Nächste Ebene - Kind oder Heirat?
Immer wieder sieht man in Filmen, dass die Darsteller von der nächsten Ebene der Beziehung sprechen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei dann um die Heirat. Mittlerweile ist es jedoch so, dass immer mehr Paare schon vor der Hochzeit ein gemeinsames Kind gebären und später dann eventuell überhaupt nicht mehr heiraten oder sich sogar trennen.
Nun nehmen wir mal an, dass A und B nun schon einige Jahre sehr glücklich mit einander sind. Sie leben gemeinsam in einer Wohnung und finden, dass nun der Zeitpunkt ist, ihre Beziehung zu einander an irgendetwas zu binden. Quasi ihre Beziehung auf die nächste Ebene bringen.
Was meint ihr, was hierfür am besten geeignet wäre? Denkt ihr denn, dass man dann eventuell heiraten sollte? Oder findet ihr, dass man es eventuell gleich mit einem Kind versuchen sollte und so eventuell noch vor der Hochzeit das Risiko eingeht, dass sich die Eltern des Kindes noch vor der Hochzeit trennen werden?
Ich finde es ganz fürchterlich, wenn ein unverheiratetes Paar ein Kind zeugt und dieses dann auch noch austrägt. Das ist ein Sittenverfall sondergleichen und ich finde das einfach nicht richtig. Man sollte überhaupt erst daran denken ein Kind zu zeugen, wenn man auch verheiratet ist und dazu legitimiert ist. Schlimm genug, wenn ein Kind unehelich gezeugt, dafür aber dann ehelich geboren ist, aber wenn es nicht einmal in den Genuß kommt, in eine Ehe hinein geboren zu werden? Das gibt doch später nur Probleme und Hänseleien. In der Schule werden sie dann als Bastarde verschrieben und gemobbt, ganz ähnlich wie die Kinder geschiedener Ehepaare, die es hier auf dem Land auch nicht besonders leicht haben. Schließlich ist eine Scheidung hier immer noch als schändlich angesehen und ein uneheliches Kind als ein Bastard. Eine Bezeichnung, die auch schon Kindergartenkinder hier kennen und verwenden.
Meine Meinung ist also glasklar, man sollte zunächst heiraten, um des Friedens und des Kindes Wille. Außerdem erspart eine Hochzeit den Eltern auch einige Behördengänge und viel Papierkram, denn der Kindsvater muss dann später das Kind nicht mehr adoptieren. Und das muss er nun einmal, wenn die Eltern dann doch heiraten und einen gemeinsamen Familiennamen haben möchten, den auch ihr Kind tragen soll. Heiratet man zuerst und bekommt dann ein Kind, dann muss man das natürlich nicht mehr machen. Und man erleichtert seinem Kind damit das Leben ungemein. In der Stadt mag das vielleicht ein wenig anders sein, aber hier wo ich lebe ist das nun einmal so und ich finde das auch nicht skandalös.
Ich finde einfach, dass bevor die nächste Ebene einer Beziehung ein Kind ist, dass erst ein Mal geheiratet werden sollte. Ich mag es lieber, wenn ein Kind in einer Ehe gezeugt wird als in keiner. Dabei ist es mir recht egal, ob es zwei Männer, zwei Frauen oder ein Hetro-Paar ist.
Ich finde einfach, dass es besser ist, in der Ehe ein Kind zu gebären. Für mich wäre somit die erste Stufe in einer Beziehung die Ehe, bevor das Kind kommt. Selbst danach wird erst mal als Ehepaar gelebt, weil viele sich ja schnell wieder scheiden lassen und das wäre ja für ein Kind einfach teilweise sehr fatal. Also Ehe bevor Kind ist für mich klar!
olisykes91 hat geschrieben:Ich finde es ganz fürchterlich, wenn ein unverheiratetes Paar ein Kind zeugt und dieses dann auch noch austrägt. Das ist ein Sittenverfall sondergleichen und ich finde das einfach nicht richtig. Man sollte überhaupt erst daran denken ein Kind zu zeugen, wenn man auch verheiratet ist und dazu legitimiert ist. Schlimm genug, wenn ein Kind unehelich gezeugt, dafür aber dann ehelich geboren ist, aber wenn es nicht einmal in den Genuß kommt, in eine Ehe hinein geboren zu werden? Das gibt doch später nur Probleme und Hänseleien. In der Schule werden sie dann als Bastarde verschrieben und gemobbt, ganz ähnlich wie die Kinder geschiedener Ehepaare, die es hier auf dem Land auch nicht besonders leicht haben. Schließlich ist eine Scheidung hier immer noch als schändlich angesehen und ein uneheliches Kind als ein Bastard. Eine Bezeichnung, die auch schon Kindergartenkinder hier kennen und verwenden.
Ich hoffe, dass der obige Absatz ironisch gemeint ist. Was ist so schlimm daran, wenn ein Kind unehelich gezeugt wurde? Und dass es noch ausgetragen wurde, ist noch viel schlimm? Tut mir Leid, so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Das klingt wie aus dem Mittelalter. Heutzutage ist es sogar hier auf dem Land gang und gäbe, dass Paare sich entschließen, nicht mehr zu heiraten. Aber deswegen würden sie auch nicht auf Kinder verzichten. Ich kenne viele Menschen, die ohne Vater aufgewachsen sind, und deren Eltern sich scheiden ließen, als sie noch klein waren. Keiner von ihnen wurde als Kind diskriminiert. Was jeder auf seinem eigenen Leben macht, geht doch dich nichts an. Wenn man zuerst Kinder plant, bevor man heiratet, ist es doch noch lange kein Grund, so diskriminierend zu sein.
Ich persönlich würde sehr gerne zuerst heiraten, und dann Kinder bekommen. Allerdings sind die Männer mittlerweile nicht wirklich bereit sich zu binden. Und ganz ehrlich, bevor ich nur wegen dem fehlenden Mann auf Kinder verzichten muss, lass ich mich lieber künstlich befruchtet.
Ich finde es zwar auch nicht so toll, wenn man vor der Heirat schon Kinder bekommt, so drastisch jedoch wie olisykes91 es sieht, sehe ich es nicht. Natürlich ist es letztendlich für das Kind sicherlich besser, wenn es ehelich geboren wird. Aber heutzutage ist es ja fast schon normal, dass es eben umgekehrt ist.
Ich persönlich würde nur ein Kind wollen, wenn ich auch verheiratet bin. Wäre ich nun vorher schwanger, würde ich wohl heiraten, bevor das Kind auf die Welt kommt. Ich bin da etwas altmodisch eingestellt und möchte eigentlich kein uneheliches Kind, da ich es generell auch nicht richtig finde. Ginge es aber nun nicht anders, würde ich es so akzeptieren.
Für mich bedeutet die nächste Ebene auch eher, dass man keinen Schritt überspringt. Für mich kommt erst die Heirat, dann Kinder. Das wäre für mich die normale Reihenfolge, die ich auch für mich selbst so wollen würde.
Also wenn ich hier die Kommentare mancher User lese, wird mir wirklich schlecht. Wir leben doch nicht mehr im 17. Jahrhundert. Also echt! Ich kann da wirklich nur den Kopf schütteln. Was soll denn für ein Kind bitteschön besser sein, wenn es ehelich geboren wird? Also ich kann das Ganze nicht nachvollziehen. Mein Mann und ich haben zwar auch ein eheliches Kind, aber ein Kind muss doch kein Heiratsgrund sein. Ich kenne viele Paare, die schnell noch geheiratet haben, nur weil ein Kind unterwegs war. Das kann ich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich nachvollziehen. Heutzutage muss man doch nicht mehr verheiratet sein, um ein Kind zeugen zu können. Natürlich ist es schön, zu heiraten und ich finde es auch gut, dass mein Mann und ich verheiratet sind, da es sich um eine absolute Liebesheirat handelt.
Man braucht aber doch keinen Trauschein, um glücklich zu werden und eine Familie zu gründen. Eine normale Reihenfolge gibt es meiner Meinung nach nicht. Was ist denn so schlimm daran, wenn man ein Kind bekommt und nicht heiraten möchte?! Ich kenne so viele Paare, die Kinder haben und bewusst nicht geheiratet haben. Viele werden schwanger und heiraten nur noch schnell vor der Geburt, weil die Gesellschaft das quasi so erwartet. Eine Familie ist für mich mehr als nur ein identischer Nachname. Ich wäre auch ohne Trauschein glücklich geworden, da bin ich mir ziemlich sicher. Viele Ehen werden auch wieder geschieden, das darf man auch nicht vergessen. Eine Ehe ist doch keine Garantie dafür, dass die Familie auch Bestand hat. Mein Kleiner ist jetzt auch im Kindergarten und da gibt es auch viele unehelichen Kindern. Das ist das Wort "Bastard" noch nie gefallen. Die Kinder kennen solche Wörter ohnehin nur von ihren altmodischen Eltern.
Klar ist es schöner, wenn man erst heiratet und dann Kinder bekommt, weil viele sich dann erst richtig komplett fühlen. Das ist ja auch ihr gutes Recht. Wenn ein Paar aber nicht heiraten möchte, weil es für sie einfach nur ein Blatt Papier ist, das sie nicht brauchen, um sich ihrer Liebe füreinander bewusst zu sein, dann ist das auch in Ordnung. Es kann doch nicht angehen, dass nur verheiratete Paare Kinder bekommen sollen bzw. dürfen. Das Argument, dass man mehr Papierkram haben würde, wenn man erst nach der Geburt heiratet, ist auch nicht wirklich überzeugend, denn wenn man sich scheiden lässt und Kinder hat, gibt es da deutlich größere Probleme! Also ich verurteile niemanden und bin der Meinung, dass jeder so leben soll, wie er es möchte. Wenn man trotz Kind nicht heiraten möchte, dann ist das absolut in Ordnung. Ich kenne wie gesagt viele unverheiratete Paare mit Kindern und die sind nicht weniger glücklich als Kinder verheirateter Paare. Man kann es auch echt übertreiben!
olisykes91 hat geschrieben:Ich finde es ganz fürchterlich, wenn ein unverheiratetes Paar ein Kind zeugt und dieses dann auch noch austrägt. Das ist ein Sittenverfall sondergleichen und ich finde das einfach nicht richtig...
Ich finde es ganz fürchterlich, dass es noch Menschen gibt die so denken wie du es machst. Ein Kind zu zeugen und es auszutragen, ohne dass das Paar verheiratet ist, ist ein Sittenverfall sondergleichen? In welchem Jahrhundert leben wir noch mal? Was ist mit den Paaren, die gar nicht vorhaben zu heiraten, weil es für diese keinen Grund gibt, dies zu tun? Warum muss man heutzutage unbedingt noch heiraten um Kinder in die Welt zu setzen? Wer sagt dass man dazu verheiratet sein muss? Warum muss ein Kind in den Genuss kommen, in eine Ehe hinein geboren zu werden? Warum sollte das zu Hänseleien führen? Kinder haben noch keine Ahnung von der Ehe und dem Kinderkriegen; das Wort Bastard kennen sie nicht; erst recht nicht in dem Zusammenhang. So etwas kommt wenn dann nur von den eigenen Eltern, die ihren eigenen Kindern eine solche Vorstellung beziehungsweise Meinung vermitteln.
Was bitte soll der Grund sein, warum Eltern verheiratet sein müssen, um ein Kind zu zeugen? So etwas kann nur von jemandem kommen, der zu 100% an der Bibel oder ähnlichem festhält. Wo steht, dass Paare verheiratet sein müssen um ein Kind zu zeugen? Wo steht bitte, dass Kinder von solchen Paaren Bastarde sind? Selbst in meinem Heimatdorf, extrem katholisch mit nur knapp 2000 Einwohnern sind wir mittlerweile so weit, dass so etwas normal ist, und Kinder nicht als Bastarde beschimpft werden.
Und wenn, dann kommt so etwas nicht von den Kindern, sondern von den engstirnigen Eltern, die nicht mit so etwas klar kommen und ihre veraltete, schwachsinnige Meinung ihren Kindern eintrichtern. Man kann diese Meinung ja gerne noch vertreten; jeder hat seine eigene Meinung, was ich auch respektiere, aber so einen Blödsinn hört man selten und den sollte man nicht an seine Kinder weiter geben. Ein Kind würde von sich aus niemals darauf kommen, ein anderes Kind Bastard zu nennen, nur weil die Eltern nicht verheiratet sind. Das kommt definitiv von den Eltern. Warum sind Eltern, die nicht verheiratet sind schlechter als solche, die - wahrscheinlich sogar NUR wegen dem Kind - vor den Traualtar getreten sind?
olisykes91 hat geschrieben:Ich finde es ganz fürchterlich, wenn ein unverheiratetes Paar ein Kind zeugt und dieses dann auch noch austrägt. Das ist ein Sittenverfall sondergleichen und ich finde das einfach nicht richtig. Man sollte überhaupt erst daran denken ein Kind zu zeugen, wenn man auch verheiratet ist und dazu legitimiert ist. Schlimm genug, wenn ein Kind unehelich gezeugt, dafür aber dann ehelich geboren ist, aber wenn es nicht einmal in den Genuß kommt, in eine Ehe hinein geboren zu werden? Das gibt doch später nur Probleme und Hänseleien. In der Schule werden sie dann als Bastarde verschrieben und gemobbt, ganz ähnlich wie die Kinder geschiedener Ehepaare, die es hier auf dem Land auch nicht besonders leicht haben. Schließlich ist eine Scheidung hier immer noch als schändlich angesehen und ein uneheliches Kind als ein Bastard. Eine Bezeichnung, die auch schon Kindergartenkinder hier kennen und verwenden.
Meine Meinung ist also glasklar, man sollte zunächst heiraten, um des Friedens und des Kindes Wille. Außerdem erspart eine Hochzeit den Eltern auch einige Behördengänge und viel Papierkram, denn der Kindsvater muss dann später das Kind nicht mehr adoptieren. Und das muss er nun einmal, wenn die Eltern dann doch heiraten und einen gemeinsamen Familiennamen haben möchten, den auch ihr Kind tragen soll. Heiratet man zuerst und bekommt dann ein Kind, dann muss man das natürlich nicht mehr machen. Und man erleichtert seinem Kind damit das Leben ungemein. In der Stadt mag das vielleicht ein wenig anders sein, aber hier wo ich lebe ist das nun einmal so und ich finde das auch nicht skandalös.
Ich hoffe auch ganz stark, dass dieses Posting nicht so gemeint ist, wie man es hier liest. Diese Ansicht - ich will und kann sie Dir nicht nehmen - ist meiner Meinung nach extrem veraltet, rückständig und unfair. Nicht jeder kann etwas dafür, dass er oder sie ihr Kind alleine großziehen muss, und die Kinder, die in dieser Situation aufwachsen, können am allerwenigsten dafür.
Alleinerziehende Elternteile, ob jetzt geschieden oder in der Schwangerschaft verlassen worden, sind heutzutage keine Seltenheit mehr, und ich kann mich nicht erinnern, in meinem ganzen Leben eine dieser Titulierungen gegenüber einem Kind gehört zu haben, und darüber bin ich froh. Es ist mir absolut unverständlich, wie man im 21. Jahrhundert noch einer solchen Überzeugung sein kann.
Ich lebe nicht in einer fortschrittlichen Großstadt, mit den Vorurteilen der dörflichen Gemeinschaft kann mir niemand kommen.
Ich frage mich, warum man es sich unnötig kompliziert macht und eine Beziehung in verschiedene Ebenen einteilt. Ich mache zwar auch schon Unterschiede zwischen Geschichten, die in dem Moment ganz nett sind, bei denen ich aber nicht das Gefühl habe, dass der Mensch an meiner Seite der Partner fürs Leben ist, und solchen Beziehungen, bei denen ich das Gefühl habe, dass ich mir mit dem Menschen eine recht lange gemeinsame Zeit vorstellen könnte. Allerdings denke ich nach einer Weile nicht, dass es Zeit wäre, zur nächsten Ebene überzugehen. Damit macht man sich unnötig Stress und die Beziehung verliert dadurch sicher auch ein Stück weit an Unbeschwertheit. Man sollte eine Beziehung einfach genießen und nicht tausend Gedanken an irgendwelche äußeren Umstände verschwenden. Dann rückt die Beziehung irgendwann in den Hintergrund und übrig bleibt nur das Idealbild einer Beziehung, das man konstruiert hat.
Eine Heirat würde ich nicht als logischen Schritt ansehen, nur weil man schon eine Weile zusammen ist. Auch ein Kind muss keine Rolle spielen. Beides sind Optionen, aber keine logischen Konsequenzen innerhalb einer Beziehung. Beides sollte man auch nur aus Überzeugung machen. Ich finde es ein bisschen seltsam, wenn du fragst, ob man es gleich mit einem Kind "versuchen" sollte. Das ist eine ganz seltsame Formulierung. Wenn beide Kinder wollen und diese auch in ihr Leben passen, dann ist es absolut in Ordnung, sich für ein gemeinsames Kind zu entscheiden. Aber man sollte niemals ein Kind bekommen, wenn dieses Kind nur den Versuch darstellt, die Beziehung auf eine andere Ebene zu bringen. Es geht da um ein Lebewesen und damit sollte man nicht herumspielen und schauen, ob das die Beziehung in irgendeiner Weise vielleicht weiterbringen kann. Wenn ein Kind geplant ist, dann müssen beide voll und ganz dahinter stehen. Ansonsten sollte man darauf verzichten.
Ob man heiratet und dann ein Kind bekommt oder ob man ein Kind bekommt und dann später oder gar nicht heiratet, spielt keine Rolle. Ich denke auch nicht, dass uneheliche Kinder gemobbt werden. In manchen rückschrittigen Sektengemeinschaften ist das vielleicht noch der Fall, aber im normalen Lebensumfeld der meisten Menschen spielt es zum Glück keine Rolle, sich über solche Nichtigkeiten Gedanken zu machen. Wichtig ist nur, dass das Kind geliebt wird. Wenn die Eltern verheiratet sind, sagt das nichts über die Qualität ihrer Beziehung und den Umgang mit dem Kind aus. Es gibt genug Eltern, bei denen die Fassade einen guten Eindruck macht, bei denen aber sonst nichts stimmt außer eben dieser Fassade.
Ich selbst bin da wohl eher der altmodische und romantische Typ, denn ich finde als nächste Ebene einer Beziehung kommt eben die Heirat. Für mich wäre das der nächste große Schritt, um seiner Zusammengehörigkeit und Liebe noch mehr Ausdruck zu verleihen. Ich würde auch erst ein Kind wollen, wenn ich denn verheiratet bin.
Allerdings würde ich niemanden verurteilen, der genau andersherum denkt und eben als nächste Stufe ein Kind möchte und dann vielleicht irgendwann heiraten will. Heute muss man ja auch nicht mehr heiraten und sollte man dann diesen Paaren verbieten Kinder zu bekommen? Generell finde ich es auch besser, wenn ein Kind in eine Ehe geboren wird und eben einen bestimmten Nachnamen hat und man diese dann nicht später ändern muss, weil Mama und Papa dann heiraten. Aber ich denke, dass die meisten Paare einfach als nächste Ebene die Heirate ansehen.
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