Tipps für die richtige Studienwahl

vom 25.09.2012, 17:20 Uhr

Wie einige von euch vielleicht schon anhand meiner anderen Beiträge mitbekommen haben, möchte ich gerne möglichst viel über die verschiedenen Studiengänge, die an unseren Hochschulen angeboten werden, erfahren, um mir so ein besseres Bild jedes einzelnen Studiengangs machen zu können. Ich würde zum Beispiel gerne wissen welchen Platz man nach seinem Studium in welcher Branche einnehmen wird, aber auch welche Aufgaben man ausführen wird, um so ein Studienfach zu wählen, das mir Spaß macht und mich auf den Beruf vorbereitet, den ich mir vorstellen kann mein Leben lang auszuüben.

Ich habe schon verschiedene Persönlichkeitstests zur Berufs- und Studienwahl durchlaufen, die zum Teil aus Fragen, um die persönlichen Interessen zu ermitteln, und zum Teil aus einem Wissenstest bestanden, in dem verschiedene Kenntnisse in den Bereichen Rechtschreibung, Grammatik, sprachliche Fähigkeiten, technisches Verständnis und Allgemeinbildung getestet wurden. Hierdurch sollten die persönlichen Stärken ermittelt werden. Leider wurden mir am Ende teilweise Ausbildungsberufe und Studiengänge angeboten, die mir überhaupt nicht liegen würden.

Ich bin mir sicher, dass es unter den Mitgliedern von Talkteria einige Studenten oder Arbeitnehmer gibt, die studiert haben. Berichtet doch mal bitte von euren Erfahrungen. Wusstet ihr bereits in der Oberstufe, welchen Studiengang ihr später einmal belegen wollt oder wart ihr euch lange Zeit im Unklaren darüber? Aus welchen Gründen habt ihr den Studiengang gewählt, den ihr letztendlich belegt habt? Wie seid ihr bei der Studienwahl konkret vorgegangen? Wo finde ich so etwas wie einen Studienberater, an den ich mich wenden kann?

Wir hatten zwar schon mehrere Infoveranstaltungen zum Thema Studienwahl in der Schule, allerdings habe ich das Gefühl, dass sie mich nicht wirklich weiterbringen. Meistens wurden die verschiedenen Studiengänge nur kurz angesprochen, jedoch ging man nicht auf jeden speziell ein. Dazu wäre aber auch gar nicht die Zeit gewesen. Man hat uns am Ende immer nur empfohlen, solch einen Persönlichkeitstest im Internet zu machen.

Benutzeravatar

» Pointer » Beiträge: 1772 » Talkpoints: 20,77 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Die Studienwahl ist sicher nichts einfaches, da man sich eigentlich nie sicher sein kann, dass das ausgesuchte Studienfach wirklich das richtige für jemanden ist. Man muss darauf achten, dass nicht jedes Studienfach, welches sich interessant anhört es auch wirklich ist. Das ist sicher auch der. Grund, wieso es so viele Studenten gibt, die nach einem Semester oder einem Jahr es mit etwas anderes versuchen. Eine große Rolle bei der Wahl des Studiengangs sind sicher die eigenen Interessen. Dadurch kann man schon eingrenzen in welchem Bereich man später arbeiten will und ob man zum Beispiel lieber Kundenkontakt will oder für sich selber arbeiten möchte.

Sobald man sich einige Studiengänge rausgesucht hat, welche in Frage kommen würden, muss man anfangen sich zu informieren. Gute Anlaufstellen sind dabei die Hochschulen selber. Auf deren Homepage werden die jeweiligen Studienfächer näher beschrieben und man kann sich sicher anhand der Inhalte im Studium einen Einblick verschaffen. Viele vergessen zum Beispiel, dass Mathematik in sehr vielen Fächern enthalten ist. Wenn man durch die Homepage nicht genügend Informationen bekommen hat, wird zumindest an Universitäten eine Studienberatung angeboten. Die Studienberater helfen einem oft weiter. Wenn nach der Studienberatung immer noch Fragen offen sind, würde ich mich an Studenten des Faches wenden. An den Universitäten gibt es Fachschaften zu den jeweiligen Studiengängen, die aus Studenten des Faches bestehen. Diese können einem sicherlich am besten helfen, denn sie wissen ganz genau wie alles abläuft.

Letztendlich muss man sich für irgendwas entscheiden. Ob es die richtige Wahl war, erfährt man entweder während des Studiums oder wenn man sich im Berufsleben befindet. Schließlich kann es immer sein, dass man etwas studiert, später aber was ganz anderes macht. Außerdem kann es auch sein, dass sich mit den Jahren die Interessen ändern und man sich dann nach was neues umschaut.

» Natura88 » Beiträge: 277 » Talkpoints: 61,08 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich selbst wusste schon recht früh, was sich studieren wollte, Musik oder Chemie. Musik wäre naheliegend gewesen, weil ich professionelle Streicherin bin und quasi sogar einige Semester hätte überspringen können. Allerdings habe ich mir gesagt, dass die Unsicherheit die dieser Beruf mit sich bringt, nichts für mich ist und ich kann es hobbymäßig immer noch machen, also habe ich mich recht schnell für die sichere Variante entschieden und studiere nun Chemie auf Bachelor of Science.

Ich finde an sich, dass es für Schüler genug Informationsquellen und Möglichkeiten gibt, sich zu informieren, es ist nicht notwendig, sich durch irgendwelche Studienfächer zu quälen, von denen man keine Ahnung hat und die einem nachher doch nicht gefallen. An sich sehe ich die Sache ganz einfach, wenn man ungefähr sagen kann, für was man sich interessiert, dann kann man einfach näher in diesem Bereich forschen um sagen zu können, ob es einem gefällt oder eben nicht.

Die meisten Möglichkeiten dazu bietet an sich die Universität. Als ich mir gesagt habe, ich studiere Chemie, da bin ich auch bei einigen Vorlesungen in der Universität gewesen und habe mir die ersten Semester angeschaut. In den Vorlesungen versteht man nicht wirklich viel, aber man kann mehr oder minder schon mal sagen, ob man es eben interessant findet oder eben nicht. Wenn nicht, dann hat das ganze wohl auch mehr oder minder keinen Sinn.

Ich war damals vor dem Abitur mit mehreren Freunden unterwegs und wir haben uns unterschiedliche Universitäten angeschaut. Dabei ging es nicht nur darum, in die Vorlesungen hineinzuschnuppern, sondern auch darum, sich ein Bild von der Universität zu machen, um später sagen zu können, wo es einem besser gefällt. Ich selbst bin meistens in Chemie Vorlesungen gewesen, andere Freunde von mir haben die Möglichkeit aber auch genutzt um sich mehrere Themen anzuschauen, was ich dir auch empfehlen würde. Hierbei solltest du eher die ersten Semester wählen, da du dir dann ein Bild davon machen kannst, was bald auf die zu kommt.

Möchtest du eine Beratung haben oder hast noch Fragen, dann bist du meiner Ansicht nach bei der Fachschaft, aber auch bei der Studienberatung gut aufgehoben. Die Fachschaft beantwortet dir alle Fragen rund um den Studiengang und hat auch mir an sich sehr gut geholfen. Wenn du Zweifel darüber hast, ob du das Studium schaffst, wie du es finanzierst und so weiter, dann würde ich mir an deiner Stelle einfach einen Termin bei der Studienberatung machen, den habe ich auch genutzt.

Weiterhin hat man immer noch die Möglichkeit in die unterschiedlichen Berufsfelder mittels eines Praktikums hineinzuschnuppern. Die Ferien eignen sich meiner Ansicht nach sehr gut dazu und man kann dann auch mehrere kurze Praktika machen, um in möglichst viele Berufe Einsicht zu gewinnen. Wenn man diese Möglichkeiten nutzt, dann kann meiner Meinung nach nicht viel schief gehen. Es gibt außerdem diverse Studienberatungsbücher die man auch im Berufs-Informations-Zentrum bekommt oder die in der Schule ausliegen, da kann man sich auch schon einiges anlesen. Damit müsste dir eigentlich geholfen sein. Diverse Persönlichkeitstests bringen dich nicht wirklich weiter.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



In München gibt es ein Studium Naturalis, dort kann man zwei Semester lang verschiedene Naturwissenschaften kennenlernen und sich dann entschieden. Die Scheine werden später anerkannt. Das ist eine sehr gute Idee, weil viele nach einem Semester oder zwei Semestern wechseln, weil man vorher gar nicht wissen kann, was auf einen zukommt. Viele Schüler unterschätzen das Studium.

Ich habe auch nach zwei Semestern gewechselt. Ich hatte Lehramt angefangen zu studieren, weil uns der Berufsberater geraten hatte, Lehrer zu werden, damals war Lehrermangel. Ich bin dann nach zwei Semestern in den Diplomstudiengang gewechselt. Mein Bruder hat Architektur angefangen und hat dann auf Medizin gewechselt, mein anderer Bruder hat Wirtschaft angefangen, ist auf Informatik gewechselt usw. Die meisten Leute, die ich kenne, haben gewechselt.

Ich würde das anfangen, was mich am meisten interessiert. Auf Verdienstmöglichkeiten und Ähnliches würde ich gar nicht achten, das ändert sich alle paar Jahre und kann nicht vorausgesehen werden.

Den Beruf kann man eh schlecht vorhersagen. Das Studium bereitet einen ja nicht unbedingt auf einen bestimmten Beruf vor. Man lernt nur die Fähigkeiten, die Voraussetzung für bestimmte Berufe sind. Nach dem Studium fängt man praktisch noch mal von vorne an. Die Einarbeitungszeit in einer Firma bei hochqualifizierten Jobs dauert wieder Monate bis Jahre. Also der Beruf ist noch gar nicht so interessant, sondern nur die Richtung.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Man kann sich natürlich informieren so viel man will, aber diese Informationen haben oft nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Man muss wahrscheinlich erst ins kalte Wasser springen, um zu wissen, ob ein Studiengang das richtige für einen ist oder nicht. Natürlich kann man sich auch verschiedene Hochschulen anschauen, diverse Vorlesungen besuchen, allerdings finde ich, dass man dadurch eine zu eingeschränkte Sichtweise erhält. Es gibt Fächer in einem Studiengang, die interessant sind und es gibt Fächer, die man so schnell wie möglich hinter sich bringen will. Auch ist vieles abhängig von einem Dozenten. Deshalb sollte man sich keine falschen Vorstellungen von einem Studiengang machen, wenn man sich mal eine Vorlesung angehört hat. Auch kann es wegen den oben genannten Gründen sein, dass dir ein Studiengang in einer Universität nicht gefallen würde, in einer anderen Stadt dagegen schon - unabhängig vom Modulhandbuch.

Die Entscheidung, welcher Studiengang der richtige für dich ist, kann dir leider keiner abnehmen. Jeder hat irgendwelche Interessen und nach denen sollte man sich eigentlich richten - nicht nach der momentanen beruflichen Situation, denn die kann sich in 5 Jahren schon komplett geändert haben. Ich habe damals selbst nach meinem Abitur nicht gewusst, was ich machen soll. Eigentlich wollte ich nie studieren, jetzt bin ich schon fast fertig. Ich habe mir damals den Katalog mit den Studiengängen in meiner bevorzugten Hochschule genommen und die Fächer einfach durchgestrichen, die mir absolut nicht zugesagt haben. Am Ende habe ich mich für 3 Studiengänge beworben. Absagen machen die Entscheidung noch einfacher. Wenn man dann am Ende zwischen ein paar wählen kann, entscheidet man spontan, was einem lieber ist.

Übrigens habe ich mich damals überhaupt nicht informiert. Ich war auf keinen Informationsveranstaltungen, war bei keinem Berufs- und Studienberatung und habe mir das Modulhandbuch von unserem Studiengang nicht einmal richtig angeschaut. Ich habe mich einfach immatrikuliert - und das in einen Studiengang mit über 60% Abbrecher-Quote und minimalem Frauenanteil. Wahrscheinlich hätte ich keine bessere Wahl treffen können.

Lass dich einfach überraschen und sei nicht enttäuscht, wenn alles nicht nach deinen Wunschvorstellungen läuft. Je weniger man ein Bild von etwas hat, desto weniger kann man am Ende enttäuscht werden. Das Wichtige ist, dass man nicht gleich aufgibt, wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich wünschen würde, und gleich sagt, dass es nicht das richtige für einen ist. Heutzutage ist es außerdem nicht gesagt, dass man später unbedingt in dem Beruf arbeitet, den man eigentlich studiert hat. Man hat immer noch viele Ausweichmöglichkeiten.

» Märie » Beiträge: 459 » Talkpoints: 15,45 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Die Wahl des richtigen Studiengangs ist manchmal keine einfache Sache. Manche Menschen haben das Glück, schon früh zu wissen, welchen Beruf sie ausüben möchten, und beschäftigen sich daher schon früh damit. Andere haben viele Interessen und Stärken, fühlen sich aber trotzdem orientierungslos. Dazu kommt der Druck, sich nicht nur für etwas, das einen interessiert, entscheiden zu müssen, sondern auch für etwas, das angesichts des Arbeitsmarktes und der ungewissen Perspektive in Zeiten der Finanz- und Schuldenkrise überhaupt Berufsaussichten hat. Dazu muss man sich auch Gedanken über Dinge machen, die meist in noch fernerer Zukunft liegen als das Studium, wie die Frage, ob man Kinder haben möchte. Dann muss der Wunschjob auch diese finanziell versorgen können. All diese Aspekte setzten Grenzen in Form von Rahmenbedingungen, welche die Entscheidung lenken und beeinflussen.

Hat man einen Beruf im Sinn und möchte gern Informationen zu den Berufsaussichten und den Betätigungsfelder haben, gibt es mehrere Möglichkeiten. Der erste Weg wird viele ins Internet führen. Dort kann man allgemeine Informationen erhalten, die einen ersten Überblick geben. Man erreicht jedoch auch beispielsweise Stellenanzeigen, die immer auch die Betätigungsfelder und Aufgaben beschreiben. Man kann recherchieren, was bekannte Personen, wie Journalisten, Schauspieler oder Unternehmer studiert haben. Natürlich kann man auch Personen, die man kennt zu ihrem Beruf befragen. Hat man so einen Beruf eingegrenzt, der einem zu liegen scheint, empfiehlt sich ein Praktikum dort, wenn man ganz sicher gehen will, dass die Realität den Vorstellungen entspricht.

Persönlichkeitstests und die meisten Berufsberatungen sind meiner Erfahrung nach nicht hilfreich. Zum einen sind viele einfach unausgereift und sehr allgemein; das Ergebnis kann so fast zwangsläufig nicht befriedigend sein. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen mehrere Interessen haben. Diese müssen aber nicht automatisch auch damit einhergehen, dass man dazu auch die passenden Fähigkeiten hat. Andersherum ist es auch möglich, dass man für etwas ein Talent hat und es dennoch nicht zum Beruf machen möchte. Die meisten Tests gewichten die Stärken und Interessen nicht angemessen genug, um dies alles abbilden zu können. Die Studienberater der Universitäten hingegen sind meist eine gute Informationsstelle. Ihre Kontaktdaten finden man in der Regel auf den Homepages der Universitäten.

Letztlich bleibt die Entscheidung jedoch eine, die man selbst treffen muss. Dabei sollte nicht nur die Frage im Fokus stehen, welchen Beruf man später ergreifen möchte. Bei dieser Entscheidung sollte man bedenken, dass zwischen ihr und dem Eintritt in den Arbeitsmarkt in der Regel Jahre liegen. In dieser Zeit entwickelt man sich persönlich weiter, und neue Interessen können entstehen. Man entwickelt sich jedoch im Laufe des Studiums auch fachlich und jeder wird erleben, dass einige Fachbereiche einem mehr liegen als andere. All dies kann den Berufswunsch ändern, der aber dennoch in einem ähnlichen Bereich liegen kann.

Ich würde dir daher raten, das Studium selbst mehr in den Fokus zu nehmen. Auch wenn du einen Job toll findest, zunächst einmal musst du mehrere Jahre damit verbringen, Fachwissen zu erlangen und dich tagtäglich mit der Materie zu befassen die dem zugrunde liegt. Das kann oft weit entfernt vom eigentlichen späteren Berufsalltag sein, der oft nur noch Teilaspekte des Studiums berührt. Kurz gesagt: Wenn der Job toll ist, aber das Studium dich nervt, ist es nicht wahrscheinlich, dass du den Job auch erreichst.

Die Wahl des Studiums ist schwierig. Ich fand es sehr kompliziert, eine Entscheidung darüber treffen zu müssen, was ich Jahre später noch gut finden soll. Man darf aber dabei nicht vergessen, dass es selbst beim richtigen Studium keine Garantie dafür gibt, dass man auch seinen Traumjob erreicht. Oder dass man ihn ein Leben lang ausüben kann. Statistisch gesehen gibt es nur noch wenige, die ihr Leben lang in ein und demselben Beruf arbeiten. Außerdem gehen die Dinge nie den geplanten, geraden Weg. Dass kann einem viele Gelegenheiten und neue Türen, die sich öffnen, bescheren, für die man immer offen sein sollte.

» Katzerinchen » Beiträge: 42 » Talkpoints: 37,26 »


Während der Schulzeit hatte ich nie daran gedacht, später einmal zu studieren. So habe ich nach der Schule erst einmal eine Berufsausbildung gemacht. Hier habe ich mich für einen Ausbildungsberuf entschieden, bei dem ich keine lange Fahrtstrecke hatte und der Beruf mir einigermaßen liegt.

Erst nach dem Abschluss der Ausbildung hat sich bei mir der Studienwunsch herauskristallisiert und ich habe mich für den Zweig Elektrotechnik entschieden. Das Studium ist recht weit gefächert und man kann sich im Laufe des Studiums auch in bestimmte Bereiche weiterbilden. Allerdings sollte man hier schon recht gute Kenntnisse in Physik und Mathematik mitbringen.

» kowalski6 » Beiträge: 3399 » Talkpoints: 154,43 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Du wirst nicht Drumherum kommen, dich in verschiedene Vorlesungen zu setzen und dir eben ein eigenes Bild von den Inhalten zu machen. Mein Partner hatte eine Zeit lang überlegt, BWL zu studieren, daher habe ich mit ihm zusammen mal eine entsprechende Vorlesung besucht als ich noch studiert habe. Da hat er dann gemerkt, dass das so gar nichts für ihn ist und sich dann für ein anderes Studienfach entschieden.

In der Theorie klingt immer alles so einfach, aber reinschnuppern ist essentiell. Auch wäre es sinnvoll wenn du dich mit anderen Studenten austauschst, die das schon studieren, um ihre Meinungen und Erfahrungen zu erfahren und davon zu profitieren.

Benutzeravatar

» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^