Junge Frau mit Neugeborenen auf Arm und Kippe in der Hand
Als ich gestern auf Arbeit war, habe ich eine Wut bekommen, als ich gesehen habe, dass eine junge Frau ein neugeborenes Baby auf dem Arm hat und in der anderen Hand die Kippe hält. Das Baby habe ich gerade mal auf höchstens einen Monat geschätzt. Ich habe mich ja schon gefragt, wie man nur mit so einem kleinen Baby in einen Freizeitpark fahren kann. Das Baby hatte noch nicht einmal eine Mütze auf. Als sich die Frau, die ich vielleicht auf zwanzig Jahre geschätzt habe, auch noch eine Zigarette ansteckte, bin ich beinahe aus gerastet.
Da sie das Baby auf dem Arm hatte, hat es den ganzen Rauch abbekommen. Am liebsten hätte ich die junge Frau angeschrien und es ist mir sehr schwer gefallen, den Mund zu halten. Ich habe mich nur nicht getraut, etwas zu sagen, da es sich bei dieser Dame um einen Gast unseres Freizeitparks handelte, wo wir uns überlegen müssen, was wir Gästen gegenüber sagen. Trotzdem war ich total wütend und diese Beobachtung beschäftigt mich noch heute. Wie hättet ihr reagiert?
Leider habe ich ähnliche Situationen schon öfter erlebt. Es gibt viel zu viele Mütter, die während der Schwangerschaft und auch danach wie in dem von dir beschriebenen Fall einfach neben dem Kind weiter rauchen. In der Familie haben wir so einen Fall auch gehabt und da hat es rein gar nichts gebracht der Mutter was zu sagen. Ihr waren die ganzen Argumente egal und sie meinte immer, dass ihre zwei anderen Kinder auch gut aufgewachsen sind und völlig gesund wären. Wenn jemand der festen Überzeugung ist, dass er nichts falsches tut, kann man noch so lange auf ihn einreden, das wird nichts bringen.
Bei fremden Personen würde ich es aus diesem Grund nie wagen mit diskutieren anzufangen. Wieso sollte die Person auf einen Fremden hören? Die weiß sicher ganz genau, dass das Rauchen für das Kind ungesund ist. Ich gehöre zu den Leuten, die da lieber einer Diskussion aus dem Weg gehen. Denn auch wenn die Frau dann die Zigarette ausmachen wird, weil sie zum Beispiel selber keine Lust auf eine Diskussion mehr hat, so bin ich mir eigentlich ganz sicher, dass sobald sie daheim ist (wenn nicht sogar vorher) eine neue Zigarette angezündet wird. In deinem Fall hätte ich also genau wie du reagiert, auch wenn ich das Verhalten der Frau alles andere als richtig finde.
In diesem Fall schätze ich, dass die Mutter auf jeden Fall noch nicht reif war ein Kind zu haben, so wie der Fall eben beschrieben wurde. Sie scheint noch sehr jung zu sein und der Gang in den Freizeitpark war dann offensichtlich mehr ein Vergnügen für sie selbst als für das Kind, denn ich glaube nicht, dass ein kleines Kind unter drei Jahren großes Interesse für einen Freizeitpark zeigt.
So gut kenne ich mich nicht mit Kindern aus und ich weiß auch nicht, welche Jahreszeit es war, aber ich schätze, dass im Hochsommer eine Kopfbedeckung und im Winter eine wärmende Mütze für Kleinkinder dringend nötig sind. Von daher ist das Verhalten nun wirklich leicht verantwortungslos. Da aber kein Mensch perfekt ist sollte man zuerst auf die eigenen Fehler schauen und überlegen, ob man nicht selbst bei seinem Kind auch schon den einen oder anderen Fehler in der Erziehung gemacht hat. Bei einem gravierenden Problem kann man natürlich die Mutter auch mal freundlich ansprechen, als weder vorwurfsvoll sein noch anpöbeln.
Eine Zigarette für ein kleines Kind ist natürlich alles andere als gesund. Wenn die Mutter denn unbedingt rauchen möchte, warum legt sie das Kind in der Zeit nicht in den Kinderwagen oder gibt es jemand anderes? Warum geht sie nicht zumindest ein paar Meter weg von dem Kind? Dass dann Kinder immer früher rauchen und süchtig sind wundert mich nicht. Allerdings finde ich es krass, dass man für rauchen in unserer Gesellschaft so stark angefeindet wird und für andere Sachen, die erwiesenermaßen genauso ungesund sind, nicht. Wie viele Kinder kriegen Joghurt mit Zucker oder eine Kuhmilch, die den Knochen das Kalzium entzieht? Wie viele Kinder kriegen bereits mit drei Jahren Fleisch zu essen, obwohl immer mehr bekannt ist, wie antiobiotikaverseucht und ungesund dieses ist?
Und wie viele fettleibige Eltern stopfen ihre Kinder mit Essen zu, ohne dass es sie interessiert, wie ungesund das ist? Da schreit dann keine Gesellschaft! Warum greifen wir eine Raucherin so offensichtlich an, andere Menschen die massiv ihre Kinder gefährden nicht? Weil wir es nicht sehen? Bevor jetzt irgendwelche Kommentare kommen, wie gesund Milch doch sei, den bitte ich jetzt und hier, einmal genauer nachzulesen, gern auch über Suchmaschinen und zwar nicht nur auf der Seite des Milchbauernverbandes. Ich jedenfalls bin der Meinung, von einem Kind sollte alles ungesunde ferngehalten werden, sei es Rauch, Alkohol oder schädliches Essen.
Die von dir geschilderte Beobachtung musste ich leider auch schon des öfteren machen. Ich muss sagen, dass ich in der Nähe eines soziales Brennpunktes wohne. Hier gibt es wirklich ganz viele Kinder und da ich mit meinem kleinen Sohn (dreieinhalb Jahre alt) oft auf Spielplätzen unterwegs bin, bekomme ich da auch schon so einiges mit. Ich habe schon mehrfach Mütter gesehen, die eine Kippe rauchten, während sie ihr Baby auf dem Arm hielten. Die haben dann den gesamten Rauch abbekommen und ich konnte da echt nur den Kopf schütteln. Allerdings halte ich mich da auch immer sehr zurück und habe die Mütter auch noch nie darauf angesprochen. Es sind überwiegend recht junge Mütter, die sich wohl wenig Gedanken über die Gefahren von Passivrauchen machen, aber auch ältere Mütter habe ich schon Zigaretten in unmittelbarer Nähe der Kinder rauchen sehen.
Von Schwangeren kenne ich solche Verhaltensweisen auch - das sieht man hier sogar noch viel öfter. Ich verstehe einfach nicht, warum man seinem ungeborenen Kind so etwas antun kann. Ich denke dann aber immer, dass ich mich nicht in das Leben fremder Menschen einmischen kann und es im Prinzip ihre Sache ist, was sie machen. Dass die Leute nicht wissen, dass das Rauchen schädlich ist, kann man sich echt nur schwer vorstellen. Sie sind sich wohl schon bewusst, dass sie einen Fehler machen, aber auf der anderen Seite sind sie so in ihrer Sucht gefangen, dass sie einfach nichts an ihrem Verhalten ändern wollen oder können. Ich lasse die Leute dann einfach auch in Ruhe, denn ich denke nicht, dass es irgendetwas bringt, wenn ich den Mund aufmache und die Leute auf ihr Fehlverhalten aufmerksam mache. Es sind nicht meine Kinder und da verkneife ich mir auch den ein oder anderen Spruch, obwohl es in meinem Innern echt brodelt.
Anders sieht der Fall natürlich dann aus, wenn mein eigenes Kind durch den Zigarettenrauch einer fremden Person belästigt wird. Es war schon öfter so, dass wir unter der Überdachung einer Haltestelle standen, weil es regnete. Da haben sich viele Leute einfach eine Zigarette angezündet und den Rauch dann in unsere Nähe geblasen. Ich bin Nichtraucher und finde das aus dem Grund schon recht frech, aber als mein Kleiner den Rauch dann abbekommen hat, habe ich mich auch sofort beschwert und die Leute gebeten, die Zigarette auszudrücken oder sich ein Stück zu entfernen. Das kann man meiner Meinung nach echt erwarten, denn es geht um meine Gesundheit und um die Gesundheit meines Kindes und ich habe daher auch ein Recht, etwas zu sagen. Wenn andere Leute ihre Kinder zuqualmen, habe ich dieses Recht eben nicht, da ich mich nicht in deren Erziehung einmischen kann. Ich würde zwar gerne etwas sagen, aber ich drehe mich dann meist weg und denke mir nur meinen Teil.
Ist das nun Gedankenlosigkeit oder ein Nichtwissen der jungen Mütter, wenn sie ihr Baby so durch den Zigarettenqualm gefährden? Diese junge Mutter scheint ja nicht unbedingt überzeugt von ihrem Baby zu sein, sonst würde sie es dieser Gefahr nicht aussetzen und auch nicht mit ihm in den Freizeitpark gehen. Der Zigarettenrauch setzt sich auf der Haut des Babys fest und schädigt die Zellen. Das könnt ihr hier nachlesen.
Wie viele Kinder kriegen Joghurt mit Zucker oder eine Kuhmilch, die den Knochen das Kalzium entzieht? Wie viele Kinder kriegen bereits mit drei Jahren Fleisch zu essen, obwohl immer mehr bekannt ist, wie antiobiotikaverseucht und ungesund dieses ist?
Ich denke aber schon, dass es einen Unterschied macht, ob man vor dem Kind raucht oder ob man ihm Kuhmilch bzw. Fleisch zu essen gibt. Denn gerade das bezüglich der Kuhmilch ist auch recht spekulativ und eigentlich nicht bewiesen, es gibt manche, die glauben an eine Gefahr durch Kuhmilch, aber ob das alles so stimmt oder eher nur von denen behauptet wird, die auch an Außerirdische und Einhörner glauben, weiß man nicht. Dasselbe ist es mit dem Fleisch, es müssen nicht in jedem Stückchen Fleisch Antibiotika versteckt sein und zudem kann ja die Konsequenz daraus auch nicht lauten, dass Kinder dann nur noch vegan ernährt werden. Oder denkst Du wirklich, man würde ein Kind durch die Gabe von Milch genauso gefährden wie durch Passivrauchen? Hast Du das auf irgendwelchen unseriösen Gesundheitsseiten gefunden, die auch gleich noch empfehlen, gegen böse Milch und chemische Flugzeugwolken Heilwässerchen zu kaufen? Rauchen ist eine wirklich ernste Gefahr, da der enthaltene Teer die Lungen zusetzt. Welchen Schaden soll Milch bitte anrichten, wenn man von Laktoseintoleranz mal absieht?
Von Schwangeren kenne ich solche Verhaltensweisen auch - das sieht man hier sogar noch viel öfter. Ich verstehe einfach nicht, warum man seinem ungeborenen Kind so etwas antun kann.
Ich denke, dass es einfach Mütter sind, die eigentlich nicht Mutter werden wollten. D.h. es gibt ja viele junge Frauen, die eben versehentlich schwanger werden – so ist es ja leider – und dann nicht so daran interessiert sind, die Mutterrolle auch ernsthaft auszufüllen. Vermutlich nehmen die das Kind dann eben eher so hin, es ist dann eben da, sie wollten keins, aber nun leben sie mit Kind weiter und versuchen, alles wie vorher zu machen. Dabei fehlt dann die wirkliche emotionale Bindung an das Kind, sondern es ist eher so eine Art kleiner Klotz am Bein.
Das geht meiner Meinung nach gar nicht. In deiner Situation war es natürlich schwierig richtig zu reagieren. Am Arbeitsplatz würde ich einem Gast gegenüber natürlich auch nichts sagen, es wäre ja fast schon sicher, dass der Gast dann ausrastet und das wird sicherlich nicht gern gesehen und das wäre mir dann auch die Sache nicht wert.
Sicherlich wollten manche jungen Mütter keine Kinder, aber man muss sich ja auch mal bewusst machen, dass man es hier mit einem Lebewesen zu tun hat und nicht mit einer Puppe. Der Zigarettenrauch ist nicht nur für Babys, sondern auch für Kinder und andere Passivraucher gefährlich, ich vertrete daher die Meinung, dass man gar nicht vor einem Kind rauchen sollte und da bringt ein Rauchen auf dem Balkon auch nichts. Man muss eben auch die Verantwortung für die Gesundheit des Kindes tragen und man will es doch eigentlich nicht wissentlich krankmachen.
In deiner Situation hätte ich sicherlich nicht anders reagiert. Privat mache ich meinen Gefühlen dann aber auch immer mal Luft. Gerade bei Raucherinnen könnte ich an die Decke gehen, wenn diese den Rauch direkt noch in den Kinderwagen blasen. Mich regt das furchtbar auf, aber ich erkläre es dann auch sehr sachlich und ruhig, weil viele gerade junge Mütter sich einfach keinen Kopf machen.
Auch ich empfinde ein solches Verhalten als absolut inakzeptabel, man sieht solche Situationen aber ja leider immer wieder und auch andere, welche dieser Situation ähnlich kommen, sind ja geradezu an der Tagesordnung. Ich denke da zum Beispiel an zwei rauchende Elternteile mit zwei kleinen Kindern in einem Auto bei geschlossenen Fensterscheiben und ähnliches. Auch mir könnte in einer solchen Situation die Hutschnur platzen, und das, obwohl ich kein besonders ausgeprägtes Herz für Kinder habe.
Ich denke, dass ich reagiert hätte, als wenn nichts ungewöhnliches wäre. Es geht mich nichts an, wie fremde Menschen ihre Kinder behandeln, außer sie werden gewalttätig ihnen gegenüber oder misshandeln sie anderswie in grober Weise. Aber ich kann niemanden verbieten, in der Gegenwart eines Kindes zu rauchen, wenn es sich nicht um meine eigenen vier Wände oder um mein eigenes Kind handelt. Und auch, wenn es mein Kind ist, kann ich nur in gewissen Grenzen dafür sorgen, dass man es nicht mit Rauch belästigt und belastet. Es steht mir eben nicht zu, jemanden das Rauchen komplett zu untersagen, wenn er nicht auf meinem Grundstück ist.
Als Angestellter eines Freizeitparks wäre ich an dieser Stelle meiner Arbeit weiter nach gegangen und hätte ansonsten nichts gemacht, auch wenn es vielleicht schwer fällt, wenn man so eine Frau mit ihrem Kind beobachten muss.
Wie ich reagiert hätte? Ich hätte die Dame freundlich darauf hingewiesen, was sie ihrem Baby da gerade antut und auch, was das für Gefahren bedeuten kann. Nicht nur, dass das Kind Atemwegsprobleme bekommen kann, die Lunge wirde dadurch ja auch nicht besser und den plötzlichen Kindstod begünsgt es obendrein auch noch. Wenn sie der Meinung ist, dass sie rauchen muss, dann kann sie das gerne tun: aber doch nicht, wenn ihr Baby unmittelbar dem Rauch ausgesetzt ist. Und wenn sie dann ein Kind hat, was eingeschränkt ist (ob körperlich der psychisch), dann hat auch sie das Nachsehen.
Wir haben mal eine Mama beobachtet, die immer direkt neben ihrem Kind auf der Bank saß und geraucht hat - mitten auf dem Spielplatz. Die wurde dann auch aufgefordert, dass nicht mehr zu tun und aus der Sicht der Kinder zu gehen. Außerdem wurde sie darauf hin gewiesen, dass ihr Kind viel zu oft den Rauch abbekommt und das das schädlich ist. Wie sie das zu Hause macht, ist ja die andere Sache, aber wenn ich sowas sehe, dann muss man da was sagen. Möglich, dass die es auch einfach nicht besser wissen und wenn eine von 10 mal über ihr Verhalten nachdenkt, dann hat man doch vielleicht schon was geschafft.
Ich finde übrigens nicht, dass man sowas mit der Fleischgabe oder Kuhmilchgabe vergleichen kann. Hier vergleicht man Kirschen mit Gurken und das finde ich nicht sinnvoll.
Ich würde nichts sagen, da es sowieso nichts bringt. Warum sollte jemand auf den Rat einer völlig fremden Person hören? Da gibt es hoffentlich andere im Umfeld der jungen Frau, die ihr sagen, was sie damit anrichten kann. Wenn nicht, dann kann man das eben auch nicht ändern. Ich habe auch ehrlich gesagt besseres zu tun, als für Leute, die ich nicht kenne, den Moralapostel zu spielen. Klar tun mir Kinder mit solchen Eltern leid, aber ändern kann ich es eben auch nicht. In der Gegenwart eines Kindes zu rauchen, ist keine Straftat. Und deshalb geht es mich nichts an.
Zitronengras hat geschrieben:Von Schwangeren kenne ich solche Verhaltensweisen auch - das sieht man hier sogar noch viel öfter. Ich verstehe einfach nicht, warum man seinem ungeborenen Kind so etwas antun kann.
Ich denke, dass es einfach Mütter sind, die eigentlich nicht Mutter werden wollten.
Das kann man so verallgemeinernd aber auch nicht sagen, dass alle Mütter, die in der Schwangerschaft weiterrauchen, das Kind eigentlich gar nicht wollen. Ich kenne mehrere Mütter, die rauchen. Ein paar haben sofort aufgehört, als sie von ihrer Schwangerschaft gehört haben. Die anderen haben es zwar reduziert, es aber nicht geschafft, ganz aufzuhören. Das hat aber ganz sicher nichts damit zu tun, dass sie ihre Kinder nicht haben wollen. Es ist eben eine Sucht und für manche reicht noch nicht mal das eigene Kind als Grund, diese aufzugeben, auch wenn man es noch so sehr liebt.
Was so schlimm daran sein soll, mit einem Baby in einen Freizeitpark zu gehen, verstehe ich jetzt allerdings nicht. Wenn es richtig angezogen ist, sehe ich da nichts schlimmes daran. Es wird doch eh die meiste Zeit schlafen.
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