Bestrafung bei schlechten Noten?

vom 25.10.2012, 15:58 Uhr

In meiner Jugend war ich in der Schule einige Jahre wirklich schlecht und ich hatte auch eine ausgeprägte Null-Bock-Phase. Wenn ich mal eine Zeitlang aufgepasst habe, dann ist es mir auch gelungen, gute Noten zu schreiben, aber zu Hause etwas für die Schule lernen mochte ich nie und ich habe gerade so mit Ach und Krach meine Hausaufgaben gemacht, sofern ich das nicht komplett vergessen habe. Demnach waren meine Noten außerhalb dieser wachen Phasen also auch ziemlich schlecht und ich habe nicht selten auch Sechser nach Hause gebracht, vor allem in Mathe, wo es eben ein richtiges Ergebnis gab und man nicht mit Raten weitergekommen ist – ich jedenfalls nicht. Eigentlich dachte ich damals auch, dass meine Eltern sicherlich sehr böse werden würden, aber erstaunlicherweise haben sie meine schlechten Noten recht gut verkraftet – im Gegensatz zu den schlechten Noten meiner Schwestern. Es wäre in meinem Fall aber vermutlich auch reichlich nach hinten losgegangen, wenn ich für meine schlechten Noten bestraft worden wäre, denn man konnte mich eher damit erreichen, dass man mir ein schlechtes Gewissen eingeredet hat.

Durch Strafen und Schimpfen haben meine Eltern das aber nicht erreicht, sondern eher durch ein Appellieren an meinen Verstand. Das hat noch am ehesten Früchte gezeigt, außerdem hat mein Vater einmal mit mir einen Deal abgeschlossen, der eine Wette dargestellt hat. Ich war damals nämlich in Erdkunde ebenfalls sehr schlecht und ein Sechser-Schüler. Damals waren gerade die ersten Gameboys auf den Markt gekommen und ich hätte gern einen gehabt, aber so etwas lag absolut außerhalb meiner Reichweite. Mein Vater hat dann eines Tages gesagt, wenn ich eine Eins in Erdkunde schreiben würde, dann bekäme ich von ihm einen solchen Gameboy. Ich habe daraufhin meine beiden Doppelhefte und das Erdkundebuch auswendig gelernt, meine Eins geschrieben und den Gameboy bekommen, gerade so als wäre das ein Kinderspiel. Mich hat erst einige Jahre später erstaunt, dass mein Vater dieses Erlebnis nicht zum Anlass genommen hat, mich darauf hinzuweisen, dass ich es ja offenbar doch kann, wenn ich es nur auch genügend will.

Dass ich nun irgendwelche Strafen bekommen hätte, weil ich schlechte Noten nach Hause gebracht habe, wüsste ich wirklich nicht. Ich erinnere mich aber daran, dass ich noch in der Grundschule einmal Mathe-Hausaufgaben gemacht und mich dabei auch wirklich bemüht habe. Mein Vater fand aber, dass es nicht angeht, wenn ich dort mit dem Tintenkiller hantiere und hat die komplette Seite aus meinem Heft gerissen, herumgebrüllt und sagte, dass ich das alles nochmal machen sollte und fertig zu sein habe, wenn er vom Einkaufen wieder da ist. Was das alles sollte, kann ich nicht sagen, aber es hat mich damals zur Verzweiflung gebracht, weil ich mich mit diesen Hausaufgaben nicht leicht getan habe und eigentlich froh war, als ich damit fertig war, bevor mein Vater die Seite aus meinem Heft gerissen hat.

Was ihn da also geritten hat, ist mir nie klar geworden und ich denke, dass ich so nun auch nicht reagieren würde, wenn ich selbst Kinder hätte. Ich würde wohl eher versuchen, herauszufinden, weshalb mein Kind schlechte Noten nach Hause bringt oder sich schwer bei den Hausaufgaben tut, um darauf entsprechend einzuwirken, aber eben an den richtigen Stellen. Bei Faulheit meines Kindes, aber dem nötigen vorhandenen Verstand wäre es wohl wichtig, eine richtige Motivation zu schaffen. Würde wiederum deutlich werden, dass es Nachholbedarf gibt und könnte ich diesen nicht leisten, so würde ich auch über einen Nachhilfelehrer nachdenken, denn das kenne ich auch aus meiner eigenen Schulzeit und weiß, dass Nachhilfeunterricht wirklich viel bringen kann.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Naja von Natur aus, und auch, wenn man an die eigene Erziehung denkt, tendiert man eher dazu, Kinder für schlechte Noten zu bestrafen mit Fernseh- oder Computer- oder gar Handyverbot oder eben gleich alles zusammen. Taschengeldkürzung war bei mir auch immer eine Methode.

Ich selber und auch von dem her, was ich in meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin gelernt habe, vertrete allerdings die Ansicht, dass man mit dem Belohnungssystem viel besser dran ist. Das heißt beispielsweise, wenn ein bestimmtes Ziel erreicht wird, gibt es eine Belohnung, die zuvor ausgemacht wurde.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Eigentlich hatte ich nicht direkt Angst, mit einer schlechten Note nach Hause zu kommen. Meine Mutter war da eigentlich immer recht einfühlsam und hat mich dann eher getröstet und gesagt, dass so etwas eben mal passiert und die nächste Arbeit dann eben wieder besser wird. Sie wusste auch, dass ich selbst sehr unglücklich über eine schlechte Note war.

Bei meinem Vater war es dann schon immer etwas anderes. Er war doch strenger und hat dann auch schon mal ein paar strengere Worte gefunden. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich wegen einer schlechten Note mal bestraft wurde. Es hat in dem Sinne auch keiner von meinen Eltern geschimpft. Ich fand es immer ganz schlimm, wenn ich bei Klassenkameraden gesehen habe, wie sie weinten, weil sie Angst hatten nach Hause zu gehen und ihren Eltern die nicht so gute Note zu präsentieren. Ich habe mir da geschworen, dass meine Kinder auch nie Angst haben sollen, wenn sie mal eine schlechte Note bekommen haben. Ich würde mich dann eher mit meinem Kind zusammensetzen und lernen und eben schauen, dass es so eine bessere Note in der nächsten Arbeit bekommt.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Ich finde das schrecklich und würde es mit meinem Sohn anders machen. Wie schlimm muss es für ein Kind sein, wenn es sich mit einer Note oder gar einem schlechten Zeugnis nicht nach Hause traut. Das gibt es ja heut zu Tage leider Gottes viel zu oft. Es gibt sogar zu Zeugnis Zeiten extra ein Sorgentelefon, wo man anrufen kann wenn man sich nicht nach Hause traut. Ich hatte eine Freundin, die konnte einfach kein Mathe. Sieb hat wirklich viel gelernt, aber ihr fehlte das Verständnis dafür. Da kann ich doch niemanden bestrafen. Sie war selber immer total verzweifelt, wenn sie wieder eine schlechte Note in Mathe hatte, obwohl sie so viel geübt hat.

Ich war immer ganz gut in der Schule, aber selbst wenn ich mal eine schlechte Note mit nach Hause gebracht habe, gab es keinen Ärger. Eher umgekehrt, wenn ich mit guten Noten nach Hause kam, bekam ich eine Belohnung. Das ist doch eine viel wirkungsvollere Methode Kinder zu motivieren. Ohne Motivation gibt es auch keinen Erfolg. Und Erfolg bekommt man ja nur durch Lernen, aber wer lernt schon ohne etwas dafür zu bekommen?

» Lady86 » Beiträge: 671 » Talkpoints: 12,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ja, ähnlichen Unsinn habe ich leider auch bei Schulkolleginnen früher gesehen. Und wie der Eingangssatz schon vermuten lässt: ich halte davon schon nicht das geringste. Nun habe ich ja ein Kind im Grundschulalter, und auch mir ist bewusst, dass positive Motivation leider nicht immer ausreicht, sondern man schon auch mal Unmut ausdrücken darf und soll.

Grundsätzlich handhabe ich es so: bemüht das Kind sich beim Lernen wirklich, erreicht aber nicht das gewünschte Notenziel, so unterstütze ich wo ich kann, (über)fordere aber nicht und mache weder ein großes Theater daraus noch sonst irgendetwas.

Geht es allerdings um ein Fach das leicht geschafft werden könnte, Kind bemüht sich aber kaum und hat dann deswegen eine schlechte Note, sage ich ihm schon in aller Deutlichkeit meine Meinung. Dies darf aber nie in einer Form passieren, dass das Kind anfängt sich vor der Reaktion zu fürchten, oder ähnliches, denn das bringt nur zusätzlichen Ärger. Jetzt mal ganz abgesehen von der Verschlechterung des Verhältnisses zum Kind, welches für mich schon mal ganz grundsätzlich im Vordergrund steht.

Mal eine Kleinigkeit an extra Geld, aber wirklich nur wenig wie z.B. 1,00 € (was ja im Grundschulalter eigentlich viel ist) gibt es schon mal bei einem tollen Ergebnis eines kleineren Zwischen-Tests oder ähnlichem, aber nicht angekündigt als Motivation zum Lernen, sondern eher als Ausdruck darüber dass ich mich freue, das so brav gelernt wurde und das solche Ergebnisse auch mal spontan positive Konsequenzen nach sich ziehen.

Bisher (letztes Jahr der Grundschule) fahren wir mit diesem System äußerst gut.

» bellevine » Beiträge: 579 » Talkpoints: 5,50 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich finde, man sollte erst analysieren, woher die schlechte Note kommt, bevor man das Kind dafür bestraft. Oft haben schlechte Noten nämlich ganz simple Ursachen. Wenn das Kind nur zu faul zum Lernen war und nicht lernen wollte und deswegen eine schlechte Note nach Hause bringt, würde ich es schon bestrafen in der Hoffnung, dass sich die Lernmotivation dadurch einstellt. Wenn diese Strategie nicht fruchten sollte, müsste ich mir dann was anderes einfallen lassen.

Es gibt aber auch andere Gründe, warum ein Kind schlechte Noten nach Hause bringt. Meine Nichte beispielsweise war immer eine sehr gute Schülerin. Ihre Mutter hat sich sehr intensiv mit ihr beschäftigt und auch mit ihr gelernt, bis sich dann irgendwann Nachwuchs ankündigte und meine Schwägerin seitdem mit der Versorgung des Babies beschäftigt ist. So ein Baby will schließlich regelmäßig gefüttert, gewickelt, gebadet und beschäftigt werden und das hat eben nunmal zur Folge, dass meine Nichte sich vernachlässigt fühlt. Seit der Geburt des Babies sind die Noten in den Hauptfächern abgesackt. Meine Nichte ist jetzt 11 und kommt langsam in die Pubertät. Man könnte es auf die Hormone schieben, wieder andere werden sagen, es liegt möglicherweise am falschen Umgang. Sie hat nämlich sehr viel Kontakt mit einem Mädchen, dem die Schule absolut egal ist und das für schlechte Noten überhaupt nicht bestraft wird. Ich halte es aber auch für möglich, dass meine Nichte sich einfach nur vernachlässigt fühlt wegen dem Baby und auf diese Weise mehr Aufmerksamkeit von den Eltern bekommen möchte. Die Strategie funktioniert, die Eltern tun alles, damit die Noten besser werden und meine Nichte auf dem Gymnasium bleiben darf.

Es gibt aber auch sehr überkritische Eltern, wie ich sie hatte. Es gab nicht nur bei schlechten Noten ein Geschrei und Gezeter, ich hatte sogar Angst, mit einer 3 oder einer 2 nach Hause zu kommen. Ich hatte mein ganzes Leben lang Probleme mit Mathe, schon in der Grundschule fing das an. Ich hatte immer Probleme, mir Mathematik dauerhaft einzuprägen, weil sie mir einfach ztu abstrakt war. Dementsprechend waren auch meine Noten, auch wenn ich nie versetzungsgefährdet war. Einmal hatte ich in der 6. Klasse eine 1- in der Mathe-Klassenarbeit und ich weiß selbst nicht, wie ich das geschafft habe. Stolz kam ich nach Hause und berichtete meinem Vater von meiner Zensur und statt zufrieden zu sein, schnauzte er mich an, warum ich keine 1+ nach Hause gebracht habe. Ich war danach so am Boden zerstört, dass ich sehr lange Zeit meinen Lernwillen verloren hatte. Selbst mein durchschnittliches Abiturzeugnis war ihm nicht gut genug, obwohl ich zwei Einsen auf dem Zeugnis hatte. Er ist der Meinung, dass man nur studieren darf, wenn man einen NC von 1,0 hat.

Eine derartige Strenge finde ich absolut übertrieben. Ich finde, man sollte (je nach Ursache der schlechten Note) versuchen, das Kind zu ermutigen und es unterstützen. Wenn ich selbst Kinder hätte, würde ich sogar zusammen mit dem Kind lernen.

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» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Die Wegnahme von Handy oder Spielkonsole kann doch auch einfach damit zusammenhängen, dass nicht ausreichend gelernt wurde beziehungsweise sich eben zu sehr darauf konzentriert wurde. Ich würde es daher nicht unbedingt als Strafe sehen, sondern als Konsequenz. Die Frage ist eben, wie man damit umgeht und ob man das Handy/ die Spielkonsole zeitlich begrenzt.

Einem Kind Angst einzujagen, ist etwas, was nicht geht, das zeugt ja schon vom Weinen der Klassenkameradin, wie ich finde. Sie hat ja auch Angst davor gehabt, eben großen Ärger zu bekommen. Wenn es an der eigenen Faulheit liegt, kann man es ja doch auch damit versuchen. Wenn es aber am Verständnis mangelt, sind eben andere Dinge zu berücksichtigen. So weit es geht, kann man lernen, aber wenn das Verständnis nicht vorhanden ist, etwas aufzunehmen, ist eben das Lernen auch vergebene Liebesmüh. Insofern bringen Strafen schon nichts, aber Konsequenzen müssen erfolgen.

Ich denke, ich hätte auch mehr Leistung zeigen können, wenn sich jemand mit mir hingesetzt hätte oder eben mich sonst wie unterstützt hätte. Aber es war doch eher eine gewisse Gleichgültigkeit vorhanden. Sicherlich liegt es auch an mir, da mehr Eigeninitiative zu zeigen und auch eine gewisse Zielstrebigkeit zu haben, aber die muss ein Kind schon herausgekitzelt bekommen oder selbst herauskitzeln. Fehlt die, wird alles lernen nicht alles bringen und Strafen sind da dann in der Tat kontraproduktiv.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Wenn ich schlechte Noten geschrieben habe, dann waren meine Eltern manchmal ein bisschen enttäuscht, glaube ich, aber ich weiß auch nicht, ob das wirklich so war, es kam mir manchmal so vor. Ansonsten habe ich nie Ärger bekommen und meistens meinte meine Mutter, dass die nächste Arbeit besser wird. Das fand ich eigentlich gut, denn ich habe keinen Stress und keine Verbote bekommen. Ich finde es schrecklich, wenn Kinder oder Jugendliche in der Schule wegen einer schlechten Note weinen und ich finde so ein Verhalten von den Eltern nicht gut.

Es kann doch vorkommen, dass das Kind sich nicht konzentrieren konnte oder ein bestimmtes Thema nicht so gut verstanden hatte, was eigentlich auch kein Problem ist. Die Mutter wird ja auch nicht bestraft, wenn das gekochte Essen nicht so gut schmeckt wie immer oder wenn es eine halbe Stunde länger braucht und der Vater wird ja auch nicht bestraft, wenn er vergessen hat frisches Brot aus dem Supermarkt mitzubringen. Fehler können eben passieren, egal ob es ein Kind ist und egal ob die Fehler in der Schule passieren.

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» soulofsorrow » Beiträge: 9232 » Talkpoints: 24,53 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Ich finde Bestrafung bei schlechten Noten weniger gut. Das sollte eher ein Alarmzeichen sein, dass dem armen Kind geholfen gehört. Vielleicht ist es die falsche Schule, die Lehrer erklären zu schnell oder zu schlecht oder es kann sich nicht richtig konzentrieren. Man darf solche Kinder nicht entmutigen oder gar strafen, sonst verlieren sie den Mut und machen in der Schule gar nichts mehr.

» celles » Beiträge: 8677 » Talkpoints: 4,08 » Auszeichnung für 8000 Beiträge


Ich war nie gut in der Schule, hab mich immer irgendwie durchgemogelt und immer grad so die Noten erreicht, welche ich gebraucht habe. Meine Eltern haben auch nie übermäßigen Druck gemacht, manchmal denke ich, dass sie vielleicht sogar zu wenig gemacht haben, weil ich und meine Schwestern schon sehr faul sind, was lernen betrifft. Sie haben aber immer die richtigen Maßstäbe angesetzt, uns also nie verglichen. So haben sich meine Eltern über eine 3 in Englisch bei mir Wahnsinnig gefreut, während die 2 meiner Schwester positiv hingenommen wurde. Einfach weil sie wussten das meine 3 schwerer erarbeitet war, als die 2 meiner Schwester.

Wen wir richtig schlechte Noten nachhause gebracht haben wurde natürlich ein wenig geschimpft wen klar war, dass die schlechte Note daher kommt, weil man sich den Stoff absolut nicht angeschaut hat. Wen meine Eltern allerdings wussten das wir gelernt haben und es trotzdem schief gegangen ist wurde nur überlegt wie sie uns helfen können.

Oft war es sogar so, dass mein Vater dann auf sich sauer war, wen ich eine schlechte Note in Mathe mitnachhause gebracht habe. Er meinte dann immer es kann doch nicht sein das er zu dumm ist mir das beizubringen. Der Papa hat nämlich eine Zeitlang mit mir Mathe gelernt. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mir da allerdings oft lieber gewesen wäre er hätt einfach mich geschimpft, und nicht sich selber fertig gemacht. Das war für mich deutlich schlimmer.

» milli23 » Beiträge: 1214 » Talkpoints: 2,62 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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