Zeuge bei Mobbing am Arbeitsplatz - was tun?
Hallo ihr Lieben,
seit inzwischen mehreren Wochen, ich denke so drei bis vier, werde ich regelmäßig auf meiner Arbeit Zeuge diverser Mobbing-Attacken einer meiner Kolleginen, die meint, eine andere Kollegin wirklich mies mobben zu müssen.
Ich bin erst seit Januar in dieser Firma, kenne daher meine Kolleginnen nicht allzu gut. Wir arbeiten in immer anderer Besetzung, da viele Teilzeit-Modell fahren oder nur auf Stundenbasis angestellt sind. Es handelt sich um den Beruf der Fremdsprachensekretärin. Vor dieser besagten Zeit fiel es mir zum ersten Mal auf: Ich arbeitete, im Grunde genommen, zum ersten Mal in dieser Konstellation mit der Kollegin M. (Mobbing) und Kollegin G. (Gemobbte) zusammen.
Es fing damit an, dass M. die Ganze zeit um die G. herumschlawenzelte. G. hatte Arbeit eines Anwaltes bekommen und war diese am bearbeiten. Wir müssen am Ende jedes Arbeitstages/abends/nacht einen Zettel abgeben, auf dem eingetragen wird, was wir wann wie lange für wen gemacht haben. M. schaute also der G die ganze Zeit über die Schultern, und meinte dann nach Fertigstellung der Arbeit: "Mh, das hat jetzt aber lange gedauert. Da wirst Du der Firma aber bischen teuer, wenn du immer so langsam bist" - M hatte ja bis dato überhaupt nichts gearbeitet, und G war nicht langsam in ihrer Abends, ich also stutzig geworden, mich aber nicht eingemischt. Weiter gings dann jedoch noch am gleichen Abend, wo M. G. beschuldigte, sie habe Geld aus der "Portokasse" gestohlen. Zum Glück hatte ich noch Unterlagen, die den momentanen Finanzstand dieser Kasse belegten, und konnte dann nachweisen, dass noch alles da war. M behauptete steif und fest sie habe gesehen wie M Geld aus der Kasse nahm. Nun - G ist noch nicht lange in der Firma, ungefähr so lange wie ich, und G schon jahrelang. Ist sie vlt. eifersüchtig?
Das Ganze könnte ich ins unendliche fortsetzen, es gibt dermaßen viele solcher Beispiele, und am Donnerstag habe ich G. dann im Büro wirklich weinen hören, weil M wieder eine Attacke gegen sie gefahren hatte. Mir tut die G. so leid, aber sie traut sich nicht, unserem Chef darüber etwas zu sagen, da M ein dickes Stein im Brett hat bei ihm und das daher wohl so aussehen würde, als wolle G die M grundlos anschwärtzen.
Wie soll ich mich da verhalten? Ich habe auch keine Lust, mich mit M anzulegen und habe bisher meinen Mund gehalten - mir gegenüber hat sie sich auch immer loyal verhalten. Aber ich würde der G. so gerne helfen, weil ich weiss dass sie wirklich gute Arbeit macht und sich auch nichts zu Schulden kommen lässt. Außerdem ist sie wirklich sehr sehr kollegial.
Danke für Eure Hilfe, LG H.
Hallo,
Wenn Jemand „gemobbt“ wird, kann es für dich eigentlich nur zwei Möglichkeiten geben, die Du in Erwägung ziehen kannst. Nämlich entweder Du hältst dich komplett heraus und tust so, asl würde es dich nicht interessieren, oder als hättest du es nicht gesehen. oder als zweite Möglichkeit, Du schreitest selber ein und versuchst der, oder dem „Gemobbten“ zu helfen und ihn zu unterstützen, damit sie/er nicht „weitergemobbt“ wird.
Das erstere können wir schon ausschließen, da Du ja gesagt hast, dass du Ihr helfen möchtest und nicht einfach nur herumstehen willst. Wenn du dich selber nicht traust, allein gegen den "Mobber" vorzugehen, dann kann ich dir nur empfehlen, andere Arbeitskollegen einzuweihen und auch den Arbeitgeber von diesen Gegebenheiten zu unterrichten. Du musst ihm nur sagen, was sich abspielt und dann denke ich, wird er sich darum kümmern.
Und selbst, wenn du allein, oder mit Hilfe zu dem „Mobber“ gehst und in direkter Art ansprichst, sodass er aufhört zu „mobben“, muss du keine Angst oder ähnliches haben.
Das Schlimmste was Du tun kannst ist deinen Mund zu halten! Leg dich dann lieber mit ihm an, er kann Dir sowieso nichts tun.
Hallo You,
danke für Deine Antwort.
Die Situation stellt sich des Weiteren wie folgt dar:
M wird die Firma auf Grund eines Umzuges spätestens im Juli verlassen. Ich habe bereits mit G gesprochen - sie möchte überhaupt nicht, dass davon etwas ans Licht kommt, weil es ihr peinlich ist. Einige andere Kolleginnen haben wohl auch schon ein paar fiese Bemerkungen von M. bemerkt, aber nichts weiter dabei gedacht.
Im Hinblick der Tatsache, dass M ja sowieso bald weg sein wird, weiss ich nicht, ob es sich lohnt, mit G zusammen einen solchen Aufwand zu betreiben. Wie ich bereits schrieb, hat M wirklich ein dickes Stein im Brett bei der Geschäftsleitung, warum auch immer. Wenn sie Fehler macht, die reklamiert werden, wird das immer unter den Tisch gekehrt - da dringt nichtmal etwas bis zu ihr vor.
Ich habe eine andere Kollegin eingeweiht, die allerdings auch die Eigenschaft aufweist, erst ganz knapp ihre Probezeit hinter sich gebracht zu haben. Wir haben bestimmt eine Stunde diskutiert, auch zusammen mit G - wir haben ihr angeboten, mit ihr zusammen zur Geschäftsleitung zu gehen, sodass wir "Neuen" immerhin zu Dritt auflaufen würden, sind aber zum Ergebnis gekommen, dass das zu nichts führt.
Das Einzige, was mir bleibt, ist die Attacken durch die M direkt zu unterbinden. Aber wie mache ich sowas, ohne selbst Ziel ihres Gemobbes zu werden? Sie stört sich ja beispielsweise bei ihren Attacken nicht an meiner Anwesenheit sondern macht einach weiter und übergeht mich.
Vielleicht werde ich nächstes Mal einfach mal ein Statement dazu abgeben, bei dem ich natürlich zu G halte?
Alles nicht so einfach...
LG ,H
Naja wenn M im Juli weg sein wird, ist das ja schön und gut, aber soll sich dann G noch bis Juli, was ja immerhin noch 3 Monate sind, weiter quälen lassen und alles noch weitere drei Monate still erdulden? Das empfinde ich schon als eine ziemlich lange Zeit, noch dazu wo du schreibst, dass G jetzt schon mal geweint hat.
Also wenn du nicht gleich zum Chef laufen willst, dann hilft es denke ich nur, wenn so viele Leute wie möglich zu G halten und ihr zusammen jede Mobbingattacke unterbindet, indem ihr offen zeigt, dass ihr zu G steht. Und wenn 3 Leute zusammenhalten, kann ich mir kaum vorstellen, dass M dann ihre Mobbingattacken auf alle 3 Leute ausweitet. Wenn ihr alle drei eure Meinung sagt und ihr zeigt, dass sie mit ihren Angriffen auf fruchtlosen Boden stößt, dann wird sie denke ich die Lust verlieren.
Und ich denke mal, dass sie sich schon die Schwächste von euch drei Neuen ausgesucht haben wird, die sich nicht wehrt, keine Widerworte hat und alle ihre Demütigungen still erduldet. Also wehrt euch zusammen, zeigt ihr, dass es so nicht geht und versucht so, die Zeit bis Juli gut zu überstehen.
Hey und danke für deine Antwort.
Vielleicht hast Du recht und wir sollten uns zusammen tun - allerdings befürchte ich, dass es bei uns Dreien bleibt, weil Kollegialität im allgemeinen dort nicht groß geschrieben wird und jeder eher sein Ding durchzieht. Wir "Neuen" halten da noch eher zusamen und haben so unser Grüppchen gebildet.
Ich würde auch sofort mit meiner anderen Kollegin etwas gegen M unternehmen, aber G möchte es ja nicht, aus welchen Gründen auch immer. Ich glaube, sie hat Angst, dass M dann zum Chef rennt un Lügengeschichten verbreitet, die niemand von uns wirksam wiederlegen kann. Das würde das Ende für G bedeuten, da sie ja dann ihren Arbeitsplatz verlieren würde.
Ich kann das schon irgendwie nachvollziehen, wenn ich in der Situation von G wäre würde ich warhscheinlich auch die Attacken über mich ergehen lassen wenn ich wüsste, dass M in ein paar Monaten weg ist. Klar können sich die Monate wie Gummi ziehen, aber M und G arbeiten auch nicht jeden Tag zusammen, vielleicht 2 Mal pro Woche, daher finde ich das eigentlich schon irgendwie machbar.
Ich werde nochmal mit G reden morgen, mal schauen was sie dazu sagt, auch mit meiner anderen neuen Kollegin - vielleicht können wir das Ganze ja doch irgendwie eindämmen. G tut mir so leid, sie ist wirklich so lieb und kollegial.
LG,H.
Woher holt sich M das Recht, einen anderen Menschen grundlos zu kritisieren und zu attackieren? Die Stellung in der Firma von M mal ganz außer Acht gelassen - aber wenn man sich auf so eine gemeine Art und Weise wichtig macht und seine Machtposition an 'Kleineren' ausübt, habe ich da absolut kein Verständnis für.
Viel ausrichten kann man in eurem Fall wohl nicht (mehr). Wenn M im Juli die Firma sowieso verlässt. Du schreibst ja schon, dass ein Aufwand viel zu groß wäre. In jedem anderen Fall würde ich sofort raten, die Geschäftsleitung zu informieren. Ein gutes Arbeitsklima sollte in der Firma nicht rar sein - sonst hat auf Dauer die Psyche und das Leistungsergebnis (bzw. Qualität) der Arbeiten der Angestellten zu leiden. G weiß ja nun, dass sie nicht allein ist und jederzeit von euch Unterstützung bekommt. Ich denke, dass das sehr wichtig ist und dass G dadurch ein besseres Gefühl hat, wenn sie zur Arbeit geht. Die letzten Monate kann sie durchhalten. Ich wünsche ihr (euch) auf jeden Fall viel Glück in dieser Firma.
Hallo Sophia,
ich kann M da auch gar nicht verstehen.
G hat diesen Beruf nicht erlernt, allerdings vergleichbare Berufserfahrung und arbeitet sehr gut. M hat einmal von einem Anwalt einen Rüffel für schlechte Arbeit bekommen, und meinte dann im Nachhinein zu. Also wenn ich so eine wäre wie Du, ungelernt und nicht so gut, würde ich mir das ja gefallen lassen. Aber so werde ich mich da doch mal direkt beschweren" - sprachs, und tappste zum Chef. Wahnsinn was die sich rausnimmt, oder? So kann man doch nicht mit einer Kollegin umgehen nur weil sie neu ist und diesen Beruf nicht gelernt hat, zumal es ihrer Leistung in keinster Weise einen Abbruch tut.
M. spielt sich allerdings grundsätzlich als Chef auf, will in alles eingeweiht werden und hinterfragt alles, und wenn sie irgendetwas mitbekommt, was ihr gegen den Strich geht, läuft sie zum Chef und plappert munter darauf los.
Im Grunde bin ich auch immer ein wenig nervös, wenn sie in meiner Nähe ist während ich arbeite, weil ich genau weiss, dass sie bei jeder Kleinigkeit direkt den Chef aufsuchen wird. Sie sollte sich lieber einmal auf ihre eigene Arbeit konzentrieren, die manchmal selbst nicht das gelbe vom Ei ist, anstatt uns zu kontrollieren.
LG,H.
Ich selbst war schon mehrfach in der Position der Gemobbten. Vielleicht kann ich das mal aus Sicht einer Betroffenen schildern.
Im ersten Betrieb war es die Chefin. Ich musste zum Teil für ihre Fehler gerade stehen. Waren an sich Peanuts, so das ich die Kritik halt angenommen habe. Ausserdem haben wir halt direkt in einer Metzgerei gearbeitet. Ich war den Großteil der Woche mit ihr alleine. Da habe ich halt den Mund gehalten. Machte ich wirklich Fehler, fing sie die Kritik ganz anders an und tat so als wenn sie nicht wüsste wie sie handekn soll weil ich ja ständig Fehler mache. Klar passierten immer mehr Fehler aus der Angst heraus, was falsch zu machen. An den Tagen an denen die Kollegin noch da war, war es auch nicht immer besser. Die wäre auch ein paar Mal beinahe dazwischen. Hat es dann aber gelassen. Ich war erleichtert als sie mir aus betriebsbedingten Gründen kündigten.
Im nächsten Betrieb sagte man mir schon am Probearbeitstag das ich ein schlechter Mensch bin, weil ich das falsche Sternzeichen habe. Mir blieb aber nichts anderes übrig als den Job anzunehmen. Und das man so ein Geschiss um Sternzeichen macht, hätte ich nie für möglich gehalten. Die Kolleginnen dort haben sich zum Teil nur nach Horoskopen etc. orientiert. ich bin dadurch heute soweit, das ich keinem mehr mein Geburtstsatum sage, weil das so in mir drin steckt das ich aj ein schlechter Mensch bin, weil ich ja das falsche Sternzeichen habe.
Es kamen aber noch andere Sachen dazu. Ich hatte in mehreren Betrieben gearbeitet. Betriebe die schon sehr Fortschrittlich waren. In dem Betrieb waren die Angestellten zum Teil schon jahrzehnte lang angestellt. Und haben das zum Teil auch noch so gemacht wie letztes Jahrhundert. Ich bin eher der Mensch der sich anpasst. Aber ganz kann man seine Gewohnheiten halt nicht ablegen. Wenn sie fachlich nichts mehr fanden waren es meine Hobby´s, meine Kleidung ( ich trug einen Kittel und hatte jeden Tag frische Sachen drunter), meine Frisur, mein Auto und so weiter.
Als es Freitag mal wieder eskalierte und ich mich Samstag morgens mit einer Kollegin darüber unterhalten hatte, rannte die gleich zu unserem Meister. Der restliche morgen war die Hölle. Vorallem weil der die falsche Kollegin rund machte. Die anderen meinten nur, die würde sich auch wieder beruhigen und so. Tat sie auch.
Ich war auf das zuarbeiten von Küchenpersonal angewiesen. Eine boykottierte mehrfach die Arbeit. Oder machte Sachen sie sie ausdrücklich nicht machen sollte. Ich weiss nicht, wie oft, ich da einen Anschiss wegen bekam. Ich sagte ihr mehrfach das sie das lassen soll. Ich wurde lächelnd abgewinkt. Ich bat die erstverkäuferin um Rat. Sie meinte, sie würde mit der Kollegin reden. Das wollte ich nicht. Sie machte es trotzdem. Keine Stunde später bekam ich mal wieder meinen Anschiss. Ich versuchte zu sagen das ich das nicht war. Die Küchenhilfe poltert in den Laden und putzt mich als verlogenes Miststück vor Kundschaft im Laden runter. Keine der Kolleginnen ist dazwischen. Keine sagte was dazu. Die Kollegin die mir da schon mal "helfen" wollte, sagte mir zwar am nächsten Tag das sie das nicht in Ordung fand. Gesagt hat sie aber nichts.
Das war mein letzter Arbeitstag in der Firma. AN dem Tag an dem das passierte stand ich kurz davor mir auf dem Heimweg das Leben zu nehmen. Zwei Wochen später war ich in der Psychiatrie. Und noch heute, über zwei Jahre danach habe ich Angst davor wieder arbeiten gehen zu müssen. Ich hätte mir gewünscht das man hinter mir steht. Der Meister der da schon mal vermittelt hatte, war leider im Urlaub oder krank.
Hallo LittleSister,
vielen lieben Dank für Deinen Beitrag.
Meinst Du denn, ich sollte G helfen, auch wenn sie es gar nicht möchte? Vielleicht hat sie einfach Angst, dass wenn ich mich für sie einsetzt, ich im Nachhinein auch leidtragend bin. Allerdings ist es ja mir überlassen, wann ich mich für wen einsetze.
Ich finde es traurig, wie of Mobbing heutzutage zum Arbeitsalltag dazugehört.
Es ist für G ja ein Ende des Ganzen abzusehen, da M ja in spätestens 3 Monaten weg vom Fenster ist. Trotzdem sind drei Monate eine lange Zeit wenn es um so etwas geht. Ich verstehe auch dass sie Abends immer total gefrustet und traurig bei der Arbeit ankommt- mir würde das wohl auch nicht anders gehen.
Wieso hast du damals nichts zu deinem Chef gesagt?
Hätte M nicht so ein dickes Stein im Brett beim Chef, wäre die Sache auch schon gestern erledigt gewesen, da hätten wir uns nämlich dann direkt zusammen getan, und dem Chef berichtet, was seine Mitarbeiterin da bei uns so treibt. Allerdings ist das so wirklich schwer - vorallem wird einem in meiner Firma direkt angekreidet, man wolle andere Kolleginnen schlecht machen, wenn man über solche Fälle berichtet. Es gab dort schon ähnliche Vorfälle.
Ich werde also auf jedne Fall etwas unternehmen, aber was genau weiss ich noch nicht. Ich denke, wenn ich eine Situation wieder mitbekomme, in der M anfängt, herumzumobben, werde ich mich einfach einschalten und meine Meinung dazu kundtun. Vielleicht hilft das ja schon, wenn sie von der Seite noch einen Kommentar einfängt, der gegen sie gerichtet ist. Mit mir sollte sie sich sowieso nicht anlegen, ich lasse mir eigentlich nicht viel gefallen.
Ich werde berichten, wie es weitergeht, in der Hoffnung, dass meine andere Kollegin und ich zusammen irgendwas bewirken können - und zwar bevor M von selbst geht!!!!
LG,H.
Hallo,
bestimmt eine sehr schwere Position die du hast. Du bist neu, hast vielleicht auch Angst das du irgendwann das Oper wirst oder gar wieder den Job verlierst. Ich glaube da würde jeder erstmal überlegen und schauen ob er was macht oder auch weg schaut.
Aber nun stell dir vor das man dich Mobbt. Jemand anderes sieht das und Handelt wie du. Ich glaube du fragst dich dann auch immer wieder, warum Hilft mir niemand? Wie kann ich das weiter Überleben und durch stehen? Wie kann man weiter zur Arbeit gehen, soll ich Krank machen? Viele sind so Fertig und können kaum noch Essen, oder gar nicht mal Schlafen.
Vielleicht mit der Person einmal Reden ohne das die anderen das mitbekommen? Einfach mal Fragen wie es ihr geht und ob du helfen kannst? Zeigen das dir das nicht egal ist was man da macht nur das du unsicher bist und da auch offen bist und sagst was dir durch den Kopf geht.
Es gibt doch sonst auch Stellen die einen beistehen und helfen. Gerade in solchen Situationen beistehen und einen Tipps geben. Mein Rat von mir, Helfe und schaue nicht weg. Hole dir auch Hilfe damit du damit nicht Überfordert bist. Viel Glück und Mut.
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