Mutter lästert über Erziehungsmethoden des Sohns- was tun?
Ich habe einen Bruder, der stolzer Papa zweier Kinder ist. Das zweite Kind ist nun ein Woche alt und der Kleine ist 2 geworden. Nun war meine Mutter vor Kurzem bei ihm zu Besuch, auch über Nacht, da mein Bruder weiter weg wohnt.
Nun kam sie gestern wieder und hat immer wieder angefangen, dass mein Bruder seine Kinder verziehen würde und in der Erziehung einfach alles falsch macht. Sie hat richtig stark gelästert und in mir hat es gekocht, weil ich mir keinen besseren Vater als meinen Bruder vorstellen kann. Er nimmt sich viel Zeit für seinen Sohn, bringt im viel bei und der Kleine kann auch schon viel mehr Sachen, als die anderen in seiner Gruppe. Sie fördern ihn also gut und er bekommt aber auch schimpfe, wenn er etwas falsch macht.
Meine Mutter war in ihrer Erziehung immer sehr streng und hat uns auch immer mal gehauen. Für sie gehört das zur Erziehung dazu und genauso, dass man sein Kind nicht ständig in den Arm nimmt oder sich ständig Zeit dafür nimmt. Kurzum ihre Erziehungsmethoden sind wirklich schlecht gewesen und man sollte sich das nicht als Maßstab nehmen. Gerade deswegen bin ich auch froh, dass mein Bruder es anders macht.
Nun habe ich innerlich ganz schön gekocht und wusste aber auch nicht, was ich sagen sollte, denn meine Mutter lässt da auch kaum eine andere Meinung zu. Außerdem weint sie bei jeder Kritik gleich los. Nun ist es ja so, dass ich sie trotzdem liebe, aber ich will nicht, dass sie auch anderen Menschen sagt, dass mein Bruder seine Kinder so schlecht erzieht, weil es eben nicht stimmt.
Wie soll ich nun auf ihr Verhalten reagieren? Was kann ich tun, damit sie nicht mehr solche Lügen verbreitet?
Entweder musst du dir das alles weiterhin anhören und nach dem Motto, ins ein eine Ohr rein und am anderen Ohr wieder heraus, vorgehen oder du musst deiner Mutter eben mal ein paar Takte dazu sagen. Ich denke, dass ich die zweite Möglichkeit vorziehen würde. Es kann nicht sein, dass sie so über anderen in dem Fall ihren Sohn lästert und dann selbst absolut keine Kritik einstecken kann.
Ich würde ihr sagen, dass du ganz anderer Meinung bist und das dein Bruder gute Erziehungsmethoden hat und heute niemand mehr nur streng sein muss und Schläge schon lange nicht mehr aktuell bzw. nötig sind. Wenn ich mich so darüber ärgere, was sie über meinen Bruder sagt, dann würde ich mir da auch Luft machen und ihr sagen, dass sie zu weit geht und übertreibt und das sie damit bloß nicht bei anderen hausieren bzw. solche Gerüchte verbreiten soll. Anders wird sie es ja nicht merken und immer wieder lästern.
Oh je, das ist ein Gebiet voller Fettnäpfchen und Tretminen. Es ist zudem fast das normalste von der Welt, dass entweder die eigenen Eltern oder wahlweise die Schwiegereltern oder manchmal beide Großelternpaare den Erziehungsstil ihrer Kinder und Schwiegerkinder mehr oder weniger kritisieren. Das ist schon seit Menschengedenken so und wird wohl immer so bleiben. Das liegt einfach daran, dass sich die Strömungen was "gute" Erziehung ist mit den Jahren immer wieder ändern und von jeder Generation neu definiert werden.
Klar, ich würde auch das Gespräch mit der Mutter suchen. Besonders, wenn sie so emotional kritisiert und persönlich ausfallend wird. Auch wenn sie sicherlich einiges anders sieht finde ich es unfair zu sagen, er mache alles falsch. Nun kenne ich weder deinen Bruder noch deine Mutter persönlich und kann mir deshalb kein Urteil erlauben. Im Normalfall ist es aber so, dass jedes Elternteil viele Dinge gut macht in der Erziehung. Normal ist auch, dass jeder Erziehende Fehler macht, wichtig ist allerdings, wie mit solchen Fehlern umgegangen wird. Also ob man aus den Fehlern lernt und seine Erziehung verbessert und weiter entwickelt oder stur aus Prinzip weiter Fehler macht. Fehlerlose Erzieher gibt es leider nicht, wir sind alle nur Menschen.
Ein Problem sehe ich da, dass du, wie es aus diesem Thread erscheint, noch keine eigenen Kinder hast. Wenn das so ist, wird dich deine Mutter mit deinen Ansichten zur Erziehung kaum ernst nehmen. Aus der Theorie lässt es sich nämlich leicht über Erziehung schwätzen. Erst mit der Praxis erhält man manche Einsicht und mancher Fehler entpuppt sich erst nach Jahren als solcher. Deshalb vermute ich, dass du die Meinung deiner über die Fehler die dein Bruder aus ihrer Sicht macht vermutlich schwer ändern kannst. Das Argument, dass körperliche Züchtigung heute illegal ist, sollte sie aber auch so annehmen können. Ob sie diesen rechtlichen Fortschritt allerdings gut findet, das kann ich dir nicht versprechen.
Was du allerdings auf jeden Fall klären kannst ist folgendes: Du kannst gegenüber deiner Mutter klar stellen dass du nicht möchtest, dass sie in deiner Gegenwart so schlecht und in dieser Art über deinen Bruder redet. Ich würde ihr da klipp und klar sagen, dass du das herabwürdigend und verletzend findest und dass dich das traurig machst. Ich würde sie bitten, solche Unstimmigkeiten direkt mit dem Bruder zu klären und nicht hintenrum zu lästern. Das sollte sie durchaus verstehen. Natürlich besteht das Risiko, dass sie da auch weint, wenn du sie kritisierst. Aber im Endeffekt ist das ja auch in ihrem Interesse, wenn ihre Kinder zusammen halten und sich gut verstehen. Das würde ich ihr auch so erklären, dass es dir hier um den Familienzusammenhalt geht und nicht darum, dich gegen sie zu stellen.
Ich würde nicht unbedingt behaupten, dass euch eure Mutter schlecht erzogen hat. Es war nur anders und heute hat man eben die Erkenntnisse, dass Schläge die Eltern in der Erziehung nicht wirklich weiter bringen. Als wir Kinder waren, war das eben noch anders und auch ich habe ab und an mal von meinen Eltern eine Ohrfeige bekommen oder einen Schlag auf den Po. Gut, es war keine regelrechte Prügel, sondern immer nur ein Schlag. Aber ich würde deswegen nicht behaupten, dass ich schlecht erzogen worden bin.
Allerdings solltest du auch deiner Mutter entsprechende Grenzen setzen, wenn sie über die Erziehungsmethoden deines Bruders lästert. Wobei ich ständige Förderung von einem Kind, so dass es grundsätzlich besser ist als gleichaltrige Kinder, auch nicht unbedingt gut finde. Man kann ein Kind auch schnell überfordern.
Trotzdem musst du die Äußerungen deiner Mutter nicht einfach hinnehmen. Im Gegenteil, ihr muss klar gemacht werden, dass eben jede Generation seine Kinder anders erzieht. Sicher, man könnte ihr dabei die Schläge von damals zum Vorwurf machen. Aber das wird nichts bringen. Die Erklärungen, dass aber die Erziehungsmethoden immer einen Wandel erleben, dürften mehr bringen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, was du tun kannst. Entweder du sagst nichts und hörst es dir weiter an. dann kann es natürlich sein, wie du selber schon gesagt hast, dass deine Mutter auch anderen Leuten erzählt dein Bruder würde seine Kinder nicht gut erziehen.
Oder aber, das braucht Mut, du sagst deiner Mutter was du denkst. Also, dass dein Bruder sehr liebevoll und ein guter Vater ist und er auch mal mit seinen Kindern schimpft. Du kannst ihr ja sagen, dass Gewalt (und das sind Schläge) nicht zu einer guten Erziehung dazu gehören. Es ist heute ja gesetzlich verboten Kinder zu schlagen und sei es nur ein Klaps auf den Po. Wenn du ihr das und evt noch mehr sagst, würde ich es in der "Ich-Form" sagen. Und wenn du dich dazu entschließt, sei dir vorher darüber bewusst, was es für Konsequenzen haben kann. Wenn deine Mutter, wie ich heraus gehört habe, kein einfacher mensch ist, kann es gut sein dass es zum Streit kommt. Und wenn sie anfangen sollte zu weinen, dann musst du es auch mal aushalten. Das ist ihre Methode keine Kritik zu bekommen, aber das muss sie lernen, wenn auch erst in fortgeschrittenem Alter. Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und Glück egal, wie du dich entscheidest.
Ich kenne einen solchen Fall zwar auch, aber ich denke, man kann die damaligen Erziehungsmethoden nicht mit den heutigen vergleichen. Eine liebevolle Erziehung jedoch ist doch immer das beste Ziel, um ein Kind zu erziehen. Es haben sich nun einmal die Methoden gewandelt, auch eine Großmutter beziehungsweise Eure Mutter kann sich dem nicht verschließen. Ich finde es aber schrecklich, wenn sie nun meint, sich darüber aufzuregen, warum kann sie ihren Sohn die Kinder nicht so erziehen, wie es der Sohn und seine Partnerin für richtig halten? Hast Du sie danach gefragt und auch danach gefragt, ob sie ihre Meinung auch Deinem Bruder bereits mitgeteilt hat?
Schläge sollten niemals dazu gehören, ich finde es traurig, in welcher Generation auch immer, Schläge angewendet wurden und wohl auch nicht werden. Warum sollte es Dein Bruder Eurer Mutter gleichtun, wenn es denn auch sichtbar anders geht? Ich verstehe es nicht, aber ich würde eben auch direkt fragen, was er denn wirklich anders machen sollte und womit sie ein Problem hat. Leider ist es wohl Gang und Gebe, dass sich viele Seiten in die Erziehung einmischen, andere Ansichten haben, und manchmal kommt es eben auch zu Spannungen. Solange man an einem Strang zieht, ist alles wunderbar, was hier aber nicht der Fall ist.
Wie meine Vorredner bereits geschrieben haben - entweder versuchst Du, Deine Mutter trotz ihrer emotionalen Erpressung ihr Deine Meinung mitzuteilen oder Du hörst es Dir an, ohne es an Dich heranzulassen. Ich würde aber auch an Deiner Stelle mit Deinem Bruder darüber reden und ihm mal auf den Zahn fühlen, wie es mit Eurer Mutter war und so weiter. Vielleicht erreicht Ihr zu Zweit mehr als eben allein? Ich glaube ja fast, ohne Euch allesamt zu kennen, dass diese Kritikfähigkeit und dieses zu heulen, wirklich nur eine Art Theater ist, um seinen Kopf durch die Wand zu bekommen. Sie nimmt scheinbar keine Rücksicht auf Deinen Bruder und auf Dich, aber selbst verlangt sie diese? Dieses Spiel sollte nicht mitgespielt werden.
Meiner Meinung nach kannst Du nicht nur, sondern Du solltest Deiner Mutter vor Augen halten, dass ihre Erziehungsmethoden selbst nun nicht das Gelbe vom Ei waren. Ob sie kritikfähig ist oder nicht, würde für mich dabei keine Rolle spielen, denn ich denke, dass jeder Mensch lernen sollte, mit Kritik umzugehen, egal, wie alt er ist. Wenn Deine Mutter also so fleißig Kritik üben kann, dann sollte sie auch selbst mit Kritik umgehen können oder das entsprechend lernen, jedenfalls kann es nicht angehen, dass sie ihre Meinung für die einzig richtige hält, vor allem, wenn sie de facto nun mal nicht richtig ist.
Ich denke also, dass ich an Deiner Stelle bei der nächsten Gelegenheit, wenn Deine Mutter also wieder davon anfängt, dass Dein Bruder alles falsch macht, zunächst anmerken würde, dass sie es doch ihm überlassen soll, wie er seine Kinder erzieht. Wenn dann von Deiner Mutter die entsprechenden Einwendungen kommen, würde ich ihr sicherlich die Stirn bieten und sagen, dass heutzutage eben alles etwas anders läuft – glücklicherweise, wenn man sich die Einstellung zu körperlicher Gewalt vor Augen hält, mit der früher anders umgegangen wurde als eben heutzutage. Je nachdem, wie vehement Deine Mutter ihre eigene Einstellung in diesem Gespräch dazu verwendet, Deinen Bruder an sich zu messen, würde ich ihr wohl auch mit fester Stimme sagen, dass ich mit ihren Erziehungsmethoden nicht einverstanden bin und deshalb die Art und Weise, mit der Dein Bruder vorgeht, als besser empfinde. Für den Fall, dass Deine Mutter dann zu weinen beginnt, würde ich sie vermutlich einfach stehen lassen, weil ich ein solches Verhalten überhaupt nicht haben kann und es häufig als emotionale Erpressung verstehe, wenn ein erwachsener Mensch bei Äußerung von angebrachter und sachlich argumentierter Kritik zu heulen anfängt.
Dass Du Deine Mutter liebst, sollte ihr sicherlich auch klar sein, ohne, dass Du das nochmal ausdrücklich erwähnst. Du kannst diese Aussage aber natürlich dennoch anbringen, wenn Du das in einem jeweiligen Gespräch für notwendig hältst. Trotzdem würde ich Deine Mutter an Deiner Stelle dringend dazu auffordern, damit aufzuhören, allen möglichen Menschen von den Erziehungsmethoden Deines Bruders zu erzählen und sie möglicherweise in diesem Bezug auch einmal fragen, ob es ihr recht wäre, wenn ich von ihren Erziehungsmethoden erzählen würde. Möglicherweise würde ihr dann etwas klarer werden, dass sie auch nicht alles richtig gemacht hat, auch, wenn sie damals fest von der Richtigkeit ihrer Handlungen überzeugt war. Eltern sein ist nach allem, was ich bisher gehört habe, gar nicht mal so einfach und ich denke, dass Deiner Mutter auch klar sein dürfte, dass man als Betroffener in einer Situation die Dinge meistens ganz anders sieht als eben als Außenstehender. Sollte ihr dies nicht bewusst sein, so kann man sie daran erinnern. Ich würde jedenfalls sicherlich den Mund aufmachen und nicht einfach akzeptieren, dass meine Mutter über meinen Bruder herzieht, zumal ihr das sicherlich nicht zusteht.
So etwas muss ich mir auch ab und zu einmal anhören von meiner eigenen Mutter. Ich mache ja alles Falsch und sie hätte in bestimmten Situationen anders reagiert. Und sie wäre ja strenger gewesen und all so etwas. Ich denke mir aber das jeder sein Kind beziehungsweise seine Kinder so erziehen sollte, wie er es möchte.
Ich finde es wirklich schön das dein Bruder sich die Zeit für seine beiden Kinder nimmt, sie fördert und sich damit auch beschäftigt. Darauf sollte deine Mutter stolz sein. Es gibt nicht viele Väter die sich so um ihre Kinder kümmern.
Und ich finde die Erziehungsmethode mit dem Schlagen überhaupt nicht für sinnvoll. Man sollte sich wirklich nur Kinder anschaffen, wenn man der Aufgabe gewachsen ist. Und wenn man seine Kinder schlägt und sich kaum um sie kümmert, denke ich nicht, das man dann Reif genug für eigene Kinder ist.
Wenn du deiner Mutter nichts sagen kannst, was die Erziehungsmethoden deines Bruders betrifft, weil sie sich einfach nicht verbessern lässt in ihrer Meinung. Da denke ich kann man dann auch nichts tun. Ich würde sagen zu ihr, das jeder seine Kinder so erzieht wie er es möchte und das dein Bruder das halt so möchte und das sie dagegen nichts machen kann und sich damit abfinden muss. Weiß dein Bruder denn das eure Mutter so über ihn redet?
Ich weiß nicht wie alt du bist, aber ich gehe mal davon aus, dass deine Kindheit einige Zeit zurück liegt und früher war es ja mehr oder weniger üblich, dass man die Kinder auch mal mit Gewalt bestraft hat.
Mich wundert allerdings, dass sie immer noch denkt, dass man so mit seinen Kindern umgeht, meine Großeltern, die z.B meine Mutter großgezogen haben, haben ihre Methoden ja auch der Zeit angepasst und schlagen ihre Enkelkinder nicht und mischen sich nur sehr sehr wenig in die Erziehung ein.
Ich finde, du solltest deiner Mutter auf jeden Fall auf direktem Weg klar machen, dass sie nicht darüber entscheiden kann, wie dein Bruder seinen Sohn erzieht. Sie hat ihre Kinder so erzogen, wie sie es für richtig gehalten hat, und jetzt ist es an der Zeit loszulassen und zu sehen, wie ihre eigenen Kinder das meistern. Und wirklich jeder hat eigene Vorstellungen von Erziehung, das ist ganz normal.
Und da deine Mutter anscheinend gern in der Welt rumerzählt, dass dein Bruder ein schlechter Vater ist und das Kind nicht vernünftig erzieht, solltest du mit ihr reden. Auch wenn sie die Kritik nach außen hin abstößt, weint oder dich in dem Moment anschreit- sie wird sich das alles zu Herzen nehmen und zumindest darüber nachdenken.
Ich würde es ihr einfach "untersagen", ständig in deiner Gegenwart darüber zu reden. Ich gehe davon aus, dass du bereits erwachsen bist bzw. in einem Alter, wo man auch als Elternteil respektieren kann, wenn das eigene Kind bestimmte Dinge eben nicht hören möchte bzw. bestimmte Themen ein rotes Tuch darstellen, was ich in deinem Fall auch verstehen kann.
Dass sie gleich weint, wenn du deine Sicht der Dinge darlegst, finde ich auch extrem. Die Frage ist, ob man darauf Rücksicht nehmen muss, wenn sie psychische Probleme hat, würde ich da schon versuchen, nicht total Tacheles zu reden, wenn sie aber an sich keine größeren Depressionen oder dergleichen hat und nur nah am Wasser gebaut ist, finde ich, muss man da nicht so Rücksicht darauf nehmen, sie hackt ja auch auf deinem Bruder herum und dann braucht sie sich ja nicht wundern, wenn mal eine Retourkutsche kommt.
Am Besten wäre es wohl, ihr einfach klar zu machen, dass sich a) die Zeiten geändert haben, noch für 20 Jahren war es nun mal nicht verpöhnt, auch mal einen Klaps zu geben oder dergleichen und du b) die Erziehung eines Bruders einfach besser findest als ihre damals. Wenn sie selbst danach immer beleidigt ist und dann weint, wird sie sich denke ich von alleine abgewöhnen, dich darauf anzusprechen.
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