Spitzer mit oder ohne Auffangbehälter benutzen?
Hier Wie oft leert ihr euren Locher aus? habe ich ja davon geschrieben, dass ich einen Spitzer mit Auffangbehälter besitze, damit ich nicht während dem Unterricht laufend zum Papierkorb rennen muss, um meinen Bleistift anzuspitzen. Der Auffangbehälter ist durchsichtig, was mir persönlich beim Kauf wichtig war, damit ich sehe, wann der Behälter voll ist und ihn so rechtzeitig ausleeren kann.
Was für eine Art von Spitzer benutzt ihr? Besitzt ihr nur den eigentlichen Spitzer, den man beim Anspitzen über einen Papierkorb halten muss oder hat euer Spitzer so einen Auffangbehälter wie meiner? Hat euer Spitzer auch noch einen Deckel, damit auch keine Überreste aus dem Behälter herausfallen können, die beispielsweise euer Federmäppchen verschmutzen könnten?
Ich habe zu meiner Schulzeit meistens einen Spitzer ohne Behälter benutzt, da dieser sowieso nach kürzester Zeit immer kaputt ging. Wenn ich einen Stift anspitzen musste, rannte ich nicht jedes Mal zum Papiereimer, sondern machte dieses über meinem Federmäppchen. Das gab zwar immer wieder Sauerei, aber so störte ich wenigstens nicht den Unterricht. Da sich in meinem Federmäppchen dauernd unnütze Dinge sammelten, lohnte es sich dann auch, es zu Hause zu reinigen.
Ich benutze immer Spitzer mit Auffangbehälter, weil ich mich nicht jedes Mal über den Papierkorb beugen möchte zum Spitzen meines Stiftes. Ich denke, das ist so ganz praktisch und gerade auch in der Schule stehe ich auch eher ungern auf, wenn mein Bleistift mal wieder gespitzt werden müsste. Mein Auffangbehälter ist jedoch nicht durchsichtig und so muss ich trotzdem immer mal nachsehen, wie voll er ist und dann gegebenenfalls auch mal aufstehen, um ihn zu entleeren, was auch mal im Unterricht sein kann, allerdings ist es dann ja nur ein Mal.
Ich selbst besitze viele verschiedene Spitzer. Da ich früher immer meine Spitzer verlegt hatte, oder der Meinung war, ein Spitzer würde nicht gut genug spitzen, haben sich in der Zeit so einige Spitzer bei mir angesammelt. Ich besitze sicherlich mindestens fünf Stück. Dabei habe ich Spitzer mit Gehäuse, ohne Gehäuse und einen speziellen Spitzer für Kajalstifte. Die Spitzer mit Gehäuse sind dabei auch alle durchsichtig, da mir die einfach besser gefallen, als die Spitzer, bei denen man nicht durchschauen kann.
Die Spitzer ohne Gehäuse habe ich gekauft, weil ich sie zeitweise einfach praktischer fand. Bei mir war es nämlich immer so, dass Spitzer mit Gehäuse immer in meiner Schultasche aufgegangen sind und ihren gesamten Inhalt entleert haben, was natürlich nicht sonderlich toll war. Ich habe mich jedes Mal tierisch geärgert, wenn der Deckel mal wieder aufgegangen ist, ohne dass ich es zunächst gemerkt hatte. Bei mir war es leider auch immer so, dass die Deckel so locker saßen, dass sie ziemlich leicht selbst aufgehen konnten. Zusammenkleben konnte man den Deckel eben auch nicht, weil man den Spitzer sonst nicht hätte ausleeren können. Aufgrund der Probleme bin ich dann später auf einen Spitzer ohne Gehäuse umgestiegen. Da hatte ich das Problem natürlich nicht, dass der Spitzer einfach aufgegangen ist. Stattdessen musste ich aber aufstehen und zum Mülleimer gehen um meine Stifte zu spitzen. Das hat mich aber nie sonderlich gestört, da ich meine Stifte im Normalfall immer zu Hause gespitzt habe. Musste ich dann doch mal einen Stift in der Schule spitzen, habe ich das einfach immer in der Pause gemacht.
Mittlerweile ist es bei mir so, dass ich gar keine Buntstifte mehr zur Uni mitnehme, da ich sie für mein Studium einfach nicht benötige. Auch einen Bleistift benutze ich so gut wie nie. Aus dem Grund nehme ich natürlich auch keinen Spitzer mit. Wenn ich dann zu Hause mal etwas mache, wofür ich einen Spitzer benötige, nehme ich einfach den, den ich als erstes greife. Da ist es mir völlig egal, ob ich mit einem Spitzer mit Gehäuse oder mit einem Spitzer ohne Gehäuse spitze. Da ich direkt neben meinem Schreibtisch einen Mülleimer habe, muss ich mich auch nicht allzusehr anstrengen, um in den Mülleimer zu spitzen.
Ich habe immer einen Anspitzer mit einem Auffangbehälter benutzt, heute benutze ich einfach einen Druckbleistift. Der kluge Mensch lernt eben erst noch, faul zu werden . Ich finde es sehr umständlich, wenn man einen Anspitzer ohne einen Behälter benutzt, denn dann muss man entweder eben immer zum Papierkorb laufen um den Stift anzuspitzen, was ich störend finde und wo ich auch ehrlich gesagt keine Lust drauf hätte, oder man muss sich eine Möglichkeit ausdenken, um seine Spitzabfälle zu sammeln und sie dann zu vernichten in der Pause.
Einmal war mein Anspitzer kaputt gegangen und ich hatte dann wirklich nur noch den Anspitzer selbst und kein Gehäuse mehr. Da musste ich mehrere tage lang meine Spitzabfälle immer auf einem Taschentuch oder auf einem Blatt Papier sammeln, bis ich mir endlich einen neuen Anspitzer gekauft habe. Das hat richtig genervt und deswegen habe ich auch gleich wieder einen Anspitzer mit einem großen Behälter gekauft, was ich auch immer wieder machen würde.
Ich finde übrigens auch, dass ein Anspitzer mit einem Behälter einfacher zu benutzen ist, weil man ihn wegen seiner Größe eben besser festhalten kann. Ich habe früher auch immer den Stift fest in der Hand gehalten und dann den Anspitzer zum Spitzen gedreht. Das geht eben am besten mit einem Anspitzer, der einen runden Behälter hat.
Ich finde die Spitzer mit dem Auffangbehälter sind super sinnvoll. Mich hat es immer genervt mitten im Unterricht aufstehen zu müssen und zum Papierkorb zu laufen. Deswegen spart man sich mit so einem Spitzer die unnötige Aufmerksamkeit im Unterricht.
Ich habe leider nie so einen Spitzer besessen, weil sie leider viel zu viel Platz wegnehmen und in meiner Federmappe herrsche immer Platzmangel. Mittlerweile benutze ich keine Stifte mehr, die ich anspitzen muss. Dadurch besitze ich nun gar keinen Anspitzer mehr.
Da ich in meiner Freizeit sehr gut und gerne zeichne, besitze ich elektronische Anspitzer für meine diversen Graphit-, Kohle- und gewöhnliche "Bleistifte". Man könnte es also großzügig als Auffangbehälter zählen, wobei es doch ein weniger mehr ist. Für Buntstifte aller Art habe ich einen sehr guten Anspitzer aus Metall, der keinen Auffangbehälter besitzt. Und das aus einem guten Grund.
Meine Zeichenutensilien sind mir heilig, denn sie haben oftmals eine Menge gekostet und es kommt wirklich darauf an, dass sie optimal gepflegt sind. Spitzt man einen Stift in einem Anspitzer mit Auffangbehälter, so können die Sporen, kleinen Fragemente und die Späne sich so an den Stift heften, dass dieser kleine Spuren bekommt und die Oberfläche der Miene nicht mehr richtig glatt sind. Das würde mich stören. Daher nutze ich nur einen Anspitzer ohne Auffangbehälter über meinem kleinen Tischmülleimer, der unter anderem für solche Zwecke auf dem Schreibtisch steht. Bei dem elektrischen Anspitzer ist das anders, der Auffangbehälter ist so groß, dass es nicht passieren kann, außerdem spitzt er in einer extra Kammer an.
Ich persönlich nutze meistens einen Spitzer mit Auffangbehälter, da ich mir so keine Gedanken machen muss, wo ich die Spitzerabfälle entsorgen kann. Egal, an welchem Arbeitsplatz man sich gerade befindet, ob in der Schule, im Büro oder daheim am Schreibtisch in den eigenen vier Wänden, ein Anspitzer mit Auffangbehälter ist in jedem Fall bequem. Erst nach einigen Spitzvorgängen muss man sich zu einem Mülleimer begeben. Ob der Behälter jedoch durchsichtig ist, ist mir persönlich nicht so wichtig, im Gegenteil: Ich finde, dass nicht transparente generell hübscher sind, da man nicht die ganze Zeit die Abfälle sieht und auch nicht immer daran erinnert wird, dass man nun einmal doch zum Mülleimer gehen muss .
Der Nachteil eines solchen Spitzers ist leider, dass er ziemlich unhandlich ist und viel Platz wegnimmt, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Anspitzer, der sehr klein und kompakt ist. Da mein Federmäppchen nicht sehr groß ist, findet mein Spitzer deshalb gar keinen Platz darin und ich muss ihn immer so in meiner Tasche mitnehmen. Meistens liegt er irgendwo lose darin und bis ich ihn dann in meinen anderen Sachen gefunden habe, dauert es meist ein Weilchen. Deshalb finde ich, dass auch ein Spitzer ohne Auffangbehälter durchaus noch verwendet werden kann. Generell lege ich eher Wert darauf, dass der Spitzer auch etwas taugt denn stumpfe Anspitzer, die mir meine Stifte kaputt machen, kann ich gar nicht leiden!
Ich habe einen Spitzer ohne Auffangbehälter und auch in der Schule hatte ich keinen Spitzer mit Auffangbehälter. Sicher war es nervig, immer aufstehen zu müssen, um über dem Papierkorb zu spitzen oder sein Federmäppchen zu verschmutzen. Am Anfang hatte ich auch mal einen Spitzer mit Behälter, aber da dieser nicht in mein Federmäppchen passte und extra im Rucksack lag, ging er immer mehr kaputt, weil die Bücher darauf lagen. Außerdem habe ich ihn nie auf die Schnelle gefunden, wenn ich ihn gesucht habe.
Ich habe keinen Spitzer mit Auffangbehälter. Deswegen nehme ich immer ein Spitzer vom Mitschüler, damit ich nicht zum Spitzen aufstehen muss. Von der Qualität finde ich die Spitzer mit Auffangbehälter besser. Zumindest waren die meisten so, die ich benutzt hatte.
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