Wichtigkeit eures Handys?

Früher war mir das Handy lange nicht so wichtig wie heute. Damals hatte ich ein altes Handy das nur zum telefonieren gut war. Sonst konnte es nichts. Jetzt nehme ich mein neues Handy überallhin mit. Zum einen weil ich erreichbar sein will, zum anderen weil es eine integrierte Digitalkamera hat und ich Bilder schießen kann. Dann möchte ich natürlich in einer Notsituation erreichbar sein.

Wenn Leute das mithören was ich sage, ist es mir eigentlich egal.

Ich benutze mein Handy nur zum Telefonieren und als Wecker. SMS schreibe ich sehr selten. Wenn ich Telefoniere dann meistens kurz wenn ich unterwegs bin. Stundenlange Gespräche für ich nicht obwohl ich fast alle meine Freunde und Familie kostenlos anrufen kann (Alice zu Alice).

Was mich am meisten an Handys heutzutage nervt sind diese Lautsprecher, überall Kinder und Jugendliche die ihre Musik laut hören. Vor allem in Bus und Bahn sehr nervig, aber zum Glück hab ich immer ein MP3 Player dabei

Mein Handy ist für mich auch sehr wichtig geworden. Ohne Handy komm ich mir auf irgendeinem Weg ein wenig "verloren" vor. Ich finde Handys haben das Leben schon sehr erleichtert. Sei es jetzt nur in banalen alttäglichen Situationen, wenn man z.B.: sich mit jemandem verabredet hat und dieser sich verspätet, sich einfach nochmal über das Handy auszutauschen. Auch in Notfallsituationen kann ein Handy schonmal Leben retten. Klar ist das Handy in manchen Situationen unpassend aber in diesen kann ich es auch bequem ausschalten. Auch wenn Personen in Bus oder Bahn telefonieren habe ich damit kein Problem und empfinde es nicht als störend.

Ich benötige auch kein kleines "Multimediacenter" für die Hosentasche. Mir reicht es völlig aus, wenn ich mit einem Handy telefonieren und SMS schicken kann. Auch sollte das Handy nicht zu riesig sein, das es in der Hosentasche nicht umbedingt stört.

Für mich ist mein Handy auch sehr wichtig. Ich nehme es immer mit wenn ich außer Haus gehe und benutze es auch wirklich täglich. Ich denke das liegt hauptsächlich daran, dass die meisten (neuen) Handys einfach eine Menge an Funktionen beherrschen, die sie vielseitig machen. Ich seh das an mir, ich benutze mein Handy nicht nur telefonieren oder SMS schreiben, sondern auch als Wecker und zum Musik hören, da es einen eingebauten Mp3-Player hat.

Die Wichtigkeit von Handys ist in letzter Zeit wirklich dramatisch angestiegen und auch im Berufsleben sind sie nicht mehr wegzudenken. Erreichbar zu sein, und das an nahezu jedem Ort und zu jeder Zeit ist sehr wichtig heutzutage. Es gibt immer mehr Berufe in denen Rufbereitschaft existiert, das heißt man hat beispielsweise jetzt am Wocheendende keinen regulären Dienst/ keine reguläre Arbeitschicht, muss aber auf Abruf bereitstehen, falls etwas vorfällt. Ich weiß das von meinem Vater, da er alle paar Wochen Bereitschaft hat. Wenn man jetzt nicht zu Hause ist, so ist ein Handy zwingend nötig um erreichbar zu sein. Ich denke, erreichbar zu sein ist auch so im privaten Leben recht wichtig. Sicher, es gibt Momente oder Zeiträume, in denen man nichtgestört werden oder einfach seine Ruhe haben möchte, aber da kann man das Handy ja immernoch ausschalten.

Ich denke die Wichtigkeit, die den Handys heutzutage entgegenkommt ist auf jeden Fall berechtigt.

Für mich ist das Handy so mittel-wichtig. Ich hab es zwar immer bei mir, benutze es dagegen doch sehr selten. Mich rufen (glücklicherweise? ) auch eher selten Leute an, wenn überhaupt wird mal ne SMS geschickt.
Aber meine Mutter hat mir das in meiner Jugend einfach eingebleut, ich muss es immer dabei haben, damit wenn denn mal was ist sie mich anrufen kann.

Zuerst hatte ich auch mehrfach nur Handy"Steine", also die älteren Modelle die einfach SMS verschicken können und mit denen man telefonieren kann. Und ich wollte auch nie diesen "neumodischen Kram, vonwegen Kamera undso" haben. Als ich aber irgendwann von der Prepaidkarte zum Vertrag gewechselt bin, hab ich mir mein erstes modernes Handy besorgt (Motorola Razr V3 ) und hab mich dann an den Komfort gewöhnt... Als nächstes (zur Vertragsverlängerung) gabs ein anderes Motorola, weil "kost ja nix". Das hab ich mir leider klauen lassen, und Schlußendlich, nachdem mein MP3-Player den Geist aufgegeben hat, hab ich mir bei eBay ein gebrauchtes Sony Ericsson Walkmanhandy aus der älteren Generation gehört, denn da habe ich praktischerweise Handy und MP3-Player vereint (mit Kopfhöhrern selbstverständlich! Ich hasse es, Musik aus einem Handylautsprecher zu hören!).

Die Kamera und sowas benutze ich nach wie vor nicht, da die Qualität einfach dermaßen schlecht ist. Aber für niedliche kleine Schnappschüsse pack ich sie dann manchmal doch aus, die sonst gar nicht festgehalten worden wären.

Also Fazit für mich: Ich könnte auch ganz gut ohne Handy auskommen, da ich wie gesagt wenig telefoniere und texte, aber es ist schon irgendwie ein "beruhigendes Gefühl" unterwegs, solange ich es dabei habe.

Zwar habe ich mein Handy nicht ständig bei mir, aber doch meistens. Für mich ist es ein wichtiges Instrument geworden, das mir die schnelle Kommunikation in verschiedensten Situationen ermöglicht: wenn ich einen Unfall habe, wenn ich mich zu einem Termin verspäte, wenn ich kurzfristig umdisponieren muss, meine Zeit anders einteilen muss als zunächst gedacht und geplant und ich dann eben kurzfristig jemanden benachrichten muss, wenn ich etwas vergessen habe, wenn ich schnell eine Verabredung fix machen möchte, weil es sich gerade hervorragend anbieten würde (weil ich z. B. zufällig jetzt gerade in der Nähe von jemandem bin, den ich selten sehe).

All das kam schon vor, und jedes Mal war es wie eine kleine Rettung für mich, dass ich mein Handy dabei hatte.

Als mir einmal an meinem Auto das Kupplungsseil riss, hatte ich mein Handy nicht dabei, glücklicherweise aber eine Freundin von mir, die mit mir im Auto saß. So konnten wir meinen Mann anrufen und uns Hilfe holen. Ich weiß nicht, was wir gemacht hätten, wenn das nicht der Fall gewesen wäre. Sicherlich hätten wir die Situation auch irgendwie anders bewältigt, aber spontan wüsste ich nicht, wie.

Da ich nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, kommt es bei mir nicht vor, dass ich in Bus oder Bahn telefoniere. Ich habe allerdings auch kein Problem damit, mein Handy stumm zu schalten, wenn es einfach nicht passend in der jeweiligen Situation wäre, wenn jemand anrufen sollte. Zur Not kann ich mein Handy auch den ganzen Tag auf stumm stellen, ich schaue dann nur hin und wieder aufs Display, um zu sehen, ob ein Anruf kam oder eine SMS.

Zusammenfassend könnte man also sagen: Ich nutze mein Handy tatsächlich nur als Kommunikationsmittel, das mir einiges leichter macht. Ich versuche es immer dabei zu haben und war schon einige Male sehr froh darüber, dass ich ein Handy (dabei) hatte.

Ich kann nur sagen, das ich wahrscheinlich der letzte Mensch in Deutschland bin, der momentan kein Handy besitzt. Jetzt werden viele die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und behaupten, ich wäre in der Steinzeit stehen geblieben. Falls jemand so etwas von mir denken sollte, kann ich ihn durchaus verstehen. Heutzutage sind Handys fast nicht mehr aus der Welt wegzudenken, zumindest für die meisten Menschen.

Bei mir sieht das allerdings ganz anders aus. Ich denke sogar, dass wir ohne Handys besser dran wären, als mit diesen nervenraubenden Geräten. Will nicht jeder einmal seine Ruhe haben und von keinem etwas hören? Ich zumindest habe manchmal solche Tage. Ich könnte mir dann nicht vorstellen ein Handy zu besitzen. Das würde mich in solchen Situationen nur noch mehr herunter ziehen. Ich kann für mich sagen, dass mir ICQ und MSN reichen. Wem es nicht genug ist, den ganzen Tag mit Leuten zu reden, die er dann am nächsten Tag womöglich noch in der Schule sieht, der muss wirklich sehr sehr kommunikativ sein.

Ich erzähle einmal meine eigene Erfahrung mit Handys. Als ich neun Jahre alt wurde, bekam ich zum Geburtstag ein Handy geschenkt. Handys waren damals noch nicht so teuer und deswegen war es auch ein relativ gutes Nokia Handy. Ich brauchte einige Tage um die Funktionen zu erlernen und schließlich nach drei Wochen beherrschte ich alles. Die nächsten zwei Wochen verbrachte ich damit, nachmittags Freunde aus der Schule anzurufen, um mit ihnen über unwichtiges Zeug zu reden. Also waren diese Wochen eine reine Geldverschwendung.

Nach diesen beiden Wochen allerdings, lag das Handy oft nur noch in einer Ecke herum und wurde von mir höchstens noch zum Spielen benutzt. Eines Tages hatte ich ein Sportturnier, bei dem ich mit meinen Eltern in Verbindung bleiben musste. Dort hatte das Handy seinen einzigen und letzten Einsatz, denn dabei wurde es mir entwendet! Ich war aber nicht traurig darüber, sondern eher froh, dass sich nun ein anderer mit dieser Qual herumschlagen muss.

Tage ohne Handy kann ich momentan nur als Befreiung und nicht als Strafe empfinden.

Mir ist das Handy nicht so wichtig ich nehme es eben als mit falls mal was sein sollte dann ist aber eh nie was hab ich dann eben mehr so für den Notfall dabei. Aber ehrlich gesagt hab ich nur nich 22 Cent auf meinem Handy also es langt nur noch für eine SMS . Naja ich benutze es eben kaum ich bin lieber im icq oder so unterwegs und dann braucht man ja nicht unbedingt ein Handy. Zum telefonieren habe ich mein Handy glaube ich noch nie benutzt ist mir einfach zu teuer.

Mein Handy ist mir sehr wichtig. Erstens ist es ein sehr teures Designer Handy, und zweitens bin ich auch sehr viel unterwegs. Ich habe auch 3 Kinder, und da finde ich es sehr wichtig, immer erreichbar zu sein. Es kann immer mal sein, das im Kindergarten irgendetwas mit den Kindern ist, und ich bin unterwegs, da kann ich dann schnell in den Kindergarten fahren.

Oder ich bin unterwegs, und mein Mann ruft mich an, das ich noch bestimmte Sachen von unterwegs mitbringen soll. Ich hatte auch schon mal ein Problem mit meinem Auto, und da war ich froh, das ich mein Handy dabei hatte. Grad weil wir eh ein älteres Auto haben, da kann ja immer mal was sein. Auch wenn ich mal später irgendwohin komme, kann man sich mit einem Handy einfach besser absprechen.

Also ich nutze mein Handy gar nicht mehr. Früher (bis 2. Januar diesen Jahres) war es das allerwichtigste für mich da es der einzige Draht zu meinen Kumpels war. Ist halt blöd wenn man auf einem Dorf (ja - es ist ein richtiges Dorf - 240 EW) wohnt. Aber seit 2.1. haben wir eine DSL-Flatrate (wenn auch nur 384er) aber seitdem liegt mein Handy unbenutzt im Regal. Mir fällt gerade auf, dass ich nicht Mal weiß wo das Ladegerät ist und meinen PIN müsste ich auch nachschauen.

ICQ hat mein Handy abgelöst. Ich werde es aber vielleicht wieder mal brauchen, deshalb behalte ich es lieber noch ein bisschen. Personen mit Mobiltelefon nerven mich nicht wenn ich unterwegs bin - ich lache höchstens noch über ihr Gesicht wenn der ganze Bus oder das Zugabteil irgendwelche Peinlichkeiten mithören.