Sollten Kinder selbst entscheiden, ob sie Ohrringe möchten?
Zwar habe ich noch keine Kinder, doch ich denke, wie ich entscheiden würde. Ich würde meinem Kind in so einem jungen Alter, nicht einfach ein Ohrloch stechen lassen. Das finde ich auch, dass es einfach zu weit geht. Ich möchte nicht wissen, was das kleine Kind, oder sogar Babys, für Schmerzen beim Ohrloch stechen empfinden. Als ich mein erstes Ohrloch bekommen habe, hatte ich auch ein wenig Schmerzen, aber es war eben mit 12 Jahren noch zu ertragen.
Ich war also 12, als ich mein erstes Ohrloch bekommen habe. Und das habe ich mir einfach alleine machen lassen, zusammen mit einer Freundin. Wir wollten dies aus freien Stücken machen. Nur sollte man nicht als Eltern, einfach sein Kind dort hinsetzen, und ihm ein Ohrloch stechen lassen. Als auch ich den Vater vor Gericht gesehen habe, dachte ich auch nur, dass eher die Eltern des Kindes verklagt werden müssten. Aber nein, da klagen die Eltern der Piercer an, weil das Kind angeblich zu starke Schmerzen hatte, und es geweint hat, als ihm das Ohrloch verpasst wurde. Es ist doch wohl klar, dass die meisten kleinen Kinder dabei weinen.
Nur finde ich es auch schwierig, ein Alter zu bestimmen, ab wann Kinder in der Lage sind, selber darüber zu entscheiden, ob sie nun ein Ohrloch haben möchten, oder eben nicht. In einem Beitrag im Fernsehen, hat ein Piercer das Alter von 14 Jahren für angemessen gehalten. Nur finde ich, dass auch schon jüngere Kinder darüber entscheiden können. Ich persönlich, würde vielleicht ein Alter von 6 Jahren sehen, dass die Kinder alleine darüber entscheiden können. In diesem Alter denke ich mal, dass die Kinder schon weit genug sind, um es entscheiden zu können. Nur sollte diesbezüglich wirklich mal ein Urteil gefällt werden, denn es gibt wirklich genug Eltern, die ihre kleinen Kinder dazu zwingen, und die dann diese Schmerzen ertragen müssen. Nur wieso überlegt man erst jetzt darüber?
Ohrlöcher stellen nur einen sehr geringen Eingriff in den Körper eines Kindes dar. Wenn man zu einem seriösen Piercer geht und die Ohrlöcher vernünftig stechen und nicht schießen lässt, sind auch kaum Komplikationen zu erwarten. Dennoch finde ich es eigentlich nicht richtig, wenn Eltern ihren Kindern einfach Ohrlöcher stechen lassen, ohne dass diese überhaupt irgendein Mitspracherecht haben. Es könnte ja auch sein, dass die Kinder später gar keine Ohrringe tragen wollen und das Ohrloch sieht man dann später immer noch, auch wenn es nicht besonders auffällig ist.
Ich würde auch aus Sicherheitsgründen keinem kleinen Kind Ohrlöcher stechen lassen. Kinder spielen oft recht rau und sie passen dabei nicht auf ihre eigenen Ohrringe oder die des Spielkameraden auf. In der Grundschule habe ich es selbst einmal erlebt, dass einem Klassenkameraden im Spiel ein Ohrring aus dem Ohrläppchen gerissen wurde. Das ist nicht hochdramatisch, aber es tut eben auch einen Moment weh und für ein Kind ist das keine schöne Erfahrung. Stecker bieten auch keine absolute Sicherheit, daher sollte man wirklich davon Abstand nehmen, einem jungen Kind einfach Ohrlöcher stechen zu lassen.
Ich denke, dass ein Grundschulkind überhaupt keine Ohrringe tragen sollte und auch noch keine Ohrlöcher verpasst bekommen muss. Gut wäre es sicher, wenn das Kind so um die zehn bis zwölf Jahre alt wäre und sich dann selbst für oder gegen die Ohrlöcher entscheiden kann. Man sollte die Entscheidung dem Kind überlassen, schließlich ist es sein Körper.
Was ist das überhaupt für eine Frage, natürlich sollten Kinder das selbst entscheiden dürfen - insofern sie bereits entscheidungsfähig sind. Ich habe mich schon früher immer aufgeregt und gefragt, was das soll, wenn Eltern ihre Babys und Kleinkinder von 0-4 Jahren mit Ohrringen "verschönern".
Für meine Begriffe sollte das generell einfach verboten werden, da hilft eigentlich auch kein Vergleich. Ich weiß nicht, wie man darauf kommt, seinem Winzling Ohrringe stechen zu lassen. Schon das Wort "stechen" sollte abschrecken. Ich weiß nicht, was das soll, natürlich greift es die Unversehrtheit von Kindern an!
Ich durchstehe mit einer spitzen Nadel ein Ohrläppchen - das ginge im Krankenhaus glatt als Körperverletzung durch und ist es auch. Ich als Krankenschwester brauche für jeden kleinen, notwendigen (!) Pieks das mündliche oder schriftliche Einverständnis des erwachsenen Patienten, weil es sonst Körperverletzung wäre. Ich weiß nicht, wer da der Meinung ist, dass man Kinder da außen vorlassen könnte. Kanüle ist Kanüle, durchstechen ist durchstechen - heißt verletzen.
Und wer jetzt sagt, man solle die Kirche im Dorf lassen, der frage sich mal lieber wozu denn das Kind einen Ohrring brauchen sollte! Einem dreijährigen Kind ist das vollkommen Bockwurst, es ist einzig und alleine Wille der Eltern und das ist nicht rechtens. Sollte das Kind einen Ohrring wollen, dann gibt es auch Klipser, da brauche ich keine Löcher stechen, die sich entzünden können oder wo man böse hängen bleiben kann beim Spielen. Ich bin mir sicher, dass jedes kleine Kind damit auch zufrieden wäre.
Ohrlöcher brauchen viel Pflege, dem sollte man sich bewusst werden. Als ich mir damals in der neunten Klasse habe Ohrlöcher stechen lassen, da hatte ich hinterher ganz schön zu tun mit Desinfizieren. Die waren ganz schön rot phasenweise und brannten und ich konnte schlecht darauf liegen. Und auch jetzt nach vielen Jahren habe ich manchmal noch Probleme, dass sie nässen und verkrusten. Ich würde das keinem kleinen Kind zumuten wollen, dass ein paar Stunden nach dem Äußern des Ohrringwunsches sowieso schon wieder vergessen hat, dass es unbedingt welche brauchte.
Ich finde, dass Ohrlöcher frühstens zum Schulanfang gestochen werden sollten, aber zu Kindergartenzeiten bitte ich davon abzusehen! Wenn eine Schulanfängerin sagt: ich möchte jetzt gerne kleine Steckerchen haben, na ja, dann ist das der Wunsch, dann kann man das machen, wenn man will. Das wilde Kindergartenleben hat dann ja auch ein Ende und es beruhigt sich alles etwas. Von mir aus, aber bitte nicht eher, also sagen wir Ohrlöcher ab sechs Jahre.
Was jetzt das Urteil angeht, welches du beschreibst, so würde ich sagen, dass ich nicht ganz verstehen kann, wieso das Studio nun Schmerzensgeld zahlen muss. Ist denn da beim Stechen dieser Ohrlöcher wirklich etwas schief gelaufen und falsch gemacht worden? Ich kann dies dem Beitrag nicht entnehmen, es hört sich für mich eher so an, als hätte das Kind eben geweint, weil es Schmerzen gehabt hätte und dass das Stechen von Ohrlöchern Schmerzen bereitet, steht doch wohl außer Frage oder?
Für einen falschen Eingriff erscheint mir das Schmerzensgeld von 75 Euro etwas wenig und wenn das Kind wirklich einfach nur der Schmerzen wegen geweint hat, dann sollte nicht das Studio diese Strafe zahlen müssen, sondern die Eltern oder etwa nicht? Natürlich wäre es in dem Sinne niemals zu einer Anklage gekommen, aber die Eltern sind Schuld daran, dass das Kind Schmerzen hatte, weil man in dem Alter keine Ohrringe tragen muss und die Eltern diese Situation hätten vermeiden können. Aber Ohrringe an kleinen Kindern sind doch so unheimlich süß, nicht wahr?
Ich selbst bin der Meinung, dass man Kindern keine Ohrlöcher stechen lassen dürfen sollte, es sollte dafür eine Altersgrenze geben und hierbei finde ich Grenzen wie etwa 14-16 Jahre gar nicht mal für hoch. Ohrlöcher sind meistens auch etwas, was einen lange verfolgen werden, ich selbst habe beispielsweise zwei Ohrlöcher in jedem Ohr und davon wurde das eine Paar bereits im Alter von zwei Jahren gestochen. Die Löcher sind immer noch nicht verheilt und gut sichtbar.
Zwar habe ich jetzt noch von keinem Fall gehört, wo sich Kinder oder Jugendliche großartig darüber beschwert hätten, dass sie Ohrlöcher haben, aber in Ordnung finde ich es dennoch nicht, denn es ist ein Eingriff, der praktisch das ganze Leben lang erhalten bleibt. Vielleicht wachsen bei anderen Menschen die Ohrlöcher wieder zu, aber bei mir war das eben nicht der Fall. Es ist zudem bei mir so, dass ich eben zwei Paar Ohrlöcher habe, weil meine Großmutter irgendwann meinte, das erste Paar wäre nicht gut gesetzt und mir weitere machen ließ. Diese Tatsache finde ich im Nachhinein auch alles andere als prickelnd.
Ich würde es daher auch voll und ganz unterstützen, wenn man Eltern verbietet, Kindern bis zu einem gewissen Alter Ohrlöcher stechen zu lassen. Ohrlöcher sind vielleicht nichts so prägnantes, wie beispielsweise ein Tattoo oder auch ein Piercing, dennoch empfinde ich meine Ohrlöcher im Nachhinein als störend und finde, dass man erst in einem Alter entscheiden sollte, ob man welche haben möchte oder nicht, wo man eben auch etwas reifer ist und das nicht nur deswegen macht, weil alle es machen. Vermutlich wird eine solch hohe Altersgrenze dennoch niemals gesetzt werden, weil Ohrlöcher eben nichts ''heftiges'' sind und wenn ein achtjähriges Mädchen welche haben möchte, dann wird das auch nicht mehr so eng gesehen, wie eben bei einem vierjährigen Mädchen.
Ich habe diesen Beitrag ebenfalls verfolgt und finde die Diskussionen werden immer hirnrissiger. Angefangen bei der Diskussion über die kindliche Beschneidung, die ich ja noch nachvollziehen kann, spricht man jetzt bereits über die Debatte des Ohrlochstechens bei Kindern.
Natürlich ist es die Entscheidung der Eltern, ich sehe diesen kurzen Eingriff auch nicht als Körperverletzung an. Dennoch, wenn etwas passiert dabei sind die Eltern Schuld und meiner Meinung nach nicht diejenigen Menschen, die die Ohrlöcher gestochen haben. Die Eltern haben die Verantwortung über das Kind und müssen die Folgen tragen.
Ich frage mich ob als nächstes zur Debatte steht, dass die Kinder getauft werden oder ob das auch eine Misshandlung ist. Ich selber bin dagegen, Kinder zu taufen oder ihnen Ohrlöcher gegen ihren Willen zu stechen, allerdings mache ich den Eltern, die es tun auch keinen Vorwurf bzw. sehe es nicht als Körperverletzung an.
Ich finde, Kinder sollten definitiv selbst entscheiden, ob sie Ohrringe haben möchten oder nicht. Es ist einfach nicht okay, dass Eltern ihre Kinder zum Ohrloch-Stechen bringen, obwohl die Kinder womöglich gar keine Löcher haben wollen. Jeder gesunde Mensch sollte für seinen eigenen Körper selbst verantwortlich sein. Es ist schon klar, dass sehr kleine Kinder noch sprunghaft in ihren Entscheidungen sind. Deshalb fände ich am Besten, dass Ohrlöcher erst ab dem sechsten Lebensjahr gestochen werden dürfen. Ein zwei jähriges Kind kann vom Alter her noch gar nicht wissen, was es wirklich einmal möchte. Ohrlöcher verschwinden ja auch nicht von heute auf morgen wieder, sondern sind über Jahre noch sichtbar. Im Kindergartenalter sind Ohrringe einfach unpassend.
Ich verstehe diesen Wirbel nicht. Mir scheint, dieses Jahr ist das Sommerloch besonders groß, dass man um solche Bagatellen so einen Wind macht. Ehrlich, die Diskussion um die Beschneidung fand ich schon bodenlos, wenn sich Leute, die nicht mal das mindeste über den jüdischen Glauben wissen ein Urteil anmaßen.
Aber diese Fall mit den Ohrringen, geht`s noch? Warum weist das Gericht diesen Irrwitz nicht einfach ab? Die Eltern lassen die Ohrringe stechen oder schießen und beschweren sich dann über die Schmerzen die das Kind hatte? Wie weltfremd muss man sein, zu denken, dass das nicht piekt? Wie verbohrt muss man sein, dann den Piercer für die eigene Fehlentscheidung zu verklagen? Ehrlich, das geht mir zu weit. Der Piercer hat das Kind ja nicht von der Straße weg gefangen und heimlich Ohrlöcher gemacht. Die Eltern haben ihn beauftragt und bezahlt. Da würde ich ganz klar sagen: Selbst schuld. Warum da ein Schmerzensgeld zustehen? Ich würde als Piercer die Eltern der nächsten Kinder generell ein Schreiben unterschreiben lassen, das eben auf diese Schmerzen darauf hin weist und die Verantwortung allein den Eltern überträgt.
Warum ich das so sehe? Ich selbst habe Ohrringe seit ich ein Baby bin und ich finde das toll. Ich kann mich weder an Schmerzen erinnern noch an das Stechen. Die Löcher gehören zu mir wie angeboren. Ich bin kein bisschen traumatisiert, habe keine Angst vor Spritzen, fühle mich weiblich. Entzündet hat sich nichts, weil man als Baby nicht im Dreck spielt und die Löcher in Ruhe lässt. Wenn man wie meine Eltern geeignete Ohrringe auswählt, dann verletzt sich das Kind nicht. Ich war auch ein wildes Kind, habe gerne getobt, bin auf Bäume geklettert und habe mich mit Jungs gerangelt. Ich habe zwar beim Spielen den einen oder anderen Ohrring verloren, aber verletzt habe ich mich nie. Nicht ein kleines bisschen.
Ich trage gerne Ohrringe. Wenn ich mal keine trage, zum Beispiel damals als meine Kinder recht klein waren, fiel das Loch kaum auf. Wer ein Ohrloch hat und keines wollte, hat keine Beschwerden, ist nicht entstellt und nicht sozial stigmatisiert. Ein Ohrring ist so was von normal. Ich finde es toll und bin stolz auf meine Eltern. Als Baby sah ich auch wirklich extrem süß mit Ohrringen aus. Das passt irgendwie als Einstellung so gar nicht zu einem Kind, das eurer Meinung nach eher ein Opfer sein müsste, oder?
Ich finde überhaupt nicht gut, wenn Kinder Ohrringe schon mit 3 oder 4 Jahren haben. Wenn sie es unbedingt gewollt haben und es auch immer noch haben wollen, während sie die Ohrringe tragen, dann ist es in Ordnung aber sonst ? Nein. Ich selber habe mein ersten Ohrring mit 12 Jahren bekommen und es hat höllisch weh getan, deshalb kann ich mir vorstellen, dass Kinder mit 3 Jahren noch viel schlimmere Schmerzen haben. Kinder im jungen Alter spielen ja wesentlich mehr, als Jugendliche und dadurch ist die Gefahr, dass sich der Ohrring entzündet oder etwas anderes damit passiert wesentlich höher, als bei Jugendlichen.
Wenn Kinder selber entscheiden, dass sie ein Ohrloch haben wollen, dann sollen sie es bekommen, jedoch sollten die Eltern dem Kind klar machen, dass es sich entzünden kann und das es auch Schmerzen hervorrufen kann.
Das mit dem Berliner Amtsgericht und dem Schmerzensfall verstehe ich nicht. Wenn die Eltern ihr 3 Jähriges Kind schon zum Piercer mitgenommen haben oder das kleine Mädchen es wollte, dann verstehe ich nicht, warum die Eltern geklagt haben. Die Eltern sind sich wahrscheinlich bewusst gewesen, dass das Ohrloch schießen Schmerzen verursachen kann und das hätten sie vorher wissen müssen.
Meine Tochter hat sich bereits mit drei oder vier Jahren Ohrringe gewünscht, ich habe das aber rundweg abgelehnt. Ich habe ihr Ohrlöcher mit dem Eintritt in die Grundschule in Aussicht gestellt. Zum einen kann ein Kind in dem Alter gar nicht abwägen, wie sich das anfühlen wird, und dass es oft mit dem einen Pieks nicht getan ist, zum Andern kann es auch noch gar nicht entscheiden, ob es diese Ohrringe dauerhaft tragen möchte. Als meine Tochter zum 6. Geburtstag dann Ohrringe bekam, habe ich ihr schon eher zugetraut, dass sie das wirklich will.
Ich finde es schrecklich, wenn Eltern ihre Babies schon zum Ohrringe stechen schleppen. Das Kind kann sich überhaupt nicht wehren, es werden ihm - und das ist das Schlimme - vermeidbare Schmerzen zugefügt, die es nicht begreift, und es wird riskiert, dass das Kind Narben behält, wenn die Ohrringe aus irgendwelchen Gründen entfernt werden müssen. Im Grunde ist das ein Akt der Körperverletzung. Größere Kinder können entscheiden, ob sie verletzt werden möchten, ob ihnen der Schmuck die Schmerzen wert ist.
Im Kindergarten finde ich Ohrringe auch riskant. Mancher Wildfang handelt sich ein ausgerissenes Ohrläppchen ein, und auch das ist vermeidbar, in dem man ganz einfach wartet, bis das Kind ein gewisses Alter erreicht hat und sich dazu äußern kann, was es will oder eben nicht, und in dem es versteht, dass man, wenn man solchen Schmuck trägt, eben ein bisschen aufpassen muss.
Die Idee, Ohrringe grundsätzlich erst ab einem Alter von sechs Jahren zu erlauben, finde ich gut. Da würde man manchen "schönheitsbewussten" Eltern, die eben unbedingt wollen, dass man sieht, dass es ein Mädchen ist, Einhalt gebieten.
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