Schreibt ihr To-Do-Listen?

Ich habe schon seit einiger Zeit To-Do-Listen für mich entdeckt. Sie helfen mir, meinen Tagesablauf zu regeln und mich daran zu erinnern, was ich noch alles zu tun habe. Außerdem motivieren sie mich ungemein, die Sachen auch wirklich zu erledigen. Ich liebe das Gefühl, etwas auf der To-Do-Liste durchstreichen beziehungsweise abhaken zu können. Mir hilft es daher auch immer sehr, wenn ich größere Vorhaben in kleine Schritte unterteile und die alle einzeln aufschreibe. So habe ich öfters Erfolgserlebnisse und das Gefühl, wieder einen Schritt weiter gekommen zu sein, anstatt den Gedanken, wie viel ich noch vor mir habe. Wenn ich am Ende des Tages dann sehe, dass ich alles erledigt habe, was ich mir vorgenommen habe, bin ich umso glücklicher und auch ein wenig stolz, denn immer schaffe ich es nicht.

Manchmal habe ich sogar mehrere To-Do-Listen gleichzeitig. Beispielsweise einen für den heutigen Tag und eine andere für Dinge, die ich bis zum Ende der Woche oder des Monats erledigt haben will. Ich schreibe meine To-Do-Listen meistens auf Papier, aber wenn ich gerade unterwegs bin und kein Papier und Stift zur Hand habe, nutze ich manchmal auch eine App auf meinem Smartphone dafür, dass ich es zu Hause auch nicht vergessen habe.

Nutzt ihr solche To-Do-Listen auch? Falls nein, habt ihr es zumindest schon einmal probiert und dann einfach erkannt, dass es euch nicht weiterhilft? Oder haltet ihr allgemein nichts davon? Falls ihr solche Listen benutzt, schreibt ihr täglich eine neue oder sind sie für einen längeren Zeitraum gedacht? Schafft ihr es immer alles, was auf der Liste steht, zu erledigen? Und wie schreibt ihr sie auf, nutzt ihr eine App oder Zettel und Stift?

Ich mache so etwas in der Tat auch mal, weil es sehr gut gegen Stress wirkt, man hat einen Überblick über das was man an einem Tag noch machen möchte und kann sich das ganze besser einteilen.

Ich mache meine To-Do-Listen immer auf einer schwarzen Magnettafel, der Vorteil ist, man kann hier alles ganz schnell wegwischen. Ich schreibe dann auch noch oft eine Uhrzeit dahinter, bis wann ich das an dem Tag erledigt haben möchte. Ich sortiere meine To-Do-Listen auch immer danach, wie wichtig sie sind. In die Kategorie sehr wichtig kommen Dinge die so schnell wie möglich oder als erstes erledigt werden sollen. Danach kommen wichtig Dinge, und Dinge die nicht erledigt werden müssen, oder nur dann wenn man Zeit dazu hat.

Ich finde solche Listen bringen einen großen Vorteil, und ich liebe dieses Gefühl auch wenn man wieder etwas erledigt hat, aber leider setze ich mir oft viel zu hohe Ziele, die ich dann gar nicht schaffe.

Ich komme mittlerweile ohne solche To-Do-Listen gar nicht mehr klar. Ich brauche sie, um mich selbst zu organisieren, denn manchmal möchte ich viel zu viele Dinge auf einmal tun. Das ist oft einfach nicht möglich und die Listen helfen mir, eine Struktur aufzubauen und weder zu viel noch zu wenig machen zu wollen.

Genau wie du habe ich meist eine Liste für einen Tag, aber auch einige, die für andere bestimmte Zeitpunkte erledigt sein müssen. So behalte ich den Überblick. Mein Problem ist, dass ich nämlich alles wieder vergesse, was ich noch zu erledigen habe, wenn ich es nicht aufschreibe. Freuen tut sich wohl glaube ich jeder, wenn man die Liste abhaken kann.

Ich habe es mal mit To-do-Listen versucht. Bei mir kam da nur Chaos bei raus. Das lag aber meistens nur daran, dass ich die Zettel entweder nicht mehr gefunden habe oder auch einfach vergessen habe. Ich bin eigentlich kein unorganisierter Mensch, aber bei der Durchführung hackt es bei mir immer.

Zurzeit benutze ich mein Smartphone für solche Angelegenheiten. Durch Erinnerungsmeldungen funktioniert es aber auch bei mir wieder mit To-do-Listen.

Ich schreibe immer wieder To-Do Listen. Nicht immer für einen Tag, aber für einen Zeitraum von einer Woche oder auch den laufenden Monat. Kommt eben immer darauf an, was es zu erledigen gibt und in welchem Zeitrahmen es erledigt sein muss. Aktuell habe ich eine, mit Erledigungen, die mit Weihnachten zu tun haben. Dort steht, wem ich welche Geschenke besorgen will.

Vor einigen Jahren hab ich die To-Do Listen für mich entdeckt und ich muss sagen, seit dem kann ich nicht mehr ohne. Immer wieder schreibe ich welche, egal zu welchen Anlässen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man sie nach und nach abhaken kann. Besonders toll finde ich natürlich die, die man sich für einen Tag erstellt und dann Abends sieht, was man alles geschafft hat.

Zu unserer Hochzeit hatte ich ca. einen Monat für jeden Tag etwas auf der To-Do Liste stehen, denn es gab doch einiges zu erledigen und an vieles zu denken. Das kann man sich beim Besten Willen nicht alles merken, gerade bei den Hochzeitsvorbereitungen darf ja nichts vergessen werden. Daher halte ich To-Do Listen generell für etwas sinnvolles, nicht nur zur Bestätigung des eigenen Tuns sondern eben auch bei wichtigen Dingen, um den Überblick nicht zu verlieren.

also ich schreibe mir in letzter Zeit immer häufiger To-Do-Listen, da ich als Freiberufler eine Menge verschiedener Aufträge beinahe simultan bearbeiten muss und mir dabei oft die Übersicht flöten geht. Daher sind die Listen ein gutes Mittel, um einigermaßen auf Höhe zu bleiben.

Außerdem kann ich dann Abends sehen, was ich am Tag erreicht habe!

Ich schreibe hin und wieder solche Listen, wenn es bei mir mal wieder anfängt, dass ich Sachen vergesse und mir alles über den Kopf wächst. Diese Listen sind auch mal ganz gut, um sich zu motivieren, denn das Gefühl beim Ausstreichen einer Aufgabe ist wirklich sehr gut. Aber regelmäßig führe ich diese Listen nicht, dafür lebe ich auch zu sehr in meinem geordneten Chaos. Leider schaffe ich meistens auch nicht, was ich mir für den Tag auf der Liste notiert habe, sodass dies dann auch wieder demotiviert.

Bei mir kommen solche To-Do-Listen auch schon mal zum Einsatz. Ich plane dabei aber nicht jeden Tag genau durch, sondern eher eine Woche oder auch mal einen längeren Zeitraum. Gerade als mein Kleiner in den Kindergarten gekommen ist, gab es einiges zu regeln. Da habe ich mir dann auch eine solche Liste erstellt und die Dinge, die ich schon erledigt hatte, durchgestrichen. So hatte ich einen genauen Überblick und wusste genau, was ich noch zu tun hatte. Das hat die Sache für mich wirklich sehr viel einfacher gemacht, da ich sonst bestimmt das ein oder andere vergessen hätte.

Eine To-Do-Liste für Weihnachten hatte ich mir schon Ende Oktober gemacht, weil ich nicht schon wieder so viel Stress haben wollte wie beispielsweise letztes Jahr. Diese Liste habe ich nun schon fast vollständig abgearbeitet, so dass ich Weihnachten entspannt entgegen blicken kann. Die Liste hat mir dieses Jahr wirklich dabei geholfen, auch am Ball zu bleiben und die Besorgungen nicht immer wieder zu verschieben, wie ich das die letzten Jahre immer gemacht habe. Die Listen habe ich auch immer ganz geordnet an die Pinnwand in unserer Küche geheftet, so dass ich sie immer im Blick habe und gar nicht erst verlegen kann. Ich finde solche Listen für besondere Anlässe wirklich klasse, aber für jeden Tag kann ich sie mir auch nicht vorstellen. Ich habe auch nicht jeden Tag so viel zu tun, dass ich mir das nicht auch mal ohne Liste merken könnte!

Ich finde To Do Listen besonders sinnvoll, wenn man eben einen stressigen Alltag hat und sich vieles merken muss. Früher habe ich mir dann auch schon mal Sachen aufgeschrieben, die ich erledigen musste. Heute mache ich solche Listen eher im Kopf und arbeite sie dann ab. Da kommt es dann allerdings schon mal vor, dass man auch mal etwas vergisst.

Wenn ein großes Ereignis anstehen würde, dann würde ich mich durchaus auch wieder so eine To Do Liste machen. Ich denke, dass es doch vieles vereinfacht und man dann nicht immer alles im Kopf haben muss. Man kann sich die Aufgaben so sicherlich auch leichter einteilen und vergisst eben weniger, wenn man die erledigten Sachen abhaken oder durchstreichen kann.

Ich schreibe auch To-Do Listen. Allerdings nicht für jeden Tag, sondern eher für Dinge, die in der nächsten zeit gemacht werden müssen. Also zum Beispiel hatte mein Mann Urlaub. Im Urlaub sollte einiges erledigt werden, wozu man sonst nicht kommt bzw. was ich alleine nicht schaffe. Da habe ich eine Liste gemacht, weil man es sonst schnell vergisst.