Ab wann ist eine Mahlzeit selbst gekocht?
Ich weiß zurzeit nicht, wie ich den Satz "Ich kann gut kochen" bewerten soll und was genau man eigentlich unter Kochen versteht. Ich gehöre zu den Menschen, die es sich meistens so einfach wie möglich machen. Ich schmeiße Nudeln in kochendes, gesalzenes Wasser, warte acht Minuten und hole sie wieder raus. In der Zwischenzeit schaffe ich es, eine Packung Maggi mit etwas Sahne zu verrühren, um eine leckere Soße zu den Nudeln zu erhalten. So habe ich es geschafft, mir aus ein paar Zutaten eine Mahlzeit zuzubereiten, was ich persönlich Kochen nennen würde.
Nun würden manche sicher behaupten, dass die Soße nicht selbst gemacht war, da ich lediglich eine Fertigmischung verwendet habe. Wiederum andere würden sagen, dass nichts davon selbst gekocht ist, da man auch die Nudeln selber herstellen könnte. Wo fängt dann Kochen eigentlich an?
Darf man dann überhaupt noch tiefgefrorenes, bereits geschnittenes Gemüse kaufen oder ist es Pflicht, dass man bei selbst gekochtem Essen frisches Gemüse verwendet, obwohl es nur mehr Umstände macht? Ab wann ist es übertrieben, etwas selbst zu machen? Butter könnte man zum Beispiel auch leicht selber herstellen, jedoch machen das nur die wenigsten.
Wann würdet ihr von einer Person behaupten, dass sie kochen kann oder ihr Essen selbst gekocht ist? Ich rede nicht von perfekten Dinner-Mahlzeiten, sondern von der ganz normalen, alltäglichen Küche.
Das ist eine gute Frage, die ich mir selbst auch schon gestellt habe. Ich persönlich bezeichne das Zubereiten von ein paar Fertignudeln mit Fertigsauce nicht als kochen. Ich sage dann eher, dass ich Nudeln mit Sauce mache und nicht, dass ich koche. Wenn die Nudeln gekauft sind, die Sauce aber selbst gemacht wird, ist das auch irgendwie so ein Zwischending. Ich finde es wirklich nicht so einfach, da die Grenze zu ziehen. Kochen muss nicht bedeuten, dass man vier Stunden in der Küche steht, aber irgendwie habe ich auch das Bild vor Augen, dass zum Kochen auch eine gewisse Eigenleistung gehört – und die ist bei Fertigprodukten, die man nur nach Vorschrift erwärmt, praktisch nicht gegeben. Natürlich kann man dabei auch etwas falsch machen. Man könnte die Nudeln zu hart oder zu weich kochen und selbst die Fertigsauce könnte anbrennen.
Wenn ein anderer Miracoli-Nudeln zubereitet, würde ich vielleicht sogar sagen, dass derjenige Nudeln kocht. Bezogen auf mich würde ich das aber nicht so sagen, weil ich das nicht als eigene Leistung ansehen würde. Ich würde da meine eigenen Ansprüche, die ich an mich stelle, nicht erfüllen. Im Grunde genommen ist das paradox, aber ich käme mir vor, als würde ich mich für etwas loben, an dem ich keinen echten Anteil habe.
Toll ist es natürlich, wenn man so viel wie möglich selbst macht. Leider verwende ich auch viel zu viele Dinge, die fertig sind. Ich kaufe zum Beispiel auch meistens fertige Nudeln, anstatt diese selbst herzustellen. Auch Tomatenmark und Mayonnaise kaufe ich fertig und ich lege Peperoni auch nicht selbst ein, sondern kaufe fertig eingelegte. Das wäre alles so einfach herzustellen, aber bisher habe ich das zu einem Großteil noch nicht hinbekommen, obwohl auch das eigentlich zum Kochen dazugehört. Bei solchen Dingen finde ich es aber nicht so schlimm, wenn man diese mal fertig kauft als wenn das gesamte Gericht aus aufgewärmten und angerührten Fertigprodukten besteht.
Ich benutze auch sehr gerne die Fix Produkte, allerdings ist das dann für mich nicht mehr selber kochen. Das ist dann eher schnell etwas zusammen basteln.
Etwas Selbstgekochtes ist für mich etwas, das wirklich selber gekocht wurde. Eine Packung aufreißen und in einen Topf leeren kann ja wirklich schnell mal jemand. Nein, hier muss man wirklich alles selber machen und vor allem selber würzen, denn das ist eigentlich das, das Kochen ausmacht.
Ich muss sagen dass ich auch nicht unbedingt zu den Kochprofis gehöre und eben auch gerne mal Fertigprodukte verwende, aber es sollte schon auch richtiges selbstgekochtes Essen am Tisch stehen. Wobei es hier für mich egal ist ob das Gemüse frisch oder aus dem Tiefkühler kommt.
Für mich ist Kochen schon etwas, was mit Aufwand verbunden ist. Ich bin ein Mensch, der von sich sagen würde, dass er nicht kochen kann. Ich kann Nudeln dazu bringen, dass sie einigermaßen genießbar sind. Aber mal im Ernst: ist es wirklich kochen, wenn man Nudeln in heißes Wasser wirft, etwas Salz dran macht und wartet, bis die Nudeln weich werden? Nein, in meinen Augen ist das kein kochen. Andernfalls würde ich ja kochen können. Und für Kartoffeln gilt in meinen Augen genau das gleiche und für Spiegeleier auch.
Wenn ich irgendwelche tiefgefrorenen Sachen in den Topf schmeiße, wie zum Beispiel bei Spinat, dann hat das mit Kochen in meinen Augen auch nichts zu tun. Auf die Art und Weise kann ich mir zwar durchaus eine warme Mahlzeit zubereitet (Spinat mit Kartoffeln und Ei), aber beeindrucken kann man damit niemanden. Ich zum Beispiel kann keine Klöße selber machen, keinen Braten zubereitet und eine Soße selber machen kann ich auch nicht. Zumindest nicht aus dem FF heraus. Da müsste ich selbst bei einer Tomatensoße nochmal nachsehen (die Zutaten sind mir in dem Fall aber immerhin klar).
Und auch die Verwendung von Fertigsachen ala Maggi ist kein Kochen. Meine Mutter behauptet immer recht hartnäckig, dass es Kochen wäre, wenn sie Nudeln in eine Auflaufform schiebt und Fertigzeug drüber macht. Noch etwas Käse und man hat einen Auflauf. Aber Kochen wäre das nur, wenn sie das komplett selber machen würde.Ich würde ja so gerne kochen lernen und mein Plan war es, dass beim Auszug zu machen. Da stört man ja keinen, wenn man die Küche in ein Schlachtfeld verwandelt. Leider habe ich keinen Ofen und keine Herdplatten und so wird das nichts. Sobald ich das habe, werde ich damit anfangen. Allerdings nur mit Sachen die ich esse und ich bin ein Fan von Suppen: die werde ich als erstes mal ausprobieren.
Klar ist das kein richtiges Kochen, wenn man Fertigprodukte nimmt und nur die Packungen aufreißen muss, um den Inhalt in das Wasser zu schütten. Auf der anderen Seite kann man aber nicht nur das als selbst gekocht bezeichnen, was man auch selbst gefertigt hat, wie zum Beispiel die Nudeln, die du anführst.
Wenn ich nun Lasagne machen will, müsste ich erst einmal den Nudelteig für die Platten machen. Wenn ich also den Teig schon selbst fertigen soll, dann frage ich mich wirklich wie du, wo fängt kochen an? Wenn ich zum Beispiel Sauerkraut machen möchte, kann ich doch nicht erst hergehen und mir das Sauerkraut einlegen, weil es sonst nicht als selbst Kochen gewertet würde, da ich es ja aus der Dose genommen habe. So könnte man die Reihe fortführen und es gäbe immer andere Beispiele.
Ein eigenes Gericht zu kochen heißt natürlich nicht, Spaghetti mit Tomatensoße aus der Packung zu nehmen. Aber man sollte das auch nicht so eng sehen. Denn das frische Gemüse aus der Tiefkühlpackung ist oft besser, als welches aus der Gemüseabteilung, wo viel weggeschmissen werden muss. Es geht schneller, dafür ist es ja auch gedacht, um eine Erleichterung und Zeitersparnis für die Kochfreudigen zu schaffen. Dann sollte man es auch in Anspruch nehmen und es für das Kochen verwenden, ohne Gewissensbisse.
Für mich ist es dann kochen, wenn man den größten Teil des Gerichts selbst hergestellt hat. Bei dem Beispiel mit den Nudeln und der Sauce wäre das dann die Sauce. Die Sauce sollte in jedem Fall selbst gemacht sein, bei den Nudeln sehe ich das nicht so eng, denn heutzutage gibt es gute gekaufte Nudelsorten, oftmals bekommt man das selbst gar nicht so gut hin. Macht man noch einen Salat dazu, sollte auch die Salatsauce selbst hergestellt sein und nicht mit einem Salatfix zubereitet werden.
Ich finde, es gibt selbstverständlich Abstufungen zwischen den einzelnen Kochvarianten. Für mich kann jemand nicht kochen oder kocht nicht richtig, wenn viele Fixprodukte verwendet werden. Denn eine gute Würzung, das muss man können, wenn man kochen können will. Hat man das aber schon fertig, ist das kein Kochen mehr. Und dann gibt es das aufwändigere Kochen und das, bei dem man beispielsweise die Nudeln fertig kauft. Beides wäre für mich aber kochen, das eine ist eben nur noch etwas aufwändiger.
Aber auch Nudeln kochen und Saucenpulver anrühren, kann schief gehen. Wenn nicht Salz im Kochwasser für die Nudeln sind oder die Sauce mit zu viel Flüssigkeit angerührt ist, kann es schon durchaus sein, dass man so etwas als misslungen ansieht. Aber richtig kochen ist es für mich auch nicht, wobei ich bei Produkten wie Nudeln und Reis es auch als etwas anderes empfinde, als wenn man eine Sauce aus Pulver in Wasser und/ oder Sahne oder anderen Flüssigkeiten anrührt. Es kommt aber auch darauf an, wie aufwendig das Essen an sich ist, wenn man einfache Nudeln kocht, aber eine etwas aufwendigere Sauce oder entsprechende Beilagen hinzu fügt, ist es etwas anderes.
Ich persönlich würde "eigenes Kochen" so betrachten, dass an selbst Saucen und Beilagen zubereitet, die man dann auch eigenständig würzt, wobei ich jetzt da auch wiederum zugeben muss, dass ich viele Saucen auf Basis einer Gemüsebrühe (Pulver) zubereite, weil es für mich so ideal ist. Brate ich hingegen beispielsweise Fleisch oder Wurst an, hat man dann auch da eine sehr gute Basis, um eine Sauce herzustellen, die ohne die Pulver auskommen.
Für mich ist es auch okay, wenn man Gemüse ohne Zusätze eher aus dem Tiefkühler nimmt, als frisches Gemüse. Bei manchen Gemüsesorten ist es als alleinstehende Person einfach zu viel, wenn ich da nur an einen Blumenkohl denke, sodass da die Tiefkühlvariante eine sehr gute Alternative ist. Man hat zwar weniger Vorbereitungen zu treffen, aber würzen oder zubereiten muss man ihn dann ja dennoch.
Klar kann man komplett alles selbst machen, von Tomatenmark über frische Nudeln und so weiter, aber ich denke, das wäre einfach zu viel des Guten. Jedenfalls behelfe ich mich persönlich damit auch, würde aber jetzt nicht auf die Idee kommen, die Zubereitung solcher Dinge selbst zu tätigen, oder es als nicht mehr selbst zu kochen zu bezeichnen, wenn so etwas zum Einsatz kommt. Würde man nun beispielsweise ein bereits paniertes Schnitzel in die Pfanne werfen, was bereits gewürzt wäre, dazu dann ein Rahmgemüse aus dem Tiefkühler und es gebe Semmelknödel aus dem Beutel dazu, wäre es für mich etwas zubereitetes, aber nicht selbst gekochtes, um ein Extrembeispiel zu benennen.
An sich genommen würde ich sagen, dass zunächst einmal alles kochen ist, was man eben nicht im Restaurant, Imbiss oder beim Pizza-Service bestellt, allerdings muss man bei diesem Kochen eben auch unterscheiden, wie du selbst schon gemerkt hast, denn nicht alles kochen ist auch wirklich kochen. Ich selbst muss sagen, dass ich eigentlich immer dazu sage, wenn ich mit Fertiggerichten gekocht habe. Das schaut also im Grunde so aus, dass beispielsweise meine Eltern abends von der Arbeit kommen oder ich habe was für meine Freundin gemacht oder so, dann sage ich an sich immer, dass ich etwas zu Essen gekocht habe, sage aber auch immer dazu, dass das Gemüse beispielsweise tiefgefroren erworben wurde, weil ich keine Zeit hatte frisches zu machen oder nicht mehr einkaufen war.
Genauso handhabe ich das bei allen anderen Produkten, ich sage einfach nur freundlich dazu, dass ich eben die Soße, die Grütze oder den Teig nicht selbst gemacht habe. Ich finde, dass gehört sich einfach, denn wenn man behauptet, dass man gekocht hat, dann verstehe ich darunter eigentlich schon, dass die einzelnen Bestandteile eben selbst gemacht sind. Dass man im Winter jetzt keine frischen Spargeln kauft oder frische Himbeeren verwendet, ist natürlich klar, aber wenn ich sage ich habe gekocht, dann nicht mit Fertigprodukten.
Kochen mit Fertigprodukten ist für mich also immer, wenn man etwa Pulversoße aus der Tüte verwendet, Tiefkühlkost wie gefrorene Gemüse, Fisch oder Fleischprodukte die man dann eben nicht beim Metzger kauft, sondern schon paniert oder gefüllt kauft, diverse Konserven gehören natürlich auch dazu. Beim kochen würde ich also verstehen, dass man frisches Obst, Gemüse und Fleisch verwendet und natürlich auch keine fertigen Beilagen oder Zusätze verwendet (gekaufte, eingelegte Gürkchen und so weiter).
Das man aber auch beim ''frischen Kochen'' an sich immer noch gekaufte Zutaten verwendet, versteht sich von selbst, wenn wie du eben selbst schreibst, gibt es Lebensmittel wie etwa Butter, die macht eigentlich kaum jemand selbst. Butter, Margarine, Öl, Essig und so weiter, verwendet man auch und macht sie in der Regel nicht selbst. Das gilt auch für Dinge wie Saure oder Schlagsahne, Creme fraiche, Ketschup (wobei wir den aber auch häufig selber machen), Mayonnaise und so weiter und so fort. Auch Nudeln macht man eigentlich eher selten. An sich aber finde ich das eben nicht sonderlich schlimm, wenn man sowas gekauft verwendet.
Auch wenn man selbst kocht, so hat man ja als berufstätiger Mensch auch nicht unendlich viel Zeit und deswegen ist es schon in Ordnung, gewisse Dinge fertig zu verwenden. An sich aber macht das auch nichts aus, wenn man dafür eben umso mehr frische Zutaten verwendet und so würde ich das Gericht dann dennoch als selbst gekocht bezeichnen. Ich selbst muss sagen, dass bei uns wirklich nur in Ausnahmefällen Fertigkost beim Gericht integriert wird und da sind wir auch stolz drauf.
Ich finde es auch recht schwer zu definieren, wann etwas selbst gekocht ist und wann schon nicht mehr. Denn auch wenn ich gern viel aus frischen Zutaten zubereite, so geht es auch bei mir nicht ganz ohne Produkte, die schon vorgefertigt sind, so würde ich Fette und Milchprodukte nicht selbst zubereiten wollen. In der kalten Jahreszeit würde ich auch nicht auf tiefgekühltes Obst und Gemüse verzichten wollen. Das aus diesen Bestandteil zubereitete Gericht würde ich aber trotzdem als selbst gekocht bezeichnen.
Daher denke ich, dass ich für mich eine Mahlzeit als selbst gekocht bezeichnen würde, wenn ich diese Mahlzeit aus einer größeren Menge möglichst wenig verarbeiteter Lebensmittel neu zusammengestellt habe. Dazu gehört dann die Zubereitung von Fix-Produkten nicht, da diese Pulver ja schon sehr stark verarbeitet sind.
Für mich ist diese Frage gar nicht so schwer zu beantworten. Ich finde, dass eine Mahlzeit dann selbst gekocht ist, wenn man von der Verwendung von Fertigprodukten mit Ausnahme spezieller Gewürzmischungen und bereits vorgefertigten Lebensmitteln abgesehen hat. Fischstäbchen mit Kartoffelpüree sind für mich nicht selbst gekocht, außer, wenn man dieses Püree selber gemacht hat, aus frischen Kartoffeln. da würden die meisten Menschen dann aber kein Kartoffelpüree, sondern einfach Kartoffelbrei zubereiten. Und da die Fischstäbchen sicherlich nur aus der Packung genommen und gebraten oder gebacken worden sind, ist dieser Teil des Gerichts auch nicht selber gekocht. Bereitet jemand ein Reis-Curry zu und verwendet dazu Kochbeutelreis, ein fertig gemischtes Curry, aber auch noch weitere, frische Zutaten und schmeckt das Gericht selber ab, dann würde ich schon sagen, dass es selber gekocht worden ist, obwohl es Zutaten enthält, die weder frisch sind, noch selbstgemacht.
Ich finde es total in Ordnung, wenn man den bereits zerteilten Blumenkohl aus der Tiefkühltruhe verwendet und ich würde niemals behaupten, dass ein Blumenkohlgericht auf dieser Basis nicht selbst gekocht ist. Gut, wenn es ansonsten nur Fertigpülverchen und ähnliches beinhaltet, dann sicherlich nicht. Aber trotzdem reicht für mich die Verwendung eines gefrorenen und vorverarbeiteten Gemüses noch nicht dazu aus, um das Prädikat "selbstgekocht" abzuerkennen.
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