Freundin kann Hund nicht halten - Stachelhalsband ausreden?

vom 17.11.2012, 08:24 Uhr

Ich habe eine gute Freundin, die einen großen und noch recht jungen Hund hat. Mit diesem war sie auch in der Hundeschule und es klappte alles ganz gut. Der Hund ist noch sehr ungestüm und so freut er sich sehr, wenn er Leute sieht oder eben auch andere Spaziergänger mit Hunden. Er zieht dann so stark, dass meine Freundin ihn nicht gehalten bekommt und die Leine loslässt. Der Hund rennt dann natürlich auf die anderen Leute oder Hunde zu. Da er so groß und wild ist, kann das durchaus auch mal Angst machen, wenn man den Hund eben nicht kennt.

Wir sind vor kurzem zusammen spazieren gegangen und dabei passierte es dann, dass sie den Hund los lassen musste, als wir uns trafen, weil er so zu und zog, dass sie ihn nicht halten konnte. Das gleiche passierte dann, als wir einen Bekannten mit seinem Hund trafen. Meine Freundin ist körperlich noch nicht ganz fit, da sie vor einiger Zeit eine größere Operation hatte. Sie versuchte auch immer anzuwenden, was ihr der Hundetrainer gesagt hatte. Sie sollte sich umdrehen und mit dem Hund in eine andere Richtung gehen, wenn dieser eben so zieht. Allerdings ist das dann in den Situationen gar nicht möglich, da sie von dem Hund nur nach vorne gezogen wird, eben in die Richtung, in die der Hund dann will. Ich habe ihr dann geraten, dass sie sich vielleicht besser ein Geschirr für den Hund kauft. Wo sie den Hund dann auch am Geschirr selbst halten kann, statt an der Leine und so vielleicht mehr Kraft hat. Da sagte sie gleich, dass der Hundetrainer davon abriet, weil so nur der Hund mehr Kraft bekäme. Ich habe jedoch bei meinem Hund mit Geschirren gute Erfahrungen gemacht.

Nun sagte sie vor kurzem, dass sie sich so ein Stachelhalsband kaufen wolle. Irgendwie müsste der Hund doch mal lernen, dass er nicht so ziehen darf. Bei einer Bekannten hätte so ein Halsband wahre Wunder gewirkt. Ich war doch ehrlich etwas geschockt, weil ich meine Freundin so gar nicht kenne. Sie liebt Tiere und ich denke daher, dass ihr gar nicht so klar ist, was ein Stachelhalsband alles anrichten kann. Ich überlege nun die ganze Zeit, wie ich ihr das am besten wieder ausreden könnte. Ich denke, dass sie vielleicht gar nicht so recht weiß, was ein Stachelhalsband genau bedeutet. Sonst würde sie sicherlich nicht in Betracht ziehen, ihrem Hund so etwas zu kaufen. Habt ihr Tipps, was ich meiner Freundin raten sollte? Also wie sie es schafft, dass der Hund nicht mehr so zieht? Ich habe ja schon ein Geschirr vorgeschlagen und das sie sich nochmal an die Hundeschule wendet.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ein Geschirr bewirken soll. Wenn der Hund anscheinend so viel kräftiger ist als Deine Freundin, dann wird meines Erachtens ein Geschirr gar nichts bringen. Wenn mein Hund mal Lust hat zu ziehen, tut sie das zumindest am Geschirr genauso. Dort kann ich sie dann auch viel schlechter händeln mit dem Geschirr, weil sie sich dann richtig in den Brustgurt legt zum Ziehen und auch gar nicht mehr mitbekommt, in welche Richtung ich will, weil der Ring oben am Rücken des Geschirrs ist. Der Griff am Geschirr nutzt in dieser Hinsicht gar nichts, denn auch dafür muss man erst mal die Kraft haben.

Ich würde dann viel eher dieses Halsband empfehlen. Dies übt auch Druck auf den Nasenrücken aus, der wie beim Pferd beim Hund sehr viel empfindlicher ist. Man dringt mit seiner eigenen Kraft dadurch viel eher zu ihm durch. Allerdings muss man auch damit vorsichtig sein: Reißt man zu sehr an diesem Halsband, kann es Schäden an der Nackenwirbelsäule hinterlassen. Am besten in der Hundeschule den Umgang damit zeigen lassen.

Insgesamt sollte sich Deine Freundin aber vielleicht überlegen, den Hund abzugeben. Wenn sie den Hund nicht halten kann, ist sie eine Gefahr für die Umwelt. Ich denke dabei gar nicht daran, dass der Hund jemanden beißt, sondern eher, dass sie ihn mal wieder einfach los lässt und der Hund vor ein Auto rennt und einen Unfall verursacht. Dann dürfte auch keine Versicherung den Schaden zahlen, weil der Unfall grob fahrlässig verursacht wurde. Ich persönlich halte es für unverantwortlich, jemanden mit einem Hund auf die Menschheit los zu lassen, den die Person gar nicht halten kann und auch schon einfach mal los lässt.

» SonjaB » Beiträge: 2698 » Talkpoints: 0,98 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


So ein Halti hat meine Freundin schon und wollte es dann auch wieder aufziehen. SonjaB du bist ja lustig, meine Freundin gibt doch den Hund nicht gleich ab, weil er zieht und sie ihn dann nicht halten kann. Es ist ja nicht so, dass der Hund gemein gefährlich ist. Wenn jeder seinen Hund gleich wegen so einem Problem abgeben würde, wären die Tierheime sicherlich noch voller. Abgeben ist so mit gar keine Option.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Meine Eltern haben auch zwei große Hunde, die auch nur ständig am ziehen sind. Meine Mutter ist auch nur eine kleine zierliche Frau und hatte somit auch des öfteren Probleme die Hunde oder den Hund festzuhalten, wenn er sie unbedingt irgendwo hin gezogen hat. Meist musste sie den Hund dann auch los lassen, damit sie nicht hinter her geschliffen wird. Sie hat sich dann ein "Halti" geholt. Ich glaub das "Halti" ist von der Marke Trixie und es bewirkt wirklich Wunder. Es ist auch so eine Art Geschirr für den Hund, nur ist es so entwickelt wurden, so bald der Hund zieht, zieht sich das Band an den Schultern enger und nimmt ihm die Kraft zum ziehen. Das Klingt jetzt zwar ein bisschen brutal und gemein, ist es aber nicht. Es tut dem Hund nicht weh oder desgleichen. Die Konstruktion des "Haltis" ist halt etwas schwer zu erklären. Seitdem sie dieses "Halti" besitzt, bringt ihr das Gassi gehen mit dem Hund auch wieder großen Spaß und sie kann sogar mit beiden Hunden gleichzeitig zusammen gehen, so ein gemütliches Gassi gehen ist es geworden.

Aber von den Stachelhalsbändern für Hunde halte ich auch nichts. Erst einmal finde ich die Teile definitiv gemein und brutal, da die Stacheln sich bei dem ziehen in den Hals des Hundes drücken. Und zweites müssen die Stacheln vom Halsband ja so sehr weh tun, dass der Hund deshalb aufhört zu ziehen und nicht weil er es gelernt hat. Wir, als Menschen, würden bei ungehorsam auch nicht solch ein Stachelhalsband tragen wollen. Vielleicht solltest du mal im Internet schauen, was andere Parteien für Erfahrungen mit solchen Halsbändern und ihren Hunden gemacht haben. Vielleicht findest du ja etwas abschreckendes, was du deiner Freundin vorlegen kannst, damit sie sich das anderes überlegt und nicht solch ein Halsband für den Hund kauft.

» kai0409 » Beiträge: 3345 » Talkpoints: 72,64 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ehrlich gesagt ist es eine Sache der Dominanz gegenüber dem Hund ob man ihn halt kann. So jedenfalls sind meine Erfahrungen. Der Hund muss sein Frauchen als Rudenführer anerkennen. Und das scheint hier nicht der Fall zu sein, da er auch immer seinen Willen durchsetzen kann.

Ich selbst habe über einige Jahre einen Hund regelmäßig zu Spaziergängen mitgenommen. Und dieser Hund hat es sich einmal erlaubt nicht auf mich zu hören. Die Strafe war dann ganz kurze Leine, damit er nicht mehr auf dem restlichen Weg schnuppern konnte und ich habe den kürzesten Weg nach Hause eingeschlagen. Er hat damit begriffen, dass ich das Sagen habe.

Und daran sollte deine Freundin dringend arbeiten. Gerade junge Hunde lernen schnell und das ohne irgendwelche Stachelhalsbänder. Wenn sie selbst körperlich im Moment nicht den Hund beherrschen kann, dann sollte sie jemand anderen bitten die Rundgänge zu übernehmen und sie geht nur mit.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Nelchen, ich versuche die Situation nur aus der Sicht der anderen Menschen zu sehen, die den Hund nicht kennen und vielleicht sogar generell Angst vor Hunden haben. Dazu kommt, dass auch ein unkontrolliert herumlaufender Hund schon eine Gefahr darstellt, auch wenn er an sich nicht aggressiv ist. Er kann vor ein Auto laufen, jemand läuft einfach aus Panik vor ihm weg und es passiert etwas oder es wird etwa ein Kind umgeschupst und fällt unglücklich auf den Kopf.

Wenn der Hund mal wieder gezogen hat und frei herumläuft, bräuchte auch nur jemand das Ordnungsamt informieren über den "gefährlichen" Hund. Nicht-Hunde-Kenner unterstellen unseren Vierbeinern ja ständig, dass sie die Zähne fletschen und knurren würden, auch wenn sie nur "lachen" und wie mein Hund z.B. schnurren wie eine Katze. Sobald das Ordnungsamt sieht, dass der Hund gar nicht gehalten werden kann, müsste Deine Freundin sich ohnehin eine andere Lösung einfallen lassen und den Hund vermutlich abgeben, nachdem die Hundeschule das Problem ja schon nicht beheben konnte.

Hier hast Du selbst noch gesagt, dass wir Hundehalter ein gewisses Verantwortungsbewusstsein gegenüber den anderen Menschen haben. Vielleicht war der Hund ja auch nicht aggressiv, sondern zeigte seine Zähne nur aus Freude, was falsch interpretiert wurde,

» SonjaB » Beiträge: 2698 » Talkpoints: 0,98 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Natürlich haben wir als Hundehalter eine Verantwortung zu tragen. Daher möchte meine Freundin ja auch an dem Problem arbeiten. Sonst könnte sie den Hund ja einfach in ein Tierheim abschieben und die Sache hätte sich erledigt. Bisher zieht der Hund wohl nur so, wenn er andere Hunde sieht. Sie sagte selbst, dass sie ein Halti hat und dieses mal wieder drauf machen müsste, wenn sie mit dem Hund geht.

Mich wunderte es daher schon sehr, als sie dann plötzlich mit einem Würge- bzw. Stachelhalsband anfing. Da habe ich ihr dann auch direkt von abgeraten. Nur weiß ich natürlich nicht, ob sie da auch auf mich hören wird.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Das ist doch Quatsch den Hund deswegen abzugeben, wenn sonst alles stimmt! Solche Tipps sind wirklich nicht hilfreich! Und ich meine, sie geht ja nicht umsonst in die Hundeschule und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Der Hund ist noch jung und man sollte ihm auch die Zeit geben gewisse Dinge zu erlernen.

Mein Hund wurde von unserem Nachbarshund mal gebissen. Seitdem reagiert er empfindlich auf große schwarze Hunde. Mein Hund ist auch ein großer, bulliger Hund und wenn der los will, muss ich auch all meine Kräfte zusammen nehmen, um ihn zu halten. Das liegt vor allem daran, dass ich selber ein Zwerg bin. Mein Vater oder mein Bruder haben hingegen keinerlei Probleme. Wir haben dem Hund dann aber auch beigebracht, dass er sich ruhig zu verhalten hat und dann wird er natürlich belohnt. Das hat einiges an Zeit und Geduld gekostet, aber es hat sich gelohnt.

Da braucht man kein extra Halsband, der braucht lediglich Erziehung. Wobei das natürlich auch einfacher gesagt, als getan ist. Mit einem Geschirr haben wir es im Vorfeld auch probiert. Ich hatte schon das Gefühl, dass es dadurch besser geworden ist, allerdings mochte mein Hund das Geschirr nicht sonderlich und so haben wir ihm wieder sein Halsband um gemacht.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Wenn ich das höre, dass jemand für seinen Hund überlegt, ein Stachelhalsband zu kaufen, damit er ihn besser führen kann, bin ich total sauer. Warum nur fügen Menschen Tieren mit Absicht Schmerzen zu? Der Hund ist jung, kräftig und freut sich über sein Dasein und besonders, wenn er andere Hunde sieht. Ist nun die Besitzerin des Hundes weniger kräftig und kann den Hund nicht halten, hätte sie früher an diesen Umstand denken müssen, als sie sich den Hund angeschafft hat. Auch ein Welpe kann je nach Rasse groß und kräftig werden. Da sie das wusste, hätte sie einen kleineren Hund nehmen sollen. Von daher finde ich die Empfehlung von SonjaB nicht abwägig, den Hund abzugeben.

Eine andere Möglichkeit ist, einen Hundetrainer zu verpflichten, der deiner Freundin beibringen kann, wie sie mit ihrem ungestümen Hund trotzdem fertig werden kann. Das geht auch ohne Stachelhalsband. Denn sie will doch nicht einen Hund haben, der aus lauter Angst vor Schmerzen brav neben ihr hergeht und ansonsten traurig und keineswegs mehr so fröhlich ist wie vorher. Vielleicht wird auch durch das Stachelhaslband das Vertrauen in seine Herrin schwinden.

Also bin ich der Meinung, Nelchen, dass du versuchen solltest, dass deine Freundin auf keinen Fall solch ein Stachelhalsband für ihren Hund kauft. Es wird mit ein wenig Übung und Anleitung auch ohne es gehen.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Ich finde es ganz gruselig, wenn irgendwelche kleinen „Männlein“ mit viel zu großen und starken Hunden spazierengehen. Ob es sich dabei um kleine, eher schwächliche Erwachsene handelt oder um Kinder, spielt dabei keine Rolle. Ich finde es grundsätzlich furchtbar, wenn man Menschen auf der Straße begegnet, die ihren eigenen Hund im Zweifelsfall nicht halten können, selbst wenn dieser sich aufführt wie ein kleiner Terrorist. Ich finde das auch bei gut erzogenen Hunden absolut nicht gut. Auch eine hervorragend erzogene und sehr gehorsame Dogge ist in Kombination mit einem Kind oder einem nicht sehr kräftigen Erwachsenen absolut nicht akzeptabel. Deine Freundin sollte zusehen, dass sie dem Hund auch körperlich überlegen ist – notfalls durch Krafttraining. Ich finde das tatsächlich sehr wichtig.

Noch wichtiger ist es aber, dass sich der Hundehalter auch durchsetzen kann. Hunde sind gut darin, die Schwächen ihres Menschen auszuloten und sich diese zunutze zu machen. Als Hundehalter sollte man sich nicht von dem Hund auf der Nase herumtanzen lassen, sonst hat man verloren. Der Hund deiner Freundin hat scheinbar gelernt, dass er es mit seinem Frauchen machen kann und so nutzt er das auch aus. Das ist ganz normal. Deine Freundin muss zusehen, dass sie sich da durchsetzt und dem Hund beibringt, dass sie den Ton angibt. Sie bestimmt die Richtung und das Tempo. Dass sie einfach die Leine fallen lässt, weil der Hund los läuft, ist kein akzeptables Verhalten. Das kann auch mal schief gehen, zum Beispiel an einer Straße, wo gerade ein Auto entlangfährt.

Ich finde es sehr schlimm, dass deine Freundin schon über ein Stachelhalsband nachdenkt. Sie macht die Fehler und der Hund soll es ausbaden. Das ist oft so, aber ich finde es immer wieder grausam, wenn Menschen eigene Fehler damit kompensieren wollen, dass sie bei dem Tier und nicht bei sich selbst ansetzen. Auf keinen Fall sollte sie mit einem Stachelhalsband arbeiten. Ich frage mich, wie man als Hundehalter überhaupt auf so eine Idee kommen kann. Da kann ich die Idee, dass der Hund vielleicht besser abgegeben werden sollte, grundsätzlich schon verstehen. Eine richtige Lösung ist das aber auch nicht. Ich kenne das selbst auch, wenn man das Gefühl hat, auf dem Zahnfleisch zu gehen, weil es Probleme mit dem Hund gibt. Aber das ist egal. Man muss das aushalten und mit dem Hund arbeiten – dann wird es garantiert auch funktionieren.

Ich finde, dass du deiner Freundin das Stachelhalsband auch unbedingt ausreden solltest. Das Halti ist da schon eine bessere Lösung, auch wenn das nicht ideal ist. Ein Geschirr finde ich persönlich zwar gut, gerade damit der Hund keine Schäden vom Halsband davon trägt. Aber mit dem Geschirr kann er seine Kraft schon besser ausnutzen als mit einem Halsband. Mein Hund läuft am Geschirr etwas besser als am Halsband, aber ich kann ihn jederzeit halten. Wenn deine Freundin schon an dem normalen Halsband scheitert, wird sie mit einem Geschirr erst recht Probleme haben. Das Geschirr wäre höchstens in Kombination mit dem Halti denkbar. Das Führen des Hundes würde dann über das Geschirr stattfinden und die Korrektur über das Halti. Ich denke, deine Freundin sollte dringend intensiver mit dem Hund arbeiten, am besten unter Aufsicht eines Trainers – gerade auch wenn sie das Halti einsetzen will. Ein Stachelhalsband sollte aber niemals zur Debatte stehen. Das geht einfach gar nicht!

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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