Rauchen am Telefon - schlechter Eindruck?
Vor einigen Tagen war ich mal wieder bei einer Freundin und sie hatte in dieser Zeit ein Bewerbungsgespräch am Telefon. Da sie sich in einer anderen Stadt beworben hat, die sehr weit weg ist, hat sie in letzter Zeit öfters solche Bewerbungsgespräche am Telefon. Nun hat ihr Telefon auch geklingelt, als ich anwesend war, was für mich eigentlich kein Problem war. Ich habe dann eben zugehört und fand das eigentlich ganz interessant. Da ich selber noch kein richtiges Bewerbungsgespräch hatte, war ich auch neugierig, wie das so ablaufen würde.
Was mich aber dabei ziemlich gestört hat, war ihre Raucherei. Sie hat während des Gesprächs von ungefähr einer halben Stunde drei Zigaretten geraucht, was ich doch etwas ätzend fand. Meistens hört man das am Telefon ja auch und da sie das Telefon nicht weg gehalten hat, gehe ich auch davon aus, dass es ihr Gesprächspartner gehört hat. Ich finde irgendwie, dass das einen schlechten Eindruck vermittelt, wenn man nicht mal in dieser halben Stunde die Finger von den Zigaretten lassen kann. Meine Freundin raucht eigentlich sowieso schon viel, aber so schlimm ist es normalerweise nicht. Aber das hat wohl auch mit der Aufregung zusammen gehangen.
Wenn ich rauchen würde, dann würde ich es allerdings auf jeden Fall für diese Zeit unterlassen. Ich habe ihr das auch im Nachhinein gesagt und sie meinte, dass das ja wohl nicht schlimm wäre und ich mich nur anstelle. Kann natürlich auch sein, aber für mich würde es sofort einen schlechten Eindruck vermitteln, wenn ich mit jemandem ein Bewerbungsgespräch habe (auch wenn es nur am Telefon stattfindet) und die andere Person dann raucht.
Was haltet ihr davon? Raucht ihr selber bei Telefongesprächen? Bei welcher Art von Telefongespräch würdet ihr nicht rauchen? Würde das auf euch einen schlechten Eindruck machen oder wäre auch das gleichgültig?
Ich finde es total schlimm, das jemand während eines solchen Gespräches raucht. Dabei ist es völlig egal, ob es eben eine Bewerbung per Telefon oder ein normales Gespräch bei der Bewerbung ist. Wäre das Gespräch nicht am Telefon, wäre sie doch sicherlich auch nie auf die Idee gekommen, währenddessen zu rauchen. Von daher finde ich es einfach nur unverschämt. Wenn ich ehrlich bin, würde ich so einen Bewerber wohl gar nicht weiter lassen, wenn ich das zu bestimmten hätte. Immerhin finde ich, dass das einfach nur unseriös wirkt. Von daher wundere ich mich, dass das Gespräch trotzdem so lange gedauert hat, da sicherlich bemerkt wurde, dass geraucht wird. Ich könnte mir vorstellen, dass manche da nicht so locker wären und sicherlich das Gespräch früher beendet hätten.
Ich selbst rauche nicht. Würde ich aber rauchen, könnte ich mich wohl trotzdem für ein wichtiges Telefonat so lange zusammenreißen, bis das Gespräch beendet wäre. Danach könnte ich ja so viel rauchen, wie ich nur wollen würde. Während einem wichtigen Telefonat hätten Zigaretten meiner Meinung nach, überhaupt nichts zu suchen. Auch wenn ich gerade am Rauchen wäre, wenn das Telefon klingeln würde, würde ich die Zigarette einfach ausmachen.
Meiner Meinung nach, raucht man nur während einem Telefonat, wenn es sich dabei um Freunde, Familie oder gute Bekannte handelt. Bei anderen Leuten gehört sich das einfach nicht.
Ich bin Nichtraucherin, aber ich bin auch der Meinung, dass man während einem so wichtigen Telefonat, das vielleicht über die Zukunft entscheiden kann, nicht rauchen sollte. Es ist ja verständlich, dass deine Freundin nervös war, das sind sicher die meisten Menschen bei einem Bewerbungsgespräch, egal, ob dies nun am Telefon oder im Büro des Chefs stattfindet. Aber ich denke auch, dass der Gesprächspartner das auf jeden Fall merkt, dass die Bewerberin raucht.
Bei einer Fortbildung habe ich gelernt, dass man nichts nebenher machen soll, wenn man telefoniert, weil die Kunden das sofort merken würden. Das glaube ich auch, dass es keinen guten Eindruck macht. Gerade bei wichtigen Gesprächen sollte man sich voll darauf konzentrieren, was der Gesprächspartner sagt und nicht damit beschäftigt sein, die nächste Zigarette aus der Packung zu ziehen. Wenn ich rauchen würde, dann würde ich auch vielleicht bei Telefonaten mit Freunden rauchen, es aber sonst unterlassen.
Ich fände es auch nicht gut, wenn während eines Vorstellungsgespräches am Telefon, geraucht würde. Wie du schon sagst, bekommt der Gesprächspartner meisten mit, dass der andere eben raucht. Ich finde das schon teils in einem Privatgespräch nervig, wenn man dann immer hört, wie der Rauch aus gepustet wird.
Sicherlich war deine Freundin nervös, aber ich denke auch, dass sie sich für diese halbe Stunde an Gespräch, hätte zusammenreißen können und eben die Finger von den Zigaretten lassen sollte. Es mag sicher auch auf den Gesprächspartner ankommen, wie er es eben auffasst, dass sie während dessen geraucht hat, aber das Risiko würde ich nicht eingehen. Es macht doch einen besseren Eindruck, wenn man eben ganz auf das Gespräch konzentriert ist. Sonst könnte man ja auch auf die Idee kommen, nebenher dann etwas zu essen. Einen Schluck Wasser kann man sicher zwischendurch mal nehmen, da man ja auch viel reden muss.
Als Nichtraucherin rauche ich ja grundsätzlich nicht, aber ich vergleiche es mal mit einem Privattelefonat, bei dem mal getrunken und vielleicht auch nebenher gegessen wird. Man sollte das zwar vermeiden, aber gerade bei langen, ausführlichen, jedoch privaten Telefongesprächen kommt man da nicht drum herum und so höre ich solche Geräusche auch einmal. Mich stören sie nicht weiter, ich selbst versuche so etwas auch zu vermeiden, kann es aber nicht immer verhindern, wenn ich zum Beispiel merke, eine Unterzuckerung ist im Anmarsch. Bei so etwas muss ich dann handeln und da ist mir schlichtweg egal, was mein Gegenüber dabei denken könnte oder würde, aber eben unter der Präferenz eines Privattelefongesprächs.
Bei Telefongesprächen geschäftlicher Art, zu denen meiner Ansicht nach auch ein telefonisches Bewerbungsgespräch zählt, gehört sich so etwas nicht, auch nicht das Rauchen. Man sollte seine Aufmerksamkeit ausschließlich auf das zu führende Telefongespräch richten und nicht auf etwas anderes. Solch ein Telefongespräch dauert vielleicht bis zu einer halben Stunde oder etwas mehr, man ist im Gespräch, am Reden und jegliche Unterbrechung, auch durch eine Zigarette stört den Redefluss, aber würde auch definitiv ein schlechtes Bild abwerfen. Man würde ja in einem Bewerbungsgespräch, bei dem man sich gegenüber sitzt, nicht einfach eine Zigarette anzünden, nicht wahr? Dafür ist es meiner Ansicht nach zu wichtig.
Selbst, wenn es sich um eine Stelle handelt, die, sagen wir mal, eine gewisse Freiheit für RaucherInnen bietet, sollte man darauf verzichten und eben vor und gegebenenfalls nach dem Gespräch rauchen, wenn es gar nicht anders geht. Ich denke da auch ein wenig an Disziplin, die von einem Arbeitnehmer abverlangt wird, jedenfalls kann man meiner Ansicht da keine Pluspunkte sammeln und vermittelt somit einen schlechten Eindruck. Ich weiß zwar nicht unbedingt, ob man es hört, wenn an der anderen Seite geraucht wird, aber das Anzünden einer Zigarette geht nicht leise am Telefon von statten und diese Geräuschbildung allein würde mich als potentieller Arbeitgeber schon stutzig machen. Mich würde letztendlich aber interessieren, ob Deine Freundin eine Stelle bekommen hat.
Ich rauche nur sehr selten und dann auch eher bei irgendwelchen Partys. Es ist sicher auch schon mal vorgekommen, dass ich beim Telefonieren geraucht habe, aber dabei handelte es sich dann ausschließlich um Telefonate mit Freunden. Ein telefonisches Bewerbungsgespräch hatte ich bisher noch nicht, aber ich würde bei einem solchen Telefonat auf keinen Fall rauchen, trinken oder essen. Auch Musik oder ein eingeschalteter Fernseher sind natürlich tabu. So etwas macht einen verdammt schlechten Eindruck, denn als Gesprächspartner merkt man es doch auch, wenn der andere noch etwas nebenher macht. Bei langen Telefonaten mit Freunden ist so etwas sicher verzeihlich, solange man dem Gesprächspartner nicht direkt etwas vorschmatzt.
Ich kann schon verstehen, dass deine Freundin während des Telefonats aufgeregt war. Aber in einem Vorstellungsgespräch von Angesicht zu Angesicht kann man auch nicht rauchen und dazu kommt noch, dass man an einem fremden Ort mit einer unbekannten Person konfrontiert ist, die einen genau beobachtet. Dass sie das Gespräch bequem zu hause führen konnte, sollte eigentlich zur Entspannung beitragen. Ich finde, dass man während dieser Zeit dann auch mal auf Zigaretten verzichten sollte, auch wenn man sonst vielleicht extrem viel und mehrmals am Tag raucht.
Bei dem einen oder anderen Telefonat zu rauchen, ist ja an sich jetzt noch nichts wirklich Schlimmes. Ich habe das auch schon hin und wieder mal gemacht, als ich noch regelmäßig zu den gesundheitsgefährdenden Glimmstängeln gegriffen habe und dachte mir dabei auch nicht wirklich etwas. Natürlich kann es durchaus als störend empfunden werden, wenn dabei die ganze Zeit ins Telefon geblasen wird – das sehe ich ja nicht anders. Man sollte dann doch so höflich und aufmerksam sein, den Hörer ein wenig weit zu halten oder den Rauch zumindest nicht direkt in die Stimmmuschel zu blasen – das würde sich, auch meiner Meinung nach, durchaus gehören und wäre schon angebracht.
Bei einem normalen Telefonat mit der Familie oder den Freunden mag man sich nun nicht sonderlich viel dabei denken, klar. Aber gerade wie in diesem Fall, der im Ausgangspost geschildert wurde, liegt die Sachlage doch ein wenig anders. Hier fände ich es auch wichtig, dass man in dieser Zeit auf das Rauchen verzichtet, beziehungsweise dass es der Gesprächspartner – der ja in diesem Fall immerhin der mögliche Arbeitgeber ist – wenigstens nicht so direkt mitbekommt oder im schlimmsten Fall sogar davon gestört wird oder deshalb einen negativen Eindruck von der sich bewerbenden Person bekommt. Man kann nie wissen, wie der Arbeitgeber zum Rauchen steht und sollte das bestmöglich auch nicht beim Bewerbungsgespräch herausfinden.
Selbstverständlich kann man auch nachvollziehen, dass diese Situation eine beanspruchende ist und man durch die Nervosität vielleicht verstärkt zur Zigarette greifen wird. Aber man sollte gleichermaßen bedenken, dass man diese Möglichkeit bei einem Bewerbungsgespräch vor Ort, also wenn man sich Auge in Auge gegenüber sitzt, auch nicht hätte. Oder wer würde einfach in einem Bewerbungsgespräch vor dem Personalberater und dem zukünftigen Chef ungefragt zur Zigarette greifen? Ich jedenfalls nicht – und so werden es wohl die meisten Menschen handhaben. Immerhin dürfte der Arbeitgeber ja auch daran interessiert sein, dass sein zukünftiger Arbeitnehmer ein Mindestmaß an Selbstbeherrschung mit sich bringt, dass es ihm dann auch erlaubt, die Finger wenigstens eine halbe Stunde von der nächsten Zigarette zu lassen.
Ich bin Raucherin und ehrlich gesagt hatte ich bisher auch immer wieder mal die Befürchtung, dass mein Gesprächspartner es bemerkt, wenn ich während eines Telefongesprächs rauche und sich daraus ein schlechter Eindruck von mir bildet. Allerdings habe ich irgendwann versucht, mir deutlich zu machen, dass es wohl meine Privatsache zu sein hat, ob ich rauche oder nicht, auch, wenn dies heutzutage einen vieldiskutierten Sachverhalt darstellt und häufig andere Menschen meinen, mir dahingehend irgendetwas vorschreiben zu dürfen oder sich das Recht herausnehmen zu können, mich ziemlich respektlos anzusprechen, weil ich eben rauche. Welche Einstellung ich genau zum Rauchen habe, sollte dabei wiederum meine eigene Sache bleiben. Solange ich mit meinem Rauch nicht andere Menschen belästige, indem ich mich ihnen gegenüber komplett rücksichtslos verhalte, ist es tatsächlich meine eigene Angelegenheit, was ich für richtig halte in Sachen Rauchen.
Insofern habe ich auch wiederum generell kein Verständnis dafür, wenn sich ein eventuell potenzieller Arbeitgeber zu sehr mit der Frage beschäftigt, ob ich rauche. Sicherlich gibt es Regeln zu befolgen, wenn man rauchende Mitarbeiter hat und hierzu gibt es eine ebenfalls vieldiskutierte Diskussion zu der Frage, ob man Arbeitszeit unterbricht, wenn man zum Rauchen eine Pause macht. Aber mehr hat einen Arbeitgeber meiner Meinung nach tatsächlich nicht zu diesem Thema zu interessieren. Ob ich Raucher bin oder nicht, geht zunächst niemanden so richtig viel an, meine ich. Wenn ich also während eines Telefongesprächs nicht rauche, signalisiere ich möglicherweise, kein Raucher zu sein. Dieser Eindruck kann aber falsch sein, was sich allerdings nicht einmal unbedingt beim Vorstellungsgespräch herausstellen muss. Nicht jeder Raucher raucht auch gleich viel, es kann also durchaus sein, dass ein potenzieller neuer Mitarbeiter zwar Raucher ist, aber eben nicht viel raucht. Genauso gibt es Raucher, die während ihrer Arbeitszeit überhaupt keine Zigarettenpause benötigen, weil sie schlichtweg nicht rauchen, wenn sie bei der Arbeit sind. Da ich beispielsweise nur einige Stunden am Tag in der Arbeit bin, habe ich mir das von Anfang an angewöhnt. Was will ich also damit signalisieren, wenn ich am Telefon während eines Gesprächs nicht rauche?
Der einzige Grund, aus dem ich am Telefon nicht unbedingt rauchen würde, wäre tatsächlich die Sache mit der Höflichkeit. Wenn ich ein Bewerbungsgespräch führe oder eine erste Kontaktaufnahme zu einem Arbeitgeber starte und insofern mit ihm telefonieren muss, dann rauche ich nicht, während ich telefoniere. Ebenso würde ich auch nichts trinken, wenn ich plötzlich Durst hätte, während mein Telefonat noch im Gang ist, obwohl niemand grundsätzlich etwas dagegen haben wird, dass ich hin und wieder eben mal Durst habe. Solche Dinge gehören sich meiner Ansicht nach aber in solchen offiziellen Gesprächen nicht und sind deshalb zu unterlassen. Es geht mir also weniger um den schlechten Eindruck, den ich durch die Tatsache hinterlassen könnte, dass ich Raucherin bin, denn so etwas finde ich generell reichlich intolerant und insofern auch ziemlich armselig. Vielmehr geht es mir darum, dass ich nicht unhöflich sein will und somit Essen, Trinken und auch Rauchen beim Telefonieren generell zu unterlassen sind, wenn ich nicht gerade mit Freunden oder meiner Familie telefoniere.
Ich finde es eigentlich nicht sonderlich unhöflich, wenn man während eines Gespräches am Telefon raucht. Immerhin macht man es ja auch, wenn man sich normal unterhält und dann wird es ja auch geduldet. Wenn jemand während eines Gespräches raucht, finde ich es nicht schlimm oder es stört mich auch nicht. Immerhin ist es eine Sucht und daher ist es eben auch so, dass man es sehr oft braucht und nicht einfach abstellen kann. Ich denke man handelt hier nicht vorsätzlich unhöflich und deswegen ist es auch in Ordnung. Wenn es einen stört, kann man ja auch etwas sagen.
Ich bin Nichtraucher, und finde es schon relativ schlimm, wenn man während eines so wichtigen Gespräches zur Zigarette greift. Der wichtigste Grund hierfür, wäre schon die Tatsache, dass der Arbeitgeber weiß, dass man raucht. Zwar würde dieser das später sowieso irgendwann erfahren, jedoch ist es der erste Eindruck, der am wichtigsten ist, und deshalb muss man sich während eines Bewerbungsgespräches am Riemen halten. Diverse Angewohnheiten muss man für diese Zeit unterbinden, sei es der Zigarettenkonsum oder eine schlechte Ausdrucksweise.
Man kann nicht leugnen, dass es kaum eine Möglichkeit gibt, wie Zigarettenkonsum den Eindruck eines Menschen irgendwie verbessern könnte. Insbesondere für einen Arbeitgeber kann diese Sucht entscheiden, ob er einen letztendlich einstellt oder nicht. Durch den Zigarettenkonsum geht nämlich eine Menge Arbeitszeit verloren. Das wird sehr oft heruntergespielt und verharmlost, jedoch sehe ich das als ernsthaftes Problem. In den Sommerferien arbeitete ich einen Monat lang in einem kleinen Betrieb, in dem ca. 10 Personen eingestellt waren. Dabei waren circa die Hälfte Raucher, und diese wiederum waren sehr starke Raucher. Teilweise wurden von einzelnen Personen 3 Schachteln am Tag geraucht. Wenn dann einer alle 20 Minuten 10 Minuten Pause macht, dann ist das immerhin ein Arbeitsverlust von über 30%. Aus diesem Grund wäre übrigens komplettes Rauchverbot auch keine Belastung durch den Staat, denn die fehlenden Steuereinnahmen würden durch dieses wiedergewonnene Potential kompensiert werden. Insbesondere wenn deine Freundin, wie du sagst, 3 Zigaretten in einer halben Stunde geraucht hat, hat das sicherlich keinen guten Eindruck hinterlassen. Trotz der Aufregung kann der Arbeitsgeber daraus schließen, dass sie starke Raucherin ist und das ist sicherlich ein gravierender Grund, sie nicht einzustellen.
Nicht zuletzt, ist es sehr unhöflich, wenn man während eines solchen Telefonats raucht. Es handelt sich dabei immerhin nicht um einen Kaffeetalk, sondern um eine ernsthafte Angelegenheit. Dabei zu rauchen wirkt nicht sonderlich seriös. Auch wenn manche Stimmen dann aufschreien, dass man ja die persönliche Freiheit hätte, rauchen zu dürfen, wann immer man wolle, sehe ich das nicht als Gegenargument an.
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