Wie weit würdet ihr euch für eine Beziehung verändern?
A und B sind schon einige Jahre zusammen. Anfangs gefiel A seiner jetzigen Freundin, B, überhaupt nicht. Also sie haben sich sehr gut verstanden und spürten beide, dass dort was ist. Allerdings kam B beispielsweise mit der Kleidung von A überhaupt nicht klar. Nun hat sich das in den letzten Jahren doch sehr stark verändert. A hat fast seinen kompletten Kleiderschrank ausgetauscht. Nicht unbedingt wegen B. Er merkt selbst nun, dass ihm seine neue Kleidung besser gefällt.
Aber auch in anderen Bereichen des Lebens, wie dem Weggehen mit Freunden hat sich in As Leben viel verändert. Statt Abends immer mit den Kumpels um die Häuser zu ziehen bleibt er nun zu hause bei B und kuschelt. Natürlich kann findet auch A diese Veränderungen sehr gut. Doch manchmal vermisst er auch einiges aus seine alten Leben. Ebenfalls kann es doch auch sein, dass B es A eben solange ins Unterbewusstsein eingetrichtert hat, bis A eben einen neuen Kleidungsstil bekommen hat.
Was meint ihr denn dazu? Inwieweit würdet ihr euch denn für eine Beziehung in Sachen Kleidung, Freundeskreis oder am Wochenende weggehen ändern? Findet ihr das in Ordnung, dass man so etwas von seine Partner verlangt oder würdet ihr euch dann einfach nicht auf eine solche Beziehung einlassen? Denn immerhin ist es doch auch so, dass man den Menschen so lieben sollte wie er ist und wie man ihn eben kennenlernt oder?
Also, auf seine Kleidung achten,für den Partner, finde ich noch ganz okay. Ich frage meinen Partner auch, wenn ich mir mal ein neues Kleid hole, ob es ihm auch gefällt. Wobei ich für ihn auch nichts tragen würde, was mir nicht gefällt, oder etwas, worin ich mich unwohl fühle.
Ein wenig Rücksichtnahme auf den Partner, was das Weggehen betrifft, sollte auch sein. Denn ich fände es schon ätzend, wenn mein Partner jedes Wochenende mit seinen Kumpels unterwegs wäre, aber wir nichts zusammen unternehmen würden. Allerdings sollte er sich für mich auch nicht von seinen Freunden komplett entfernen. Da findet man bestimmt schon eine Lösung, die Beiden gefällt.
Und natürlich hast du recht, dass man sich doch so in seinen Partner verliebte, wie er beim kennen lernen war. Aber irgendwie muss man sich ja auch ein gemeinsames Leben einrichten und wenn alles so bliebe, wie es war, bevor man zusammen kam, muss man auch keine Beziehung eingehen. Denn man muss lernen, Kompromisse zu schließen.
Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn man sich ein bisschen verändert. Gerade mit dem Weggehen das finde ich absolut normal, aber man muss sich eben auch in einer Beziehung seine Freiräume lassen. Vielleicht können A und B ja gemeinsam mit den Kumpels weggehen? Eine grenzwertige Sache ist es, seinen Kleidungsstil zu ändern. Ich meine ein kompletter Stilwechsel sollte schon von einem selber kommen und da macht es wenig Sinn, wenn man es für jemand anderen macht.
Ich würde nicht mein komplettes Leben für einen Mann umwerfen. Ich habe mich natürlich auch etwas angepasst, aber ich habe mich nicht komplett verändert. Das kann man auch nicht auf Dauer, man möchte ja auch glücklich sein. Ein paar kleine Änderungen sind aber normal, schließlich muss man sich ja irgendwie zusammenfügen. Bei mir und meinen Partner war die Veränderung aber nicht so schlimm, weil wir sehr gut zusammenpassen.
Nun ja, wenn man sich verliebt, sieht man doch eigentlich nur mit dem Herzen und da ist die Kleidung doch das letzte, was man wahrnimmt. Ausnahmen sind dann doch eher extrem auffällige Kleidungsstücke, im Sinne von total verwahrlost und ungepflegt, oder? Jedenfalls wundert es mich, dass man sich daher komplett dreht. Wenn ein Paar aber zusammen einkauft und sich die Partner gegenseitig beraten, sehe ich es wiederum etwas anders. Da kann man sich ja auch gut austauschen und sagen, was einem gefällt und was weniger, aber letztendlich sollte der die Kleidung für sich aussuchen, der auch die Kleidung tragen will. Klar gebe es da für mich auch bestimmte Grenzen und an gewissen Dingen habe ich auch etwas auszusetzen, aber die Entscheidung, es anzuziehen, überlasse ich dann doch eher dem Partner. Nur muss er dann bei bestimmten Hemden damit rechnen, dass er die eher dann anziehen soll, wenn er allein unterwegs ist.
Dass man nun nicht mehr Abend für Abend in der Partnerschaft mit seinen Kumpeln und Freunden verbringt, ist eigentlich logisch. Man möchte ja auch etwas von seiner Partnerschaft haben, oder? Es ist ja auch irgendwie blöd, wenn man sich dann nur zwischen Arbeit und dem Treffen mit den Kumpels mit seiner Freundin trifft. Es wird zwar weniger werden, wenn man wirklich Tag für Tag unterwegs war, aber das heißt ja nun auch nicht, dass man die Freunde links liegen lässt, nicht wahr?
Ich denke, man verändert sich sowieso immer mal im Leben und dazu gehört es eben auch, in einer Partnerschaft sich zu verändern. Ich denke zwar, dass es auch Partnerschaften gibt, in denen sich beide Partner manipulieren und manipulieren lassen, aber sind wir nicht alle ein wenig manipulativ? Das fängt mit einem Augenaufschlag an und geht dann bis hin zu einem Satz wie "wenn..., dann ..." und noch weiter. Das ist dann schon etwas, bei dem die Verhältnismäßigkeit wichtig ist.
Wa die Kleidung angeht, kann ich das voll nachvollziehen. Mein Partner hatte, als wir uns kennenlernten auch sehr unvorteilhafte Kleidung an und war irgendwie etwas altbacken angezogen. Ich habe damals in einem Modeladen für junge Leute gearbeitet und habe ihm dort einige schöne neue Sachen rausgesucht, die ihm dann auch gefallen haben. Den neuen Stiel hat er dann auch beibehalten. Er achtet auch irgendwie viel mehr auf sein Äußeres und hat sogar mal nach Jahren seine Frisur verändert. Allerdings tut er das in erster Linie für sich. Ich selbst lege auch wert auf die Meinung meines Partners, wenn ich neue Kleidung kaufen möchte. Schließlich möchte ich ihm ja auch gefallen.
Früher sind wir beide öfter mal mit Freunden weggegangen und auch getrennt. Aber dadurch das ich umgezogen bin und wir eben auch älter wurden, hat sich das alles auch etwas gelegt. Man verändert sich selbst ja auch und da würde ich nicht sagen, dass der Partner daran irgendwie Schuld hat.
Schwierig und nicht in Ordnung finde ich es jedoch, wenn einer der Partner dem anderen vorschreibt, was dieser zu tun und zu lassen hat. Das man quasi um Erlaubnis fragen muss, wenn man mal raus gehen möchte oder der Kleidungsstiel ausschließlich vom Partner bestimmt wird. Es gibt ja genug Männer, die ihren Freundinnen kurze Kleidung verbieten. Oder wenn man sich selbst einfach nicht mehr wohlfühlt, weil man das Gefühl hat, dass man sich für den anderen verbiegt. In dem Fall, den du von A und B beschreibst, erscheint es mir aber als normaler Gang einer Beziehung. Wenn man eben zusammen ist, möchte man lieber öfter etwas zu Zweit machen, als mit Kumpels auf die Piste zu gehen.
Ich bin in keinster Weise bereit mich für eine Beziehung auch nur ansatzweise zu ändern, wenn ich es selber nicht einsehe. Sicherlich gibt es immer Kompromisse, aber nur dann, wenn ich selber auch zu 100% dahinter stehe und nicht nur den Gedanken für meinen Partner weiterführen würde. Meine Verlobte z.B ist in der schwarzen Szene und trägt nur schwarz. Im Alltag ist die schwarze Kleidung mit Nieten, Ketten und Schminke verbunden, das ist zwar nicht mein Stil, aber ich würde nie erwarten, dass sie sich verändert. Weiterhin trägt sie jedoch für Restaurants Besuche natürlich auch schwarz, aber ohne Nieten usw. Sie ist somit schon selber darauf bedacht, dass man darauf achtet, wo man was trägt, aber ich würde dennoch niemals verlangen, dass sie diese Kleidungsstücke verändert.
Ich finde es nur dann in Ordnung, wenn sich jemand für eine Beziehung ändert, wenn diese Person das auch selber so möchte. Ich kann es somit nicht nachvollziehen, wie Menschen sich ändern "nur" für den Partner, denn das widerstrebt mir komplett. Wenn mir persönlich mein Charakter gefällt, dann werde ich in keinster Weise diesen für eine andere Person ändern, denn das bin dann faktisch einfach nicht mehr ich. Das selbe gilt für meine Kleidung.
Ich sehe es jedoch als Okay an, wenn der Partner es selber wollte, denn dann ist es der eigene Wunsch und nicht das Verlangen den Gegenüber nicht zu verlieren. Somit wäre es für mich dann völlig in Ordnung. Wenn ich selber einsehen würde, dass manche Züge an mir falsch sind, dann kann ich diese auch mit/für meinen Partner ändern, aber ansonsten auf gar keinen Fall!
Ich denke, es kommt ganz darauf an, um welche Bereiche es geht. Mit der Kleidung zum Beispiel finde ich es nicht schlimm, sich zu ändern. Du schreibst ja selbst, dass A sich in seiner neuen Kleidung gefiel. Das sehe ich also eher als Ansatz, Anregung, nicht mal was anders zu machen. Wenn ihm die Kleidung nicht gefallen hätte und er sie auch nicht hätte tragen mögen, es aber nur für sie macht - das wäre mir zu weit gegangen. Dazu wäre ich nicht bereit.
Wegen ihr zu hause zu bleiben und damit auf den Freundeskreis zu verzichten - dazu wäre ich nicht bereit. Die perfekte Beziehung besteht für mich darin, dass man zwar ein Paar ist, aber eben auch noch jeweils eine individuelle Person ist. Ich denke, es bereichert die Beziehung auch, wenn jeder noch einen eigenen Bereich hat und man nicht pausenlos aufeinander hockt. Aber auch da muss man halt Kompromisse treffen. Es kann aber eben auch sein, dass sich die Verhaltensweise oder Sichtweise von B nun einfach geändert hat und er das Kuscheln zu zweit einfach schöner findet, während er als Single einfach nur nicht zu hause allein herumhocken wollte.
Von meinem Partner würde ich nie wirklich verlangen, dass er sich ändern soll. Ich denke, angebracht ist es höchstens, Wünsche zu äußern. Aber man hat sich ja auch in den Menschen verliebt, der er war. Und mit welchem Recht verlangt man Änderungen? Wer sagt denn, dass etwa der andere Kleidungsstil objektiv besser ist? Ich finde, dass kein erwachsener Mensch von einem anderen verlangen darf, sich zu ändern. Wenn ihm etwas nicht passt, soll er sich einen anderen für die Partnerschaft suchen.
Ich glaube, dass ich mich für eine Beziehung nur recht wenig verändern würde. Gut, es gibt gewisse Dinge, die mir nicht schwer fallen würden, wenn ich sie ändern sollte. Bei meinem Kleidungsstil würde ich zum Beispiel in gewisse Richtungen schon Veränderungen vornehmen, aber das würde ich andererseits auch von mir aus machen. Und in gewisse andere Richtungen würde ich mich in Sachen Kleidung ganz sicherlich nicht verändern.
In anderen Bereichen wäre ich aber sicherlich nicht so leicht bereit, mich zu verändern. Entweder, ich finde jemanden, der mich so nimmt, wie ich bin, oder eben nicht und ich bleibe alleine. Ich würde vielleicht Einschränkungen machen, denn man muss ja auch aufeinander Rücksicht nehmen und aufeinander eingehen. Aber wenn es so weit geht, dass Teile meiner Persönlichkeit durch eine Veränderung angegriffen werden würden, dann würde ich dem Ganzen definitiv einen Riegel vorsetzen. Ich bin dafür einfach zu Freiheitsliebend und zu sehr darauf bedacht das zu sein, was ich selber auch sein möchte, als das ich mir Vorschriften machen ließe und mich für jemand anderen verbiegen würde. Zu Hause bleiben um zu kuscheln, das wäre überhaupt nicht ich. Und das würde ich auch nicht mit mir machen lassen, zumindest nicht auf die Dauer gesehen.
Ich finde es eigentlich schon in Ordnung, wenn man von seinem Partner gewisse Veränderungen einfordert. Denn wie gesagt denke ich, dass man sich aufeinander einstellen muss und das man aufeinander eingehen sollte. Aber gleichzeitig denke ich auch, dass sich diese Veränderungen in grenzen halten sollten. Niemand sollte für eine Beziehung seine Persönlichkeit verändern müssen, das geht in meinen Augen am Ziel ganz klar vorbei.
Ich würde mich in einer Beziehung so gut wie gar nicht verändern wollen. Denn ich denke, dass mich mein Partner so kennengelernt hat, wie ich nun mal bin. Und wenn er mit meiner Kleidung oder meinem Freundeskreis nicht einverstanden ist, dann hätte er ja nie eine Beziehung mit mir eingehen müssen. So sehe ich das eben, und habe es bisher auch immer so durchgesetzt.
Ich bin auch seit 7 Jahren in einer festen Beziehung. Mein Freund hat schon ab und zu mal gesagt, dass er bestimmte Personen aus meinem Freundeskreis nicht mag. Und das ist auch in Ordnung, wenn er mir das so sagt. Auch ich mag nicht alle seine Freunde. Nur verbiete ich ihm ja nicht, dass er diese Freunde meiden soll. Als mir das mein Freund mal gesagt hat, dass ich mich mit bestimmten Personen nicht mehr abgeben soll, habe ich ihn beinahe ausgelacht, da ich es einfach lächerlich finde. Es sind ganz normale Menschen, mit denen ich schon Jahre Kontakt habe. Und das nimmt mir auch keiner, solange ich sehe, dass sie mir nicht schaden.
Auch meine Kleidung oder mein äußeres Erscheinungsbild, würde ich nicht ändern wollen. Dann würde ich mich einfach verstellen, und das wäre nicht mehr ich selbst. Mich soll man einfach so nehmen, wie ich bin und wie man mich auch kennengelernt hat. Aber sowas hat mein Freund auch noch nie zu mir gesagt.
Ich bin mittlerweile nicht mehr bereit, großartige Kompromisse einzugehen innerhalb einer Beziehung. Richtige Veränderungen sind da in manchen Bereichen noch weniger denkbar. Letztendlich ist ein Kompromiss nur eine Übereinkunft, die man aufgrund von unterschiedlichen Meinungen eingeht. Das ist dann zwar für beide eine vielleicht nur geringe Veränderung, aber eben nicht unbedingt genau das, was man eigentlich wollte. Daher finde ich es besser, wenn man weitgehend auf Kompromisse verzichtet. Entweder passt die Beziehung so in mein Leben, mit sehr wenigen Kompromissen, oder es handelt sich einfach nicht um den richtigen Partner für mich. Ich würde mich da nicht großartig für den Partner verändern wollen, auch nicht in Form eines kleineren Kompromisses, der für mich nicht die bestmögliche Variante darstellt.
Anders sieht es natürlich aus, wenn sich ein Partner wirklich verändern möchte. Da ist es in Ordnung, wenn der andere Ratschläge erteilt, sofern diese auch erwünscht sind. Hätte ich Lust auf eine komplette Veränderung, zum Beispiel in Bezug auf Frisur und Kleidung, wäre es schon denkbar, den Partner zu fragen, was er gut findet. Die Entscheidung läge aber auch in einem solchen Fall natürlich letztendlich bei mir. Ich würde nur Veränderungen umsetzen wollen, hinter denen ich voll und ganz stehe.
Dass A nun neue Kleidung trägt, liegt ja vermutlich nicht nur an B. Scheinbar gefallen A die Sachen auch besser und es muss immerhin ein Wille vorhanden gewesen sein, sich andere Sachen zuzulegen. A wird seine Garderobe doch sicher nicht nur wegen B ausgetauscht haben, oder? Dass man sich im Laufe der Zeit verändert und vielleicht auch in manchen Bereichen vom Partner beeinflusst wird, finde ich nicht so ungewöhnlich. Es sollte nur nicht darauf hinauslaufen, dass ein Partner die ganze Zeit an dem anderen herumnörgelt, woraufhin dieser sich genötigt sieht, sich weitgehend zu verändern. Wenn ein Partner, in diesem Falle B, einen anderen Kleidungsstil bevorzugt und A die ganze Zeit Vorhaltungen macht und quasi eine Veränderung erzwingen will, ist das natürlich nicht so toll. Allerdings wäre in so einem Fall derjenige, der sich vom Partner bevormunden lässt, auch nicht unschuldig an einer solchen Situation.
Letztendlich verändert man sich doch nur so weit wie man es auch wirklich möchte. Es wird sicher einige Leute geben, die nach einer gewissen Zeit merken, dass sie sich letztendlich nur verändert haben, um dem Partner zu gefallen. In dem Moment, in dem sie sich verändert haben, werden sie aber noch dahinter gestanden haben, so dass es praktisch ihre freie Entscheidung war. Selbst wenn der andere Partner in irgendeiner Form Druck ausgeübt haben sollte, ist es immer noch eine Frage der freien Entscheidung, ob man sich auf solche Dinge auch einlässt.
Ich bin nun niemand, der jedes Wochenende mit irgendwelchen Leuten um die Häuser zieht. Das mache ich sehr selten und wenn, dann kann der Partner doch auch mit. Sofern er das nicht möchte, bleibt er eben zu hause. Ich sehe hier auch keinen echten Spielraum für Veränderungen. Ich würde aber sicher nicht einem Partner zuliebe zu hause bleiben. Das gilt vor allem auch in Bezug auf meine Hobbys. Wenn ich die Wahl habe, entweder in alten Industrieruinen fotografieren zu gehen oder das Wochenende mit kuscheln auf dem Sofa zu verbringen, dann würde ich mich immer für mein Hobby entscheiden. Ich finde kuscheln lästig und sinnlos und wenn der Partner keine Lust hat, etwas richtiges zu unternehmen, würde ich wegen ihm auch nicht zu hause bleiben. Mein Hobby ist mir auch wichtiger als eine Partnerschaft, daher würde ich mich eher in Bezug auf die Beziehung verändern und dort Kompromisse eingehen.
Ich finde einfach, dass jeder Mensch in erster Linie mit sich selbst zufrieden sein muss. Alles andere ist zweitrangig. Wenn man sich mit einer bestimmten Art von Kleidung wohlfühlt und das Wochenende lieber mit Freunden verbringt als mit dem Partner, sind das Dinge, über die man nicht diskutieren sollte. Als Partner nimmt man das entweder hin oder man sucht sich jemanden, der besser zu einem passt. Ich finde, dass sich da keiner großartig verändern sollte.
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