Brezel - knusprig oder weich, viel oder gar kein Salz?
Eigentlich liebe ich Brezeln, doch leider schmecken mir 90% der Brezeln, die ich hier in der Umgebung kaufen kann, überhaupt nicht. Praktischerweiße habe ich einen Bäcker direkt neben der Wohnungstüre. Doch die Brezeln kann man meiner Meinung nach einfach nicht essen. Absolut kein Salz und dann auch noch furchtbar weich. Knusprig? Keine Spur.
Immer wieder sehe ich auch Leute das bisschen Salz von der Brezel pullen und frage mich jedes Mal: warum? Salz ohne Brezel schmeckt mir beispielsweise gar nicht. Auch die Schlabber-Brezeln kann ich gar nicht leiden. Schlimm, dass ich hier immer nur diese Art von Brezeln finde.
Wie mögt ihr die Brezeln? Fummelt ihr das Salz runter oder verlangt extra nach einer Brezel, mit möglichst keinem Salz? Mögt ihr die Brezel lieber knusprig oder schön weich?
Ich habe im Sommer an einem Verkaufsstand gearbeitet, an dem wir tiefgefrorene Brezeln verkauft haben. Dadurch, dass wir sie lediglich aufgetaut haben und nicht im Ofen gebacken haben, waren sie überhaupt nicht knusprig, sondern schön weich und saftig. Das Salz haben wir auch selber drauf gestreut, wodurch leider immer viel zu wenig Salz drauf war.
Ich finde eine Brezel lecker, wenn sie weich und saftig ist und nicht knusprig. Laugengebäck ist in der Regel immer weich und nicht knusprig. Da Salz ja leider in großen Mengen ungesund ist, ist es besser die Brezeln mit wenig Salz zu essen, leider mag ich sie gerne mit viel Salz und esse sie auch dem entsprechend ungesund.
Ich mag Brezeln eigentlich ganz gerne, allerdings kaufe ich sie auch immer nur bei einem einzigen Bäcker, weil sie beim ihm einfach am besten schmecken. Ich mag absolut kein Salz und bei ihm kann man sich aussuchen, ob man eine Brezel mit Salz oder eben ohne Salz haben möchte. Ich hasse es nämlich, wenn die die Brezel immer erst von den Unmengen Salz befreien muss, bevor ich sie essen kann. Geschmäcker sind eben verschieden. Es ist ja auch nicht gesund, so viel Salz zu essen. Am besten finde ich es, wenn der untere Teil der Brezel schön weich ist, der obere Teil aber schön knusprig. Besonders gerne esse ich die gekreuzten Teilchen der Brezel.
Die meisten Brezeln, die man so kaufen kann, sind mir aber auch viel zu weich. Ich mag es schon, wenn der Rand ein wenig fester ist, wenn sie dafür innen schön weich sind. Tiefgefrorene Brezeln aus der Tiefkühltruhe habe ich auch schon getestet, aber die schmecken mir überhaupt nicht. Entweder werden sie zu hart, oder sie schmecken extrem nach Teig. Das mag ich überhaupt nicht. Auch die Brezeln, die es beispielsweise bei Aldi an diesen Backautomaten gibt und mehrmals täglich frisch gebacken werden, treffen so gar nicht meinen Geschmack. Da spare ich lieber das Geld.
Ich esse sehr gern Brezeln, aber gerade die vom Bäcker erhältlichen Brezel finde ich viel zu salzig. Mir geht es um den Geschmack der Lauge und die genieße ich am liebsten ohne Salz. Inzwischen sind einige Bäckereien auch dazu übergegangen, anstelle von Salz das Laugengebäck mit Sesam oder Mohn zu bestreuen, auch mit Kürbiskernen habe ich es schon gesehen. Diese Varianten mag ich wesentlich lieber und nehme eher davon die Angebote wahr! Auch kann man mit Käse überbackenen Brezel essen, zu Hause streue ich manchmal auch Schinkenwürfel drüber, wenn ich diese zu Hause aufbacke. Damit erreiche ich noch etwas mehr, als diese in Geschäften erhältlichen Brezel.
Ob sie nun weich oder knusprig sind, ist mir relativ egal, ich mag beide Varianten. Die Brezel, die ich zu Hause backe, sind eher knusprig und innen weich und saftig, so mag ich sie schon recht gern, erhalte ich aber nicht bei den Bäckereien. Ich esse aber sie in jeglicher Varianten, sie sollten nur nicht zu dunkel sein, und auch nicht allzu hart, was schon ein Unterschied zu knusprig ist.
Ich esse auch sehr gern Brezeln, am liebsten frisch aus dem Ofen und noch ein wenig warm. Ich mag sie knusprig und innen weich, allerdings auch ganz weich und saftiger. Zu alte und schon harte Brezeln finde ich persönlich sehr unappetitlich, so ein Exemplar habe ich mal beim Bäcker bekommen!
Ich rubbel aber immer mit meinem Daumen das ganze Salz ab, weil meistens zu viel für so ein kleines Gebäck ist. Wenn ich ein Brezel esse, dann möchte ich auch den Brezelteig schmecken und nicht nur Salz.
Ich persönlich muss gestehen, dass ich bei Brezeln oder Laugengebäck allgemein, ziemlich anspruchsvoll bin. Oftmals ist es leider auch bei mir so, dass mir das Gebäck von vielen Bäckern nicht wirklich schmeckt.
Die perfekte Brezel ist für mich ganz frisch gebacken, wenn möglich sogar noch etwas warm, außen knusprig, aber innen schön weich und darf nicht zu viel und nicht zu wenig Salz haben. Ganz schön viele Kriterien, ich weiß. Doch es gibt sie wirklich,die Brezeln, die dies alles erfüllen und zwar bei meinem Lieblingsbäcker in der Stadt. Mittlerweile kaufe ich meine Brezeln eigentlich nur noch dort, weilich weiß, dass ich dann auch zufrieden damit bin und sie mir getrost schmecken lassen kann.
Eine Brezel darf bei mir nicht zu hart sein. Am liebsten mag ich es wenn der untere (dicke) Teil schön weich ist und der dünne teil maximal ein bisschen härter und knuspriger. Und auf keinen Fall darf zu viel Salz drauf sein. Manche Brezeln versinken ja geradezu im Salz. Wenn das der Fall ist, mache ich es ab, das schmeckt dann nämlich fast so, als würde man pures Salz essen. Ist es nur wenig Salz, kann es aber draufbleiben und ich esse es mit.
Wir haben hier eigentlich nur eine Bäckereikette, deren Brezeln mir richtig gut schmecken. Alle anderen sind mir immer zu hart und haben einfach zu viel Salz drauf. Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass die Brezeln zu lange in der Lauge gelegen haben, weil sie einfach viel intensiver danach schmecken, als die von meinem Lieblingsbäcker.
Ich mag die Brezeln, wenn sie schön weich sind. Das Salz mag ich ehrlich gesagt auch nicht. Wenn es wenig ist, ist es ja noch zu ertragen, aber manchmal ist da wirklich sehr viel drauf auf den Brezeln, dann mache ich es auch weg.
Für mich schmeckt jede Brezel irgendwie gleich, keine Ahnung warum. Das Salz lass ich immer da wo es ist,
aber wenn kein Salz drauf ist, ist es mir auch egal. Ich mag weiche und knusprige Brezeln.
Auch wenn es für mich als Berliner einige Überwindung kostet, es gibt nur eine einzige Brezel für mich und das ist eine echte, große Brezn. Ich kann mit dem, was die Bäcker hier verkaufen nicht viel anfangen. Die Brezeln sind klein, dünn, trocken, zu knusprig - sie sind eben nicht das original und werden nicht mit Liebe gemacht. Profitgeile Bäcker basteln sich kleine, sparsame Brezeln zusammen und verkaufen sie zu horrenden Preisen. Die perfekte Brezel sieht daher ganz anders aus.
Die perfekte Brezel ist für mich mindestens so groß wie zwei Hände nebeneinander mit gespreizten Fingern Platz ausmachen. Darüberhinaus muss eine Brezel eine gewisse Dicke haben. Während manch eine Berliner Brezel vielleicht auf drei Zentimeter kommt, muss eine echte Brezel mindestens sechs oder sieben Zentimeter dick sein im Strang. Die Brezel darf nicht zu knusprig sein, sondern muss richtig schön fluffig im Innern sein und eine feine Haut haben, die ganz sich ganz leicht brechen lässt. Diese Haut darf bei Kauen auch nicht abgehen oder am Gaumen kleben bleiben. Als letztes bleibt noch das Kriterium des Salzes. Dieses wird oft lieblos in Form eines breiten Haufens auf den dicken Teil des Strangs gekippt. Idealerweise ist es aber auf der gesamten Brezel verteilt. Ich habe ein Foto gefunden, dass die perfekte Brezel abbildet. Das ist die perfekte Brezel. Meint ihr nicht auch, dass so eine Brezel aussehen muss?
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