Angewohnheiten direkt vor dem Einschlafen
Als ich die Überschrift gelesen habe, klar so eine Angewohnheit hast Du auch und dann lese ich Deinen Text und musste schmunzeln. Ich liege abends im Bett und reibe meine Füße aneinander. Dachte immer das wäre eine persönliche Macke aber es scheint wohl noch mehr Leuten so zu gehen. Scheinbar ist es auch vererbbar, denn ab und an erwische ich meine zwei jährige Tochter dabei wie sie beim Einschlafen, die Füße aneinander reibt.
Ansonsten braucht meine Kleine immer ihr Schnuffeltuch, so eine einfache Mullwindel und da sucht sie sich eine Ecke und die reibt sie sich unter der Nase hin und her. Solange es beim Einschlafen hilft, soll sie ruhig. Ich reibe ja auch nach wie vor meine Füße aneinander und kann es auch nicht abstellen.
So richtig komische Angewohnheiten habe ich nicht. Jedenfalls keine richtig "komischen". Vor dem Schlafen gehen lese ich aber meistens noch ein bisschen oder spiele auf meinem Nintendo DS, das beruhigt mich doch ein wenig und hilft mir dann auch wunderbar beim Einschlafen. Meistens liege ich auch erstmal da und starre in die Dunkelheit, lasse den Tag Revue passieren und denke über alle möglichen Dinge nach, da schlafe ich dann auch gleich mal ein.
Wenn ich allerdings Probleme habe, also Probleme beim Einschlafen, dann mache ich Dehnübungen. Klingt zwar jetzt nicht toll komisch, aber es hilft mir dann doch etwas, wenn ich meinen Körper durch und durch strecke, meistens habe ich dann auch keine Schwierigkeiten mehr Einzuschlafen. Hilft aber auch nicht immer, muss ich dazu sagen. Meistens winde ich mich dann doch eher im Bett hin und her bis ich endlich mal schlafen kann. Muss aber auch dazu sagen, dass ich kaum Probleme mit dem Einschlafen habe.
Mein Freund ist da ähnlich, der hat nur die Angewohnheit, dass er sich in die unmöglichsten Positionen verfrachtet und dann auch erstmal so liegen bleibt. Da denke ich mir manchmal auch, wie man so schlafen kann, aber er schafft es ohne Probleme und ist meistens auch nach ein paar Sekunden eingeschlafen.
Mein Mann und ich haben da eine ganz besondere Gewohnheit, ohne der wir einfach nicht einschlafen können und auch mittlerweile gar nicht mehr wollen.
Sobald wir halt das Licht oder den Fernseher ausmachen, gibt es noch einen schönen Gute Nacht Kuss, dann fühlen wir uns beide geborgen, kuscheln uns nochmals zusammen und dann dauerst nicht lange und wir träumen schon was nettes (manchmal zu mindestens)!
Ich reibe mit den Füßen vor dem Einschlafen immer übers Bettlaken, das ist irgendwie beruhigend. Da kann ich besser bei einschlafen. Und ich hab eine Marotte, das ich vor dem einschlafen immer zweimal auf Toilette gehen muss. Sonst kann ich nicht schlafen. Meine Cousinen machen das genauso. Muss wohl in der Familie liegen.
Und wenn mein Kopfkissen warm ist, kann ich nicht schlafen. Ich drehe das Kissen immer so lange um eine kalte Ecke zu finden, bis ich eingeschlafen bin.Und meine Füsse müssen immer rausgucken. Das ist bei meinem Sohn genau dasselbe.
Ob man das wirklich als Angewohnheit sehen kann weiß ich zwar nicht, aber ich höre immer im Bett Domian und freue mich teilweise über die lustigen Beiträge (bsp. Hackfleisch). Das ist immer wirklich sehr interessant und ich empfinde es auch als angenehm wenn Nachts das Radio läuft und Morgens verpasst man auch nichts wenn die Nachrichten laufen.
Princess84 hat geschrieben:Hallöchen,
Ich persönlich reibe meine Füße immer aneinander, das beruhigt mich irgendwie und so schlaf ich dann meistens auch ein.
Das ist ja witzig, den ich mache genau das gleiche. Nicht jede Nacht aber oft ,das beruhigt mich auch. Ob nun Sommer oder Winter ist egal. Und da fällt mir gerade noch eine Angewohnheit ein, meine Füße müssen immer zugedeckt sein. Da kann es noch so warm sein, meine Füße müssen unter die Decke, sonst fühle ich mich irgendwie unwohl bzw. unsicher.
Meistens rauche ich noch eine bevor ich dann das Licht ausmache. Wenn ich dann so da liege, lasse ich den Tag noch mal Gedanklich vor meinen Augen durchlaufen, auch so eine Angewohnheit von mir. Früher habe ich noch Musik beim Einschlafen gehört, aber dann bin ich immer wieder von der Musik aufgewacht. Und immer wieder leise drehen ist auch nicht unbedingt Schlaf fördernd.
Ich habe die Angewohnheit, vor dem (Ein-)Schlafen, erst mal die richtige Position finden zu müssen und mich dafür bestimmt 10 Mal hin- und herwälzen zu müssen. Zudem kann ich irgendwie nie ohne Fernseher einschlafen. Manchmal läuft der bei mir auch die ganze Nacht durch, weil ich währenddessen einschlafe und vergesse, ihn auszuschalten.
Ach herrje, solche Angewohnheiten hab ich auch. Mein Kissen muß kalt sein, sonst kann ich nicht darauf schlafen. Ich drehe es meist auch ewig, bis ich eingeschlafen bin, solange es noch kalt ist. Dann muß ich auch immer zugedeckt sein, im Winter halt mit einer kuscheligen Decke und im Sommer zumindest mit einem dünnen Laken. Ohne geht gar nicht, da fühle ich mich total unwohl und kann schlecht einschlafen.
Ich brauche auch immer irgendetwas im Arm. Zu Hause habe ich ein großes kuschliges Herzkissen und wenn ich bei meinem Freund bin, knautsche ich solange meine Decke zusammen, bis sie einen Batzen in meinem Arm bildet. Oder mein Freund darf daran glauben. Hmmm, das sind so die einzigen Angewohnheiten, die mir gerade einfallen.
Ich bin eigentlich immer nur im Bett, wenn ich die Müdigkeit nicht mehr aushalte, also habe ich nicht wirklich viele Rituale, außer dass ich halt ein paar Gebete durch meinen Kopf laufen lasse. Manchmal fange ich schon an zu schnarchen, bevor ich eingeschlafen bin, dann versuche ich damit aufzuhören. Ich glaube mein Einschlafen ist immer sehr merkwürdig, meine Freundin sagt immer, dass ich schneller schnarche als mein Schatten, was ja an sich keinen Sinn hat, aber ich finde die Idee des Schlaf-Lucky Lukes einfach witzig.
Als Kind hatte ich vor dem Schlafengehen auch eine seltsame Angewohnheit. Ich habe mich immer so in der Decke eingerollt, dass kein Körperteil mehr rausschaute. Wahrscheinlich sah das so aus wie eine menschliche Frühlingsrolle.
Diese Angewohnheit habe ich natürlich schon längst abgelegt. Eigentlich habe ich keine großartigen Angewohnheiten mehr. Ich lese oft vorm Schlafengehen, aber das ist ja nichts ungewöhnliches. Direkt vorm Einschlafen kontrolliere ich allerdings immer noch mein Handy, welches immer auf meinem Nachttisch liegt. Kann ja sein, dass mir jemand eine Sms geschrieben hat. Danach wird es ausgeschaltet. Übrigens ist es eine komische Angewohnheit von mir, mein Handy nachts wieder kurz einzuschalten, wenn ich aufwache. Ich habe im Halbschlaf immer das Gefühl, etwas wichtiges verpasst zu haben. Außerdem hoffe ich immer, eine gute-Nacht-Sms bekommen zu haben. Mein Freund hat nämlich die Gewohnheit, mir eine gute-Nacht-Sms zu schicken, bevor er schlafen geht.
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