Wohngemeinschaft - jeder seinen eigenen Drucker?
Wie ich in diesem Thread bereits erwähnt habe Wohngemeinschaft mit Freuden - Kostenaufteilung?, werde ich demnächst mit einer guten Freundin von mir zusammen ziehen, da wir eine gemeinsame Wohnung während unsere Studiums beziehen möchten. Ich überlege nun schon auch seit einigen Wochen, wie man die Kosten genau aufteilen kann und welche Anschaffungen gemacht werden müssen, dabei sind mir dann natürlich auch so grundlegende Dinge eingefallen, wie etwa einen Drucker. Für das Studium auf jeden Fall ein Muss.
Nach einigem hin und her denken bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es eventuell am Besten wäre, wenn jede von uns seinen eigenen Drucker hätte. Ich fände das besser, weil Drucker an sich auch empfindliche Geräte sind. Natürlich muss das nicht immer so laufen, wie bei uns zu Hause, aber wir haben zu Hause einen Canon und der Gute schluckt jede Menge Tinte, er möchte aber häufiger auch einfach nicht drucken. Es handelt sich dabei zwar auch schon um ein etwas älteres Gerät, aber bei einem neuen kann das mitunter auch passieren.
Würde einer unserer Drucker ausfallen, hätte man immer noch einen zweiten, an den man dann gehen könnte. Auch würde ich sagen, dass dann Sachen wie Papier oder Tinte überschaubarer sind. Man würde dann ja auch gemeinsam Papier einkaufen und die Kosten für die Tinte müsste man sich teilen, aber was ist denn nun, wenn die eine deutlich mehr drucken muss, als die andere? Das kann am jeweiligen Studienfach liegen, es kommt aber auch darauf an, wie man lernt. Verbraucht jetzt eine immer durchgehend mehr, als die andere, dann würde das meiner Meinung nach irgendwann auch problematisch werden, weil die Kostenaufteilung in dem Sinne, dass jeder die Hälfte übernimmt, dann auch nicht mehr funktionieren würde.
Aus diesem Grunde habe ich mir gedacht, dass es eben besser wäre, wenn jede von uns einen eigenen Drucker hätte. In Sachen Kostenaufteilung muss man auch sagen, dass die Familie meiner Freundin eher sparen möchte und dann vielleicht schon mit einem einfachen Drucker aus dem Discounter zufrieden ist, mehr möchten sie auch nicht ausgeben. Meine Eltern möchten mir allerdings ein etwas besseres Modell holen, weil mir mit unserem Canon, der auch schon mittlere Preisklasse war, immer Probleme hatten.
Ich denke, dass man damit auch Streit vermeiden kann, wenn einfach jede von uns, für ihren eigenen Verbrauch aufkommt. Was würdet ihr zu dieser Idee sagen? Wie kann ich meine Freundin davon überzeugen? Ich habe es bereits angesprochen, sie möchte allerdings lieber einen gemeinsamen. Wie würdet ihr sie von einem eigenen Drucker überzeugen?
Ich frage mich, warum man sich überhaupt so viele Gedanken um eine Wohngemeinschaft macht. Für mich bedeutet eine Wohngemeinschaft einfach, dass zwei oder mehr Menschen zwar innerhalb einer Wohnung leben und dabei ganz grundlegende Dinge wie die das Badezimmer sowie die Küche inklusive des Geschirrs gemeinsam benutzen, aber ansonsten weitgehend unabhängig voneinander sind. Wenn man gemeinsam eine Waschmaschine oder einen Herd anschafft, ist das nachvollziehbar. Solche großen Dinge stellt sich ja auch nicht jeder in sein eigenes Zimmer.
Bei den meisten anderen Dingen würde ich nicht einmal darüber nachdenken, ob man ein Gerät oder zwei Geräte anschafft. Für mich wäre es klar, dass jeder die Sachen, die er selbst benötigt, für sich kauft. Das würde für mich zum Beispiel auch für ein Telefon gelten. Jeder bringt einfach sein Telefon mit und steckt es dann an den Router. Ich würde zum Beispiel auch auf Dauer keine Bücher teilen wollen. Man denkt ja auch nicht darüber nach, ob jeder wirklich einen eigenen Kleiderschrank benötigt, ob man Duschgel teilen kann oder ob wirklich jeder seinen eigenen Computer benötigt. Den Drucker benutzt man zwar nicht so oft, so dass er einen Großteil der Zeit einfach nur herumsteht. Ich benutze meinen für das Studium zum Beispiel kaum, weil wir im Druckzentrum viel preisgünstiger an fertig ausgedruckte und bereits geklammerte Skripte kommen. Die sind qualitativ auch viel besser. Dennoch würde ich mir keinen Drucker mit jemandem teilen wollen.
Je mehr man teilt, desto größer ist das Konfliktpotential. Der eine wirft dem anderen vielleicht vor, dass er lieber ein anderes Modell gekauft hätte und nicht zufrieden ist, während der Zweite sich darüber beklagt, dass der andere so viel Tinte verschwendet. Wenn einer dann ganz viel ausdrucken muss, während der andere eher wenig druckt, beschwert sich der mit den wenigen Ausdrucken, dass er trotzdem die Hälfte des Anschaffungspreises zahlen musste, obwohl seine persönliche Abnutzung viel geringer ist. Man kann sich da noch unzählige weitere Szenarien vorstellen. Mein Fall wäre das nicht und um solche Konflikte direkt zu vermeiden, würde ich einfach meine eigenen Sachen mitbringen und gut ist.
Vielleicht kannst du deine Freundin einfach an deinen Überlegungen teilhaben lassen. Du musst ihr nicht direkt sagen, dass dir ihr Billig-Drucker nicht gut genug ist, aber ich würde schon darauf hinweisen, dass es oft die kleinen Dinge sind, die zu Streitereien innerhalb von Wohngemeinschaften führen. Es ist doch viel entspannter, wenn jeder nur für seine eigenen Sachen verantwortlich ist und diese auch nicht teilen muss. Welche Argumente führt deine Freundin überhaupt auf, die für einen gemeinsamen Drucker sprechen könnten? Geht es da lediglich um den Anschaffungspreis, den man sich teilen könnte? So hoch dürfte dieser nicht sein, dass sich das wirklich lohnt.
Cologneboy2009 hat geschrieben:Welche Argumente führt deine Freundin überhaupt auf, die für einen gemeinsamen Drucker sprechen könnten? Geht es da lediglich um den Anschaffungspreis, den man sich teilen könnte? So hoch dürfte dieser nicht sein, dass sich das wirklich lohnt.
Ich denke nicht, dass es direkt um den Anschaffungspreis geht. Ihre Eltern sind sehr sparsam, allerdings hat sie durch einen Ferienjob jetzt eigentlich ein großer Startkapital zur Verfügung. Sie sagte mir beiläufig zu diesem Thema, wir würden keinen zweiten Drucker benötigen, da auch noch unklar wäre, ob das Drucken während des Studiums überhaupt so häufig sein müsse. Sie meinte auch, sie hätte in ihrem Zimmer für einen Drucker vielleicht keinen Platz. Das halte ich natürlich für eine Ausrede, denn unsere Zimmer sind mehr als groß genug und die meisten neueren Modelle sind nicht wirklich groß. Es ist momentan für mich einfach sehr schwer, sie von einem eigenen Gerät zu überzeugen, sie scheint von einem gemeinsamen ausgegangen zu sein.
Ich finde einen einzigen Drucker in einer Wohngemeinschaft ausreichend. Drucker sind ja doch relativ teuer (für einen Studenten) und so wird der Drucker wenigstens ausgelastet. Wenn die Ansprüche allerdings so verschieden sind, könnt ihr euch wahrscheinlich bei der Anschaffung nicht einigen, dann wäre es besser, zwei zu kaufen, bevor ihr euch vor dem Einzug schon streitet.
Ich würde sowas nicht teilen wollen. Man hat schlicht und ergreifend einen unterschiedlich hohen Verbrauch und ich denke, dass man sich durchaus da mal früher oder später in die Quere kommen kann im Streit. Und mal ehrlich: wenn du das dritte mal Kopierpapier gekauft hast, aber gerade mal zwei Blätter ausgedruckt hast, dann findest du die Idee nicht mehr gut. Und wenn du dann auch noch die Patronen zahlst, nur weil du wieder dran bist, du aber gar nicht so viel verbraucht hast, dann findest du das auch nicht mehr gut.
Ich würde mir immer einen eigenen Drucker anschaffen. Man wird sicherlich mal in die Verlegenheit kommen, dass der mal nicht geht, einem mal die Patrone ausgeht oder das Papier und dann kann man sich immer noch etwas von dieser Freundin borgen oder fragen, ob man mal ihren Drucker benutzen kann.
Was ist auch, wenn einer von euch den Drucker kaputt macht: zahlt die den dann, oder zahlen beide die Reparatur oder den neuen Drucker? Bist du wirklich bereit, Geld zu einem neuen Drucker dazuzuzahlen, wenn du ihn nicht kaputt gemacht hast? Und wenn du ihn kaputt gemacht hast, woher weißt du, dass auch wirklich du das warst und das es nicht nur eine Abnutzungserscheinung ist, weil beide soviel gedruckt haben? Wäre mir ehrlich gesagt alles zu kompliziert und dem kann man einfach aus dem Weg gehen, indem man sich einen eigenen kauft. Manche Sachen kann man sicher teilen, aber das muss in meinen Augen nicht sein.
Ich habe das Gefühl, deine Freundin möchte auf deine Kosten sparen. Ohne je studiert zu haben, sage ich mal voraus, man braucht einiges aus dem Drucker. Alleine auch was man privat mal ausdruckt. Ich persönlich drucke ungerne was aus, weil ich die Kosten scheue. Ich drucke auch sehr selten was für andere Menschen aus. Ebenfalls aus Kostengründen.
Die Anschaffungskosten sind an sich der kleinste Punkt. Mir wäre der Unterhalt wichtiger. Papier kostet Geld, aber vor allem auch die Patronen kosten Geld. ich halte es so, wenn es irgend geht, drucke ich die einfachste Qualität aus. Mit einem fremden Drucker handhabe ich das auch anders, gebe ich zu.
Hinzu kommen so Sachen wie, was ist, wenn was kaputt ist? Was ist, wenn du heute 100 Seiten drucken musst, weil du das unbedingt vor Morgen brauchst und deine Mitbewohnerin hat gerade mal 50 Blätter übrig gelassen? Und so weiter.
Davon mal abgesehen, würde der Drucker ja auch bei dir im Zimmer stehen. Was dann auch heißt, wenn sie was drucken will, muss sie in dein Zimmer. Selbst wenn ihr das kabellos irgendwie verbindet. Heißt dann aber auch, sie muss in dein Zimmer, um sich die Ausdrucke zu holen. Mir persönlich wäre das einmal zu viel, wenn da ständig jemand in mein Zimmer müsste. Aber es wäre mir auch zu viel Aufwand, das ständig abzusprechen.
Da man gerade beim Drucker selten abschätzen kann und so, würden mir zwei Optionen einfallen, wenn ihr den Drucker gemeinsam nutzen wollt. Einmal werden die Anschaffungskosten geteilt. Dann rechnet ihr aus, was ein Blatt Papier kostet und was ein Druck kostet. Findet man meistens irgendwo in der Anleitung oder Erfahrungsberichten. Dann hat man die Druckkosten pro Blatt. Und jedes Mal, wenn einer von euch was druckt, zahlt er in die Druckerkasse. Von dem Geld werden dann neue Patronen und neues Papier gekauft.
Option zwei wäre, du kaufst den Drucker, rechnest ebenfalls hoch, was die Druckkosten sind. Und deine Mitbewohnerin zahlt dann an dich die Druckkosten. Wird ihr sicherlich weniger gefallen. Das Problem, dass sie dann aber in dein Zimmer muss, bleibt weiterhin bestehen. Und weiterhin bestehen bleibt bei beiden Optionen, dass man immer im Blick haben muss, ob noch Papier und Patronen im Haus sind.
Ich finde man kann nicht alle Kosten trennen und immer durch 2 rechnen, wenn man dann auszieht, beginnen nämlich die großen Streitereien. Im Studium muss man sicherlich auch mal was drucken, und da ihr beide nicht denselben Verbrauch haben werden, wird es dann sicherlich Ärger bei der Anschaffung von Patronen oder dem Papier geben, wenn ihr alles so konsequent teilt.
An deiner Stelle würde ich mir manche Dinge einfach selber kaufen und dann auch die Meinung vertreten. Es ist doch Quatsch sich einen gemeinsamen Drucker zu kaufen. Man ist ja immerhin nur eine WG und ich kenne es eigentlich so, dass man zwar miteinander spricht und auch mal weggeht, aber sonst bis auf die Küche und das Bad alles getrennt abläuft. Wenn du nach einem Jahr merkst, dass es doch nicht das Richtige ist, hast du wenigstens einen Drucker.
Die meisten Studenten bei uns nutzen Copy Shops an der Universität und sind überzeugt, dass es billiger ist als selbst daheim zu drucken. Wenn ihre Eltern eher sparen wollen, solltest du ihr vielleicht diesen Tipp geben. Natürlich sollte man sich vorher informieren. Im übrigen empfehle ich auch, sich nicht die originalen Druckerpatronen zu kaufen, sondern billige, die für den jeweilen Drucker kompatibel sind. Man spart sich sehr viel Geld und die Qualität ist heutzutage auch sehr gut. Für Skripte ist es auf jedem Fall mehr als gut genug.
Ich persönlich mag es nicht, meine Sachen (vor allem wenn es um Computer und Zubehör geht) mit anderen zu teilen und sei es auch mit guten Freunden. Ich denke wie Cologneboy2009, dass bis auf die größeren Sachen es nicht nötig ist, alles miteinander zu teilen. Die Aussage, dass deine Freundin auf deine Kosten sparen möchte, finde ich jedoch ein bisschen übertrieben.
Ich schließe mich bezüglich der Definition einer Wohngemeinschaft vollkommen Cologneboy2009 an. Man lebt in einer Wohnung und teilt sich diese, aber man teilt eben doch nicht alles, wie es bei einem Paar der Fall wäre. Denn so weit steht doch der eine für den anderen nicht ein. Auch wenn man befreundet ist nicht. Und gerade, wenn man miteinander befreundet ist, sollte man unbedingt auch Vorsorge treffen, denn gerade an vermeintlich kleinen Dingen kann eine noch so große Freundschaft zerbrechen. Daher würde ich eher zu zwei Druckern tendieren.
Allerdings gibt es einige Überlegungen. Könnt Ihr jetzt schon abschätzen, wie viel gedruckt wird und wer welches Aufkommen drucken wird? Gibt es Möglichkeiten den Verbrauch genau aufzuteilen, so dass es später definitiv nicht zu einem Streit kommen kann? Wird der Drucker wirklich in einem der beiden WG-Zimmer stehen und wie passt das zu Euren Arbeits- und sonstigen Gewohnheiten? Ich habe beispielsweise im Studium eher nachts gearbeitet und bin schon mal eher ins Bett gegangen um dann in der Ruhe der Nacht zu arbeiten. Was ist, wenn der Drucker einmal kaputt geht? Gibt es vielleicht sogar andere Optionen zum Drucken, dass man vielleicht wirklich nur das Nötigste in der Wohnung drucken muss. Vielleicht hat ja Deine Freundin auf diese Fragen auch tolle Antworten, denen Du sofort zustimmst. Dann spricht alles für einen gemeinsamen Drucker, ansonsten sind wohl zwei Drucker doch die bessere Wahl. Auch wenn es dann zu Beginn vielleicht etwas Ärger gibt, verringert sich das Konfliktpotential auf Dauer. Denn auch da bin ich Cologneboy2009s Meinung - je mehr man miteinander teilt, desto größer ist das Konfliktpotential. Und gerade wenn die eine vielleicht eine wichtige Arbeit ausdrucken möchte, der Drucker aber wegen der anderen kaputt gegangen ist, dann möchte ich nicht dabei sein.
Da es sich lediglich um eine Wohngemeinschaft, auch unter Freundinnen, handelt, würde ich schon darauf bestehen, dass jeder seinen eigenen Drucker hat. Ein Drucker ist nun mal nicht sonderlich teuer, wie ich finde und wenn man die Möglichkeit hat, vom Elternhaus aus auszuziehen, kann man durchaus auch in der Lage sein, einen eigenen Drucker zu kaufen. Ich würde mich jedenfalls nicht auf diesen Vorschlag einlassen, und finde es auch etwas naiv und weit hergeholt, mit seinem Mitbewohner/ seiner Mitbewohnerin so etwas unbedingt zu teilen.
Es mag ja sein, dass die Eltern Deiner Freundin oder sie selbst nicht so viel Geld zur Verfügung haben oder nicht so viel Geld ausgeben wollen, aber ich würde mich da nicht darauf einlassen. Was ich mir eher vorstellen könnte, ist, wenn man mal aushilft, weil der Drucker des Mitbewohners/ der Mitbewohnerin defekt ist, aber für eine regelmäßige Nutzung wäre ich ehrlich gesagt auch nicht bereit.
Da Ihr in eine Dreiraumwohnung bezieht, war es denn angedacht, Drucker und Computer im Gemeinschaftszimmer zu unterbringen? Auch, wenn es sich um eine Freundin handelt, wäre es mir unangenehm, wenn sie sich quasi zu jederzeit an meinen Sachen bedienen könnte oder es sogar würde. Ganz unabhängig davon, dass ich dann denke, dass ich im Gemeinschaftszimmer auf keinen Fall so etwas unterbringen würde, es handelt sich nach wie vor um eine Wohngemeinschaft und nicht um eine Partnerschaft. Das solltest Du Dir selbst, aber auch Deiner Mitbewohnerin vor Augen halten, insbesondere, wenn Ihr scheinbar schon mehrere Dinge an sich teilt. Einer von Euch beiden kann jederzeit ausziehen oder andere Dinge führen dazu, dass die angedachte Wohngemeinschaft doch nicht klappt und dann? Nein, darauf würde ich mich nicht anlassen und nicht nur in Bezug auf einen Drucker!
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