Wisst ihr immer, wie viel Geld in eurer Spardose ist?
Gerade eben habe ich in einem anderen Thread schon von meinem Sparschwein berichtet, welches ich innerhalb von zwei Jahren nach und nach mit Kleingeld gefüllt bekommen habe. Inzwischen ist das Sparschwein bis zum Rand voll und hat auch vom Gewicht her schon mehrere, zumindest gefühlte Kilogramm auf den Rippen. Ich habe es mir angewöhnt, das Kleingeld aus meiner Geldbörse immer dort rein zu schmeißen, wenn meine Geldbörse zu dick wird und sie schon beim sitzen ins Gesäß drückt.
Natürlich habe ich so auf die Dauer nach und nach die Übersicht verloren und keine Ahnung mehr, wie viel Geld sich dort überhaupt schon angehäuft hat. Ich weiß ja in etwa, was für Münzen ich dort hinein getan habe und würde fast schon behaupten, dass sich in dem kleinen Schwein bestimmt gut und gerne an die einhundert Euro angespart haben, sicher sagen kann ich es aber einfach nicht. Am Anfang habe ich zumindest im Gedächtnis noch immer mitgerechnet, wie viel Geld sich in meinem Schwein befindet, aber dann auch die Übersicht verloren. Könnt ihr spontan sagen, wie viel Geld sich in euren Spardosen befindet? Zahlt ihr vielleicht jeden Monat/jede Woche einen bestimmten Betrag ein und wisst es daher? Ist es euch egal und ihr wollt es gar nicht wissen, damit ihr euch am Ende vielleicht positiv überraschen lassen könnt?
Ich weiß es zum Beispiel überhaupt nicht! Ich füttere fast jede Woche mein Sparschwein mit den kleinen Münzen, welche sich über die Woche so in meinem Geldbeutel ansammeln. Wenn ich mal gut gelaunt bin, bin ich sogar bereit, mal einen kleinen Schein oder gar richtige Euromünzen rein zu schmeißen. Lediglich schätze ich aber gerne dann bei der Bank ab, wie viel zusammen kam. Bisher passte jedoch noch nicht mehr rein, wie 15 €.
Als Kind habe ich mein Kleingeld in der Spardose tatsächlich einmal in der Woche gezählt. Das mache ich heute nicht mehr, weil es mir viel zu mühsam ist. Mir ist auch egal, was in der Dose drin ist. Wenn sie mir zu schwer wird, trage ich sie zur Bank und dann soll mein Banker mir sagen, was da zusammen kam. Immerhin hat der eine Zählmaschine.
Ich weiß nicht, wie viel Geld in meinen Spardosen ist. Es wäre mir viel zu mühsam, das ganze Kleingeld in der Dose zu zählen. Das überlasse ich dann irgendwann dem Zählautomaten in der Bank. Auch was in meiner normalen Spardose drin ist, weiß ich so gar nicht. Manchmal sind nur ein paar Euro drin und manchmal eben auch Scheine.
Ich habe aber auch noch ei Sparkonto. Was auf diesem ist, weiß ich allerdings immer recht genau. Es wird mir mit angezeigt, wenn ich mein Online Banking öffne.
Ich zähle ein Mal im Monat nach und daher weiß ich schon so ungefähr, was sich darin befindet. Manchmal vergesse ich es aber auch und lasse mich dann einfach überraschen, was man aber ungefähr für Münzen eingeworfen hat weiß man ja und kann daher immer eine Summe erahnen. Wenn es absehbar ist, dass ich das Geld bald raushole, zähle ich dann auch nicht mehr und lass mich dann einfach überraschen.
Bei der Spardose von meinem Mann und mir, weiß ich es nicht im Vorfeld. Meistens dann erst wenn ich es zur Bank gebracht habe. So ein Glas ist meistens immer sehr voll und ich habe ehrlich gesagt, keine Lust es ständig nachzuzählen. Meine Kinder allerdings wissen es, zum einen steht es bei denen oben auf der Spardose und zum anderen sind sie so fasziniert vom Geld, das sie es eh zweimal am Tag nachzählen.
Ich selbst habe keinen blassen Schimmer, wie viel Geld sich in meiner Spardose befindet. Ich finde, dass das auch gut so ist. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich überhaupt nicht wissen, wie viel Geld meine Spardose enthält und lasse mich daher viel lieber überraschen.
Wenn ich Geld in mein Sparschwein schmeiße, dann handelt es sich immer um einen anderen Betrag. Außerdem habe ich auch keinen festen Betrag, der in mein Sparschwein kommt. Sobald ich Lust habe, werfe ich was hinein. Dabei kann es vorkommen, dass ich ein paar Tage hintereinander etwas reinschmeiße und dann mal zwei Wochen gar nicht. Da meine Spardose auch wirklich sehr groß ist und ichschon seit über einem Jahr spare, habe ich jeglichen Überblick verloren, was, wie ich geschrieben habe aber auch gut so ist.
Vor einigen Jahren hatte ich eine große Röhre mit Korken, wo ich mein Kleingeld drin gespart habe. Da war ich ab und zu dann doch neugierig, wie viel ich darin angespart habe, dass ich abends, wenn ich Langeweile hatte, dass Geld auch schon mal gezählt habe. Da kamen dann auch meistens Summen zwischen ein- und zweihundert Euro raus.
Mittlerweile haben wir nur noch eine einfache Spardose haben, wo nicht ganz so viel Geld hinein passt, und die deshalb auch schnell gefüllt ist, und ich sie dann zur Bank bringe. Da lohnt es sich nicht selbst zu zählen, der Automat erledigt das ja jetzt für mich.
Ich spare nicht wirklich Geld daheim an. Ein paar Euro habe ich für besondere Vorhaben in einem Umschlag. Da weiß ich aber in der Regel was drin ist und den Betrag nehme ich dann meistens auch komplett aus dem Umschlag raus. Gelegentlich wird auf dem Umschlag auch notiert, wie viel Geld drin ist. Wobei es sich generell eh nur um Scheine handelt.
Ansonsten habe ich ein Sparbuch und ein Festgeldkonto. Da weiß ich in der Regel welcher Betrag in etwa drauf ist. Genau weiß ich das selten. Allerdings kann ich da leicht mit Online- Banking abfragen.
Ich habe bei mir eine sehr schöne, zylinderförmige, nostalgische Keksdose von "Prinzenrolle" die ich als meine Sparbüchse verwende. Ich sammle dort überwiegend 1,2 und 5 Cent Stücke da ich die schneller in meinen Geldbeutel bekomme als ich sie den Märkten wieder zurückgeben kann. Jedoch zähle ich sie in der Regel nicht. Nur ein Mal habe ich mir die Arbeit gemacht sie zu rollen und mir auf mein Konto gutschreiben zu lassen. Dabei kamen immerhin rund 20€ zusammen.
Mittlerweile versuche ich die Münzen aber immer mal wieder unter die Leute zu bringen und habe nun eine nette Methode entdeckt. Ich muss sehr viele Dinge kopieren und manchmal Kopiere ich mir auch Dinge aus Büchern die ich mir aus der Bibliothek ausleihe, dafür gehe ich hier um die Ecke in ein Schulkolleg welches öffentlich einen Kopierer zur Verfügung stellt wo die Kopie nur 5 Cent kostet. Das Schöne dabei ist, dass der Kopierer auch 1,2 und 5 Cent Stücke schluckt. Somit kann ich meine Sparmünzen gut investieren.
Vor einigen Jahren noch hatte ich ein Porzellanauto was ich ausschließlich mit Münzen ab 10 Cent gefüttert hatte. Als dann eine Tages gar nichts mehr rein ging habe ich, ganz traditionell, den Hammer geschwungen obwohl ich einen Schlüssel für diesen Deckel am Boden hatte. Ich hatte für meinen Urlaub den ich da gerade geplant hatte noch ein kleines Taschengeld von immerhin 132€. Davon bin ich dann schön Essen gegangen und habe mir ein Fahrrad für zwei Tage geliehen.
Auch wenn Sparbüchsen eigentlich was recht normales sind, so freue ich mich aber trotzdem immer wieder darüber eine zu haben in der ich dann immer mal wieder was reinschmeißen kann. Ein Sparbuch als solches besitze ich nicht aber ich habe zusätzlich noch ein kleines Auswanderungsepot angelegt welches aber von meinem engsten Freund "verwaltet" wird. Es ist praktisch wie ein Sparbuch auf der Bank nur eben privat geführt, ich fühl mich dabei wohler.
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