Familienbett - wenn das Kind mit im Ehebett schläft
Also unser Kleiner hat nach seiner Geburt ca. 3 Monate bei uns im Bett mitgeschlafen. Damit wir ihn aber nicht ausversehen weh tun konnten, haben wir mein Stillkissen zusammengeklappt und ihn dann drauf gelegt, so dass er immer etwas höher geschlafen hat als wir. Danach haben wir ihn langsam daran gewöhnt im Stubenwagen zu schlafen. Das klappte ganz ohne Probleme.
Als er für den Stubenwagen zu groß wurde, bekam er sein eigenes Bett. Eigentlich hat er damit auch gar keine Probleme, gut er weint vor dem einschlafen immer so 5 bis 10 Minuten, doch danach schläft er ganz friedlich. Meistens ist es aber dann so das er nachts ca. 2 mal wach wird und dann gestillt werden möchte. Danach ist er dann so wach, das er anfängt zu maulen und zu weinen wenn ich ihn wieder in sein Bett lege.
Deswegen mache ich es so das ich ihn nach dem Stillen direkt bei uns im Bett lasse, weil er da dann sofort wieder einschläft. Wenn er abends z. B. sehr schlecht drauf ist und sich gar nicht beruhigen läßt dann schläft er gleich von Anfang an bei uns mit. Dann wacht er nachts aber gar nicht auf und schläft komplett durch. An sich stört es mich nicht ihn in meiner Nähe zu haben, doch ich hab dann morgens immer das Problem das mir alles weh tut, weil ich mich richtig ans Seitenende drücken muss damit wir alle Platz haben in dem Bett
Wie sind da eure Erfahrungen so? Habt ihr eure Kinder auch bei ruch mitschlafen lassen?
Liebe Grüsse
Guten Morgen,
also unser kleiner hat auch die ersten paar Wochen bei uns im Bett geschlafen, er wollte immer bei uns sein, am besten auf der Brust von Mama oder Papa . Mit der Zeit hatten wir ihn dann daran gewöhnt im Stubenwagen zu schlafen, das hat dann auch ganz gut geklappt. Er hat dann sogar eine zeitlang durchgeschlafen. Nach 4 Monaten hat er dann nicht mehr in seinen Stubenwagen gepasst und wir haben ihn an sein Bettchen gewöhnt, das ging auch ganz gut.
Ab und zu durfte er aber bei uns im Bett schlafen, aber ich hab dann bemerkt das er unruhiger schläft als in seinem eigenen Bett. Jetzt schläft er so gut wie immer in seinem Bett, außer er ist krank und will meine Nähe haben, aber das sind dann Ausnahmen. Generell macht es mir auch nichts aus wenn er bei uns schlafen würde.Manchmal fehlt er mich auch und ich hol ihn in unser Bett,das ist auch gemütlich . Aber wie gesagt, schläft er dann unruhiger und wird auch öfters wach, weil wir uns dann später schlafen legen, Wecker klingelt morgens etc. Mir hat aber meistens auch der ganze Rücken morgens wehgetan oder mein Arm ist meistens eingeschlafen weil der Kleine sich es darauf immer gemütlich gemacht hat.Jetzt schläft er seit ein paar Wochen in seinem eigenen Zimmer und er ist damit ganz zufrieden.
Wahrscheinlich freut er sich endlich den schnarchenden Papa nicht mehr nachts hören zu müssen
Liebe Grüße Princess84
Hallo,
ich bin kein Fan vom Familienbett.
Ersten hätte ich immer Angst, dass den kleinen Würmchen was passiert, wenn sie so zwischen Mama und Papa liegen und zweitens ist mir unser Bett einfach zu eng. Wir haben nur ein Bett was 1,40 m breit ist und das reicht gerade so für mich und meinen Mann. Mit 3 Personen ist mir das zu eng. Meine Große hatte mal die Phase wo sie 3 Jahre war. Da ist sie immer zu uns ins Bett gekommen, aber das war nicht wirklich sehr schlaffördernd, weil sie in der Nacht das ganze Bett durchwandert hat. Mein Kleiner mag es nicht, wenn er zwischen uns liegt. Er braucht den Platz seines eigenen Bettes. Ihm ist das zu enge zwischen uns und da bin ich auch ganz froh darüber.
Sibs
Hallo!
Also bei uns ist es so gewesen, daß unser erstes Kind nur ab und an mal bei uns im Bett egschlafen hat und das auch nur nach dem nächtlichen Stillen! Mein Mann und ich brauchen irgendwie unseren Platz und wir hatten auch immer Angst, daß wir die Kleine zerdrücken könnten oder so. Sie lag ein paar Wochen (ich meine nur etwa 3-4 Wochen) dann in der Wiege bei uns im Schlafzimmer. Wir hatten das Glück, daß sie schon nach etwa 4 Wochen komplett 10 Stunden am Stück geschlafen hat! Wir haben sie dann relativ schnell an das große Gitterbett gewöhnt, denn sie kam ganz nach uns und hat immer mit ausgestreckten Armel geschlafen. Also pucken und enge Wiegen waren nichts für sie
Bei den Zwillingen war es so, daß sie ja recht kelinw aren, als wir sie endlich nachhause holen durften und von daher hatten wir dort die Sorge mehr denn je. Platzmäßig konnten wir die beiden nicht in unserem Schalfzimemr unterbringen, sonst hätten wir uns für diese Babybalkone entschieden. Also mussten sie schon recht früh ins Gitterbettchen auswandern - allerdings zusammen in einem, denn das waren sie von der Kinderintensiv gewöhnt. Da lagen die beiden auch zusammen im Wärmebettchen. Allerdings haben auch diese beiden unsere Gene, was den Freiraum anbelangt! Wir mussten realtiv schnell beide in ihre eigene Betten verfrachten und schon mit 2 Jahren wollten sie ein großes Bett! Auch heute hat noch keins der Kinder je eine ganze Nacht bei uns verbracht, nach 1-2 Stunden sind sie freiwillig in ihr Bett umgezogen!
Also für mich wäre es nichts, aber jedem das seine und wenn es für die Eltern und das Kind passt,w arum nicht? Nur all zu lange würde ich das nicht machen, denn es wird halt für das Kind immer schwieriger, sich soweit abzunabeln, um im eigenen Bett zu schlafen. Außerdem ist man ja auch nicht nur Mutter und Vater sondern auch noch Mann und Frau
LG
Emmala
Hallo zusammen!
Unsere Maus hat von Anfang an in ihrem eigenen Bett in ihrem eigenen Zimmer geschlafen. Sie wurde am 8.8.06 geboren und am selbigen Abend hat sie in ihrem Bett geschlafen. Sie hat auch von Anfang bis zu 12 Stunden durch geschlafen. Und das macht sie heute noch.
Liebe Grüße
tussy
Unser Sohn hat bisher noch nie bei uns im Bett mitgeschlafen, sondern immer in seinem eigenen Bettchen, dass stand die ersten paar Wochen bei uns im Schlafzimmer, danach habe ich es in sein eigenes Zimmer gepackt. Bei uns im Bett ist er nur morgens zum kuscheln.
@Blumenfrau555 als wenn ich unsere Schlafgewohnheiten beschrieben hätte .
Bei meinen Kleinen war und ist das immernoch ganz ähnlich. Sein Bettchen stand so fast ein Jahr bei uns im Zimmer, geschlafen hat er aber überwiegend neben mir. Als er noch klein war, also mit wenigen Monaten noch nicht so viel, denn ich hatte immer Angst dass es für ihn nicht gut ist. Nicht weil ich Angst hatte ihn zu zerquetschen, sondern wegen dem ganzen Umfeld, halte ein richtig eingerichtetes Kinderbettchen immer noch für den besten und gesündesten Platz für die Kleinen. Aber umso älter der Kleine wurde umso regelmäßiger schlief er bei uns. Er ist ja auch nicht doof er hat schon gemerkt wie gut das klappt.
Mein Kleiner ist mittlerweile 2 Jahre alt. Ich weiss jetzt werden viele sagen wie kann er immer noch bei dir schlafen, aber er tut es und zwar fast jede Nacht. Allerdings schläft er auch in seinem Bettchen im eigenen Zimmer an, aber ich kann schon fast die Uhr danach stellen, so gegen 24.00Uhr oder 1.00 Uhr wird er wach, ich versuche ihn auch noch in seinem Bettchen zu beruhigen aber das klappt meistens nicht. und wenn man dann nachts so einige Male versucht hat ihn noch in seinem eigenen Bettchen zu beruhigen dann gibt man irgendwann nach damit er nicht hellwach wird. Wenn er nehmen mir schläft, schläft er viel ruhiger und meistens durch.
Ich glaube seit seiner Geburt habe ich nicht mehr so richtig tief von abends bis morgend durch geschlafen. Denn wenn dein Kind in der Nähe ist bzw. ab dem Zeitpunkt seiner Geburt ist der Schlaf sowieso um einiges leichter.
Bis vor einigen Monaten habe ich mir immer Gedanken gemacht, dass er doch in seinem Bettchen schlafen müsste etc. aber mittlerweile ist es okay. Ich versuche zwar weiterhin dass er auch in seinem Bett schläft aber andererseits geniesse ich auch noch die Zeit solange sie noch da ist. Denn der Zeitpunkt dass er nicht mehr neben mir schlafen möchte kommt dann doch noch früh genug.
Ich finde das Familienbett total okay. Obwohl mein Kleiner jetzt in seinem eigenen Bett schläft, seit er ca. 4 Monate alt ist. Das hat natürlich seine Vorteile, weil man mehr Bewegungsfreiheit hat. Aber vorher hat er immer in meinem Bett geschlafen. Angst, den Kleinen zu zerquetschen hatte ich nicht, denn die Natur sorgt schon dafür, dass man sein Baby nicht zerquetscht, irgendwie weiß man auch im Schlaf immer, dass es neben einem liegt, also da hatte ich keine Probleme. Meine Hebamme meinte auch damals zu mir, dass ihr nur ein Fall bekannt sei, wo so etwas passiert sei, und da war es eine sehr übergewichtige Frau, die weit über 100 Kilo wog.
Das Bett meines Sohnes steht übrigens in meinem Schlafzimmer gleich neben meinem, ich finde das zugegeben manchmal sehr praktisch, besonders, weil er in letzter Zeit sehr oft nachts eine verstopfte Nase hat. Ich fände es nicht so prickelnd, nachts 1-2 mal aufzustehen und den Flur zum Kinderzimmer zu laufen, so ist das einfacher. Er ist jetzt 23 Monate alt. Übrigens soll das Schlafen im selben Bett gut gegen den Plötzlichen Kindstod sein, es gab eine erste Studie, die behauptete, dass das schädlich sei, aber diese wurde wissenschaftlich widerlegt (die erste Studie war - wie bezeichnet - von der Kinderbettindustrie mitfinanziert, das ist schon übel, finde ich).
Wir möchten beide nicht, daß unsere Kinder im Familienbett mit uns schlafen. Aber das war nie eine Frage. Wir haben Glück, beide Kinder sind noch nie auf diese Idee gekommen. Obwohl sie im Urlaub schon einmal mit uns in einem Bett geschlafen haben. Aber daheim haben sie nie danach gebettelt. Sie kommen nicht mal morgends zum kuscheln rein. Mein Mann und ich brauchen das Bett für uns alleine. Da würden wir ja das Kind platt drücken bzw. die Kinder. Ich finde es aber ok, wenn beide Elternteile das in Ordnung finden. Aber für uns war das klar, daß wir das niemals wünschen. Selbst wo sie Babys waren, hatten sie ihr eigenes Bett bzw. den Stubenwagen.
Mein Mann ist völlig dagegen, dass die Kinder bei uns im Bett schlafen. Er hat auch Bedenken, dass er sie plattliegt. Ich finde es ab und an ganz kuschelig, denn z.B. meine Tochter ist im Moment (sie ist jetzt 3,5 Jahre alt) nicht so kuschelbedürftig, bloß wenn sie schläft Aber eine ganze nacht zwischen uns finde ich auch zuviel, denn seltsamerweise rückt sie immer nur in meine Richtung, nie zu der Seite meines Mannes. Was mich ja dann immer mehr in Richtung "Ausgang" drängt.
Am Anfang haben beide Kinder im Stubenwagen neben mir im Schlafzimmer geschlafen, zum füttern/ bzw. stillen habe ich sie dann zu mir rüber geholt, dann aber wieder in den Stubenwagen zurückgelegt. Meine Tochter hat aber sehr unruhig geschlafen, wohl wegen dem Geschnarche meines Mannes... Sie ist dann nach einer Woche in ihr eigenes Zimmer gezogen, ins große gitterbett. Dort hat sie dann auch die Nacht mindestens 8 Stunden durchgeschlafen.
Mein Sohn hat aber 6 Monate bei uns im Schlafzimmer geschlafen. Dann erst ist er die Nacht in sein eigenes Zimmer, weil mein Mann es so wollte. Mich hat es tierisch genervt, weil ich ja zum Stillen dann eine Nachtwanderung durch den kalten Flur machen mußte. Mein Sohn hat erst mit ca. 9 Monaten nachts durchgeschlafen. Mein Sohn hat auch noch nie bei uns im Bett geschlafen, er ist jetzt knapp 2 Jahre alt. Er geht aber abends so selbstverständlich in sein Bett, dass ich auch noch nie auf den Gedanken gekommen bin, ihn mit in unser Bett zu nehmen.
Als mal beide Kinder krank waren, haben wir eine Nacht zusammen im Wohnzimmer auf der Schlafcouch geschlafen, danach sin dalle wieder ins eigene Bett. Ab und zu findet es nur meine Tochter wohl bei uns gemütlicher, vorallem, wenn mein Mann Nachtschicht hat. Dann finde ich sie abends, wenn ich ins Bett gehe, in seinem Bett wieder und lasse sie dann auch da schlafen. Aber dann haben wir ja auch genügend Platz.
Lieben Gruß vom moppel
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