Wie oft gönnt ihr euch Fast Food?
Du fragst, wie oft ich Fast Food esse und berichtest dann von Pizza. Pizza ist kein Fast Food, wenn ich dich berichtigen darf. Nur, weil man etwas in der Tiefkühlabteilung findet, heißt es nicht, dass es Fast Food ist. Ich esse sehr oft Pizza und mache mir diese selbst - ich brauche vom Beginn (jetzt mal die Herstellung des Teigs nicht mit eingerechnet) bis zur fertigen, essbaren Pizza etwa 30-40 Minuten, was für mich nicht sehr schnelles Essen oder eben Fast Food ist.
Den Vollkornteig habe ich immer schon ein oder zwei Tage vorher gemacht und liegt im Kühlschrank. Er wird ausgerollt und es kommt ein wenig selbstgemachte Sauce rauf, bestehend aus Tomatenmark, Öl und ein paar Gewürzen. Anschließend belege ich sie mit frisch und dünn geschnittenen, braunen Champignons, Rucola (wenn Saison ist), dünn geschnittenen Cherry-Tomaten, ab und zu dünnen Scheiben Hähnchenbrust und frisch geriebenem, nicht sehr fetthaltigem Käse, da dieser nicht so stark zerläuft sondern etwas fester ist. Zum Abschluss wird die Pizza noch gewürzt, mit diversen Gewürzen, jenachdem worauf ich Lust habe: Oregano, Basilikum, Chili, Salz, Pfeffer, Zitronengras, Kräuter der Provence, etc.
Das alles ergibt ein äußerst gesundes und ausgewogenes Essen, dass ich niemals zu Fast Food zählen würde. Soviel also zu deinem Beispiel, dass Pizza Fast Food ist. Auch Pommes Frittes gehören für mich nicht immer direkt zu Fast Food, denn ich mache meine Pommes Frittes aus Kartoffeln und nehme nicht diese gepressten Industrieprodukte. Ich backe sie außerdem im Backofen in einer speziellen Form, die besonders viel Fett herauslöst und ablaufen lässt, wodurch auch die Pommes Frittes sich nicht wie bei McDonalds mit Fett vollsaugen, sondern relativ gesund und nahrhaft werden. Deine Beispiele kann ich also nicht einordnen. Wenn du nach Fast Food fragst, dann frag eher, wie oft man in Fast Food Restaurants geht, denn es gibt keine Fast-Food-Speisen - man kann aus allem gesunde und ausgewogene Speisen machen.
In Fast Food Restaurants gehe ich jedoch sehr sehr selten. Ab und zu kaufe ich mir mal einen Döner, weil ich mir diesen zuhause nicht selbst machen kann, aber außer diesem esse ich doch recht wenig Fast Food. McDonalds und BurgerKing sind nicht so meins, ich mache mir mein Essen lieber selbst. Wenn ich unterwegs großen Hunger habe, kaufe ich mir wie schon gesagt entweder einen Döner oder kaufe etwas zumindest wenig gesünderes, wie zum Beispiel China-Nudeln oder ein Subway-Sandwich. Das klassische Fastfood, wie du es definierst, mache ich mir nicht selten zu hause, zählt dann aber nicht zu Fast Food, wenn du mich fragst.
benutzer7 hat geschrieben:Du fragst, wie oft ich Fast Food esse und berichtest dann von Pizza. Pizza ist kein Fast Food, wenn ich dich berichtigen darf. Nur, weil man etwas in der Tiefkühlabteilung findet, heißt es nicht, dass es Fast Food ist. Ich esse sehr oft Pizza und mache mir diese selbst - ich brauche vom Beginn (jetzt mal die Herstellung des Teigs nicht mit eingerechnet) bis zur fertigen, essbaren Pizza etwa 30-40 Minuten, was für mich nicht sehr schnelles Essen oder eben Fast Food ist.
Den Vollkornteig habe ich immer schon ein oder zwei Tage vorher gemacht und liegt im Kühlschrank. Er wird ausgerollt und es kommt ein wenig selbstgemachte Sauce rauf, bestehend aus Tomatenmark, Öl und ein paar Gewürzen. Anschließend belege ich sie mit frisch und dünn geschnittenen, braunen Champignons, Rucola (wenn Saison ist), dünn geschnittenen Cherry-Tomaten, ab und zu dünnen Scheiben Hähnchenbrust und frisch geriebenem, nicht sehr fetthaltigem Käse, da dieser nicht so stark zerläuft sondern etwas fester ist. Zum Abschluss wird die Pizza noch gewürzt, mit diversen Gewürzen, jenachdem worauf ich Lust habe: Oregano, Basilikum, Chili, Salz, Pfeffer, Zitronengras, Kräuter der Provence, etc.
Das alles ergibt ein äußerst gesundes und ausgewogenes Essen, dass ich niemals zu Fast Food zählen würde. Soviel also zu deinem Beispiel, dass Pizza Fast Food ist. Auch Pommes Frittes gehören für mich nicht immer direkt zu Fast Food, denn ich mache meine Pommes Frittes aus Kartoffeln und nehme nicht diese gepressten Industrieprodukte. Ich backe sie außerdem im Backofen in einer speziellen Form, die besonders viel Fett herauslöst und ablaufen lässt, wodurch auch die Pommes Frittes sich nicht wie bei McDonalds mit Fett vollsaugen, sondern relativ gesund und nahrhaft werden. Deine Beispiele kann ich also nicht einordnen. Wenn du nach Fast Food fragst, dann frag eher, wie oft man in Fast Food Restaurants geht, denn es gibt keine Fast-Food-Speisen - man kann aus allem gesunde und ausgewogene Speisen machen.
In Fast Food Restaurants gehe ich jedoch sehr sehr selten. Ab und zu kaufe ich mir mal einen Döner, weil ich mir diesen zuhause nicht selbst machen kann, aber außer diesem esse ich doch recht wenig Fast Food. McDonalds und BurgerKing sind nicht so meins, ich mache mir mein Essen lieber selbst. Wenn ich unterwegs großen Hunger habe, kaufe ich mir wie schon gesagt entweder einen Döner oder kaufe etwas zumindest wenig gesünderes, wie zum Beispiel China-Nudeln oder ein Subway-Sandwich. Das klassische Fastfood, wie du es definierst, mache ich mir nicht selten zu hause, zählt dann aber nicht zu Fast Food, wenn du mich fragst.
Bei mir handelt es sich um Tiefkühlpizza, diese ist ja nicht mit frischen Zutaten belegt und sehr fettig, das empfinde ich dann schon als Fast Food, wenn es schon nach zehn Minuten fertig ist. Aber wenn du es nicht als Fast Food zählst, dann zähl es nicht als Fast Food.

Bei uns ist es immer davon abhängig wie mein Partner arbeitet. Er macht eigentlich jeden Tag Überstunden. Aber wenn es dann doch sehr spät wird, holen wir uns auch Fast Food. Ich mag mich dann so spät nicht mehr in die Küche stellen und etwas kochen. Aber wir holen uns auch etwas zu Essen, wenn ich krank bin und dann nicht kochen kann. Oft fahren wir dann zu Mc Donalds, weil ich dort die Wraps sehr gerne mag. Da sie eben mit viel Gemüse gemacht sind. Burger King findet mein Partner toll und isst gerne etwas davon, was ich wiederum nicht sonderlich mag. Subway schmeckte uns auch sehr gut, ist mittlerweile aber einfach zu teuer geworden.
Manchmal holen wir uns dann auch schon mal einen Döner. Dies mögen wir beide sehr gerne. Pizza bestellen oder ähnliches machen wir sehr selten. Ich brauche nicht immer Pizza oder Pasta und muss dann auch einfach Lust darauf haben. Ich versuche aber trotzdem so viel wie möglich frisch zu kochen und koche mir dann öfter schon früher etwas und mein Partner isst es dann aufgewärmt oder er macht sich eine Tiefkühlpizza. Diese esse ich eigentlich nur selten, weil ich sie auch nicht immer so mag. Wenn ich schon weiß, dass mein Partner länger arbeiten muss, dann kann ich auch mit dem Essen gut planen. Aber oftmals ergibt sich das dann erst an dem Tag und da ist es dann oftmals einfacher, wenn wir abends etwas zu essen holen.
Ich sehe jetzt Pizza nicht unbedingt als Fastfood an. Kommt vermutlich daher dass ich sie immer selber mache und dann kommt schon richtig viel gesundes Zeug rauf. Also für mich nicht unbedingt Fastfood. Das gleiche gilt für Pommes weil ich die natürlich auch selber mache und im Actifry fast ohne Fett zubereiten kann. Sind bei uns übrigens auch Gerichte die es des Öfteren gibt und nicht unbedingt ungesund sein müssen. Bei der Pizza nutze ich übrigens meistens Dinkelmehl also ist nicht mal der Teig so ungesund.
Anderes Fastfood wie zum Beispiel Döner oder Mc Donalds gibt’s bei uns natürlich auch hin und wieder, aber immer weniger, weil es eben richtige Dickmachergerichte sind und man nach einem Burger ja nicht wirklich satt ist. Da braucht es immer mehr dazu. Aber dafür schmeckt es dann schon sehr gut. Aber bei uns vielleicht ein oder zweimal im Monat. Die rechtliche Zeit wird frisch gekocht.
Ich würde sagen, dass ich viel zu oft Fastfood esse. Sicherlich sind es fünf Mal die Woche, in denen ich Fastfood esse. Da ich eben Studentin und daher oft unterwegs bin, geht es manchmal auch gar nicht anders. Wenn ich eben den ganzen Tag unterwegs bin und in der Stadt Hunger bekomme, geht es ja schlecht, etwas Gesundes zu essen. Immerhin möchte ich etwas essen, das gut schmeckt und was sich auch unterwegs essen lässt. Von daher bleibt einem eben nur der Griff zum Fastfood. Meistens habe ich dann nämlich so Hunger, dass ich gar nicht warten kann und möchte, bis ich zu Hause bin. Von daher bietet sich das Fastfood natürlich an. Und um in ein Restaurant zu gehen um etwas Gesundes zu essen, wenn ich in der Stadt bin, fehlt mir einfach die Zeit und auch das Geld.
Meine Mutter kocht zwar immer frisch, doch hin und wieder wünsche ich mir trotzdem ein Gericht aus Fastfood zum Mittagessen, weil ich dann eben einfach Appetit darauf habe. Dadurch, dass ich auch sonst sehr oft in der Stadt Fastfood zu mir nehme, esse ich eben doch viel Fastfood. Hinzu kommt ja auch noch, dass ich am Wochenende immer in einem Restaurant, welches Fastfood anbietet, jobbe, und da auch noch immer esse. Ich muss aber sagen, dass ich Fastfood einfach über alles liebe und einfach nicht genug davon bekomme. Ich könnte jeden Tag nur Fastfood essen und mir würde es trotzdem schmecken. Das ging bereits so weit, dass ich, als ich im Urlaub war, richtig auf Entzug von Fastfood war, als es im Hotel nur wenig Fastfood und hauptsächlich frische Sachen gab. Da bin ich dann trotzdem hin und wieder in ein Restaurant gegangen, welches Fastfood anbot und habe mir dort etwas gekauft, obwohl ich eben alles inklusive im Hotel hatte. Aber ich habe es eben einfach gebraucht.
Ich kann mich gar nicht richtig festlegen, was ich am liebsten mag, da mir Fastfood eben allgemein sehr gut schmeckt und ich in dieser Hinsicht sehr vieles gerne mag. Ich esse beispielsweise sehr gerne Pizza, wobei ich mir selbst hin und wieder eine Pizza in den Ofen mache und mir hin und wieder auch eine Pizza in der Pizzeria bestelle. Die Pizza aus der Gefriertruhe schmeckt mir zwar nicht so gut, doch manchmal esse ich sie eben auch, wenn ich spät nach Hause komme und daher nicht noch gekocht werden kann. Da ich dann auch selten Lust habe, mir ein Brot zu machen, kommt eben eine Pizza in den Ofen. Dabei schmeckt mir die Pizza vom Italiener aber deutlich besser.
Auch gerne mag ich Currywurst, Pommes, Hotdogs, Nudeln vom Chinesen und diverse Burger. Ich liebe diese Sachen einfach und sie schmecken mir einfach sehr gut. Obwohl ich diese Sachen fast täglich oder manchmal auch mehrmals täglich esse, ernähre ich mich ansonsten doch gesund und esse auch viel Salat, Obst und Gemüse und viele frische Sachen. Trotzdem denke ich, dass ich einfach Glück mit meinem Körper habe, da das Fastfood sich überhaupt nicht bei mir ansetzt und ich trotzdem schlank bleibe, auch wenn ich jeden Tag nur Fastfood esse. Das finde ich aber auch gut so, da ich ansonsten bei meiner Ernährung wohl aus allen Nähten platzen würde.
Ich esse eigentlich relativ wenig Fast Food, da ich Mc Donalds und Burger King nicht wirklich leiden kann. Ich esse dort eigentlich meistens nur, wenn wir mal länger unterwegs sind, und nicht wirklich eine andere Wahl haben, als dort essen zu gehen. Das kommt allerdings höchstens einmal im Monat wenn überhaupt vor.
Pizza ist kein Fast Food sondern ein Fertiggericht, wenn man es wie du tiefgekühlt kauft und sich zu Hause warm macht. Eigentlich verwende ich den Begriff "Fast Food" überhaupt nicht für Essen, das zu Hause zubereitet und gegessen wird, auch wenn es sich teilweise um die gleichen Gerichte handelt, die man auch in Fast Food Restaurants bekommen kann.
Wenn man den Kaffee von Starbucks und McDonalds nicht mit zählt, das ist ja eigentlich auch eher ein Fast Beverage, komme ich auf etwa ein Mal Fast Food pro Monat. Dazu kommt zu Hause vielleicht noch zwei Mal pro Monat so etwas wie Pommes, Pizza, Burger, Wraps oder gebratene Nudeln, außer den Pommes machen wir das aber alles selber. Und Fertiggerichte esse ich überhaupt nicht. Klingt nach einer gesunden Lebensweise, aber es gibt ja auch genug frisch gekochte Gerichte, die nicht gerade super gesund und kalorienarm sind.
Das kommt ganz darauf an, was man unter Fast Food versteht. Ich esse beispielsweise relativ oft Pommes, die mache ich aber immer im Backofen und dann sind sie nicht so super ungesund. Allerdings wäre ich auch zu faul sie mir selber zu schneiden, dazu hätte ich auch gar keine Zeit. Deswegen wird da auf jeden Fall auch mal auf "Fast Food" Variante zurückgegriffen.
Wenn man dabei nur das einbezieht, beispielsweise in der Pommesbude oder bei McDonalds dann variiert das bei mir wirklich stark. Manchmal esse ich in einer Woche zwei oder dreimal so etwas, oft aber auch monatelang gar nichts.
Mir schmeckt Fast Food eigentlich ganz gut, jedoch esse ich nicht besonders oft Fastfood, da diese Lebensmittel auch nicht so gut für die Figur sind, außerdem wohne ich noch Zuhause und meine Mutter kocht jeden Tag sehr lecker, von daher muss ich mir auch kein Fastfood bestellen. Ich freue mich allerdings sehr darauf, wenn ich wieder einen leckeren Burger vom Burger King essen kann, da sie mir einfach sehr gut schmecken, meistens esse ich Fastfood, wenn ich in der Stadt unterwegs bin mit einer Freundin. Ich glaube, dass ich vor fünf Monaten das letzte Mal Fastfood gegessen habe, wobei ich jetzt beim Schreiben richtig viel Lust auf einen leckeren Burger bekomme.
Fertigprodukte esse ich öfters, also eine Suppe oder einen Eintopf aus der Dose und natürlich auch Tiefkühlpizza, was ich auch gar nicht so schlimm finde, außerdem glaube ich nicht, dass diese Fertigprodukte viel ungesünder als Fastfood sind, außerdem kosten sie nicht so viel Geld, denn eigentlich ist das Essen bei McDonalds oder Burger King schon relativ teuer, dafür dass es nicht so gut satt macht. Döner esse ich nicht mehr so gerne, weil es mir nicht so gut schmeckt, ich bevorzuge eher Pommes, Burger und Chicken Nuggets.
Zu klären wäre doch erst einmal, wie man in dieser Fragestellung Fastfood definieren kann. Geht es nur um Pizza und Pommes? Wie sieht es mit Essen bei Nordsee, Subway und anderen Anbietern aus? Und ist eine Tiefkühllasagne nicht auch Fastfood? Was ist mit fertigen Soßen aus dem Glas oder Soßenpulvern? Und wie würde man in diesem Fall Dinge einordnen, die nur teilweise selbst gekocht sind, wie beispielsweise Backmischungen?
Weil die Grenzen nicht klar abgesteckt sind, fällt es mir äußerst schwer, diese Frage zu beantworten. Würde ich nur nach Pizza und Pommes gehen, würde sich mein Fastfood-Konsum sehr in Grenzen halten, denn Pizza gibt es nur einmal wöchentlich an einem festen Tag und zu McDonalds und anderen Fastfood-Tempeln gehe ich noch deutlich seltener. Andererseits nehme ich mir gerne einmal ein Fischbrötchen oder ein Croissant vom Bäcker mit und wenn ich Nudeln koche, greife ich oft auf fertige Soßen zurück. Generell würde ich sagen, dass wir sehr wenige Dinge wirklich von der Pieke auf selbst zubereiten und zumindest teilweise oft auf fertige Bestandteile oder Mahlzeiten zurückgreifen - ob das gut und gesund ist, ist natürlich die andere Frage.
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