. Jedenfalls könnte ich vermutlich kein gutes und enges Verhältnis zu Menschen aufbauen, denen andere Menschen nicht nur gleichgültig sind, sondern die diese auch noch wissentlich zu Schaden bringen. Das bedeutet für mich eine gewisse Kaltblütigkeit, mit der ich sicherlich nicht umgehen könnte und so würde ich meine gesamte Position zu diesen Menschen in Frage stellen und gegebenenfalls bei den Behörden zur Anzeige bringen, was ich weiß. Eventuell wäre hier auch ein Gespräch mit einem Rechtsanwalt ratsam, der darüber aufklären kann, was überhaupt Deine Pflicht als Bürgerin ist.
Im Grunde genommen überlegst Du, ob Du etwas tun sollst, womit dieses befreundete Pärchen seit Jahren überhaupt kein Problem hat: andere in die Pfanne zu hauen, hinter deren Rücken und während diese Dir vertrauen. Dich hemmt das alles sehr und Du zweifelst und überlegst, wie loyal Du sein musst. Was ist aber mit diesem Pärchen? Es ist in Ordnung, wenn dieses reihenweise Menschen schädigt, die in gutem Glauben ihrer Verpflichtung aus einem Kaufvertrag nachkommen und dabei möglicherweise richtig viel Geld verlieren? Darüber hinaus dürftest Du vermutlich auch in Österreich verpflichtet sein, Dein Wissen zur Anzeige zu bringen und ich denke, dass Du damit niemanden anschwärzt oder verpfeifst, sondern etwas zum Stoppen bringen willst, das nicht ohne Grund verboten ist und für das der Verursacher wohl endlich mal zur Verantwortung gezogen werden muss.
Ich kann gut nachvollziehen, in welcher problematischen Situation du dich befindest. Auf der einen Seite ist da die Freundschaft zu dem Paar, auf der anderen Seite jedoch scheint euer Werteempfinden stark auseinander zu gehen. Ich denke nicht, dass Freundschaft eine Rechtfertigung dafür ist, alles Verhalten mitzutragen. Wer mit Vorsatz handelt, andere Menschen zu betrügen und ihnen Schaden zufügt, muss halt auch mit den Konsequenzen seines Verhaltens leben können. Denk doch einmal an die Betroffenen, die auf ihrem Schaden sitzen bleiben, weil niemand zur Verantwortung gezogen werden kann, der diesen ersetzt.
Ich kenne solche Situation aus der Sicht eines Opfers, da ich selbst durch einen Kreditkartenbetrug erheblich geschädigt wurde. Ich war sehr froh darüber, dass der Täter ermittelt werden konnte und nun zur Rechenschaft gezogen wird. Vermutlich geht es den Betroffenen in deinem Beispiel genauso.
Ob du gesetzlich verpflichtet bist, dieses zur Anzeige zu bringen, kann ich dir nicht sagen, da würde ich mich mit meinem Halbwissen zu sehr aus dem Fenster lehnen. Aber ethisch und moralisch sehe ich dich schon in der Pflicht, zu handeln. Wobei dies ja auch deiner Einstellung und deinen Werten entspricht, wenn ich das richtig verstanden habe. Mir persönlich wäre auch wenig an solch einer Freundschaft gelegen. Das sind Verhaltensweisen, die ich nicht billigen kann und auch nicht will. Und nur aufgrund einer Freundschaft wegzusehen wäre bei mir nicht drin.
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