Über längere Zeit auf Internet verzichten?
Viel zu oft liest man von Studien, nach den die meisten Deutschen sogar im Urlaub per E-Mail erreichbar sind und auch ständig ihr Facebook-Profil aktualisieren. Ohne das Smartphone fühlt man sich "nackt" und nach nur wenigen Stunden ohne Internet gibt es oftmals Entzugserscheinungen. Es wird bereits von "Sklaverei" des Menschen durch die Smartphones gesprochen. Da stellt sich doch die Frage: geht es auch anders, und wenn ja, wie?
Habt ihr schon einmal versucht über einen längeren Zeitraum auf das Internet komplett zu verzichten? Das bedeutet natürlich auch, dass man das Smartphone zuhause lässt und sich mit einem 10€-Handy begnügt, was logischerweise nicht internetfähig sein darf. Wie empfindet Ihr so einen Internetentzug? Eher befreiend oder überfordernd? Das Internet hat schließlich bei den meisten von uns einen essentiellen Stellenwert im Alltag eingenommen.
Wenn ich so in mich hineinhorche, fühle ich mich auch zum Teil von meinem Smartphone versklavt. Bin ich mal länger in der Natur unterwegs, packe ich das Handy bewusst schön weit weg und fühle mich auch durchaus etwas "freier", wenn ich nun nicht jede 15 Minuten meine E-Mails abrufe. Doch spätestens wenn ich für einen kurzen Moment gelangweilt bin, spüre ich dass irgendwas fehlt. Besonders schlimm ist das in der U-Bahn, wenn man durch das Starren in das Smartphone Blickkontakt mit den übrigen Fahrgästen vermeiden will. Wohin soll man denn sonst gucken wenn nicht in das heiß geliebte Smartphone?
Zuhause ist das dann eine ähnliche Geschichte. Was macht man nun abends wenn man nicht auf Facebook und sämtlichen Foren rumsurft? Plötzlich ist da eine Leere mit der man erstmal gar nichts anzufangen weiß, war sich doch bis dato stets mit sinnlosem Rumgesurfe im Internet gefüllt. Ich fange in solchen Situationen schon beinahe an auf philosophische Gedanken zu kommen. Macht man es sich nicht in der Tat zu einfach, wenn man jede freie Sekunde mit Internetsurfen füllt? Am Ende hat man davon ja nichts, außer verlorener Zeit. Seht ihr den Internetverzicht also auch als eine lohnenswerte, spirituelle Erfahrung?
Naja spirituell würde ich das nicht nennen, sondern vielmehr als: zum gesunden Normalzustand zurückkehren, wenn man mal länger aufs Internet verzichtet. Ich habe selbst auch ein Smartphone und bewege mich zu Hause in jeder freien Minute eigentlich im Internet, was irgendwie mein Fernsehersatz geworden ist.
Aber ich bemühe mich trotzdem um einen gesunden Umgang damit. Zum Beispiel in dem ich das Internet über Smartphone nur benutze, wenn ich es wirklich brauche, das heißt um Bahnfahrzeiten nachzuschauen oder mich in einer fremden Stadt zu orientieren oder so. Aber trotzdem neigt man viel zu oft dazu Emails zu überprüfen oder Facebook nach Neuigkeiten abzusuchen.
Ich denke außerdem, dass es wichtig ist festzustellen, ob man auch ohne zurecht kommt. Also, ob man auch ein Buch lesen kann oder einfach mal spazieren gehen kann- eben normale, analoge Dinge unternimmt, die nichts mit dem Internet oder dem Handy zu tun haben. Und im Urlaub sollten solche Dinge auf jeden Fall kein Thema sein. Urlaub heißt nämlich für mich von alltäglichen Dingen Abstand nehmen, um wirklich entspannen zu können!
Also ich bin auch jemand, der viel im Internet unterwegs ist. Vorallem jetzt in der Ferienzeit. Jetzt ist es schon so, dass ich viel auf talkteria und Facebook unterwegs bin. Und ich spiele noch ein Onlinespiel. Sonst mache ich aber auch nichts im Internet und bin eigentlich ganz zufrieden, da ich viel trainiere.
Jetzt ist es aber auch so, dass ich das Internet viel nutze wenn ich Schule habe, da ich es sehr oft für meine Hausaufgaben brauche. Ich bin dann so Konsequent, dass ich das Internet dann nicht für Facebook oder so nutze, sondern nur für meine Hausaufgaben. Das kann ich auch recht gut durchziehen und ich mache meine Hausaufgaben auch immer gut. Außerdem bin ich auch nicht so einer, der immer sein Facebook aktualisiert oder jede Minute in Facebook gehen muss.
Also ich finde es schon irgendwie schwierig ohne Internet, da ich sonst sehr große Probleme bei meinen Hausaufgaben hätte und das würde ich selber nicht unterstützen wollen.
Ich habe noch nicht ein mal ein Smartphone oder iPhone, was ich im Urlaub daheim lassen könnte. Ich habe also, wenn ich unterwegs bin natürlich auch kein Internet. Aber ich wundere mich jedes Mal aufs Neue, warum ein Mensch wirklich 24 Stunden am Tag online sein muss. Im Urlaub habe ich eigentlich auch kein Internet, wobei es natürlich auch darauf ankommt, wo man hinfährt oder fliegt und wie da die Möglichkeiten sind, ins Internet zu kommen.
Wenn man das mit dabei hat, dann nutzt man es meistens ja einfach auch. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es so viele Leute interessiert, was man nun im Urlaub genau macht.Da gibt es ja einige, die der Meinung sind, dass sie alle 5 Minuten neue Bilder aus dem Urlaub posten müssen. Ja klar ist man neidisch, wenn sich derjenige gerade am Meer sonnt, während man selbst bei unschönem Wetter daheim ist und arbeiten gehen muss. Aber dass muss einem ja nicht minütlich unter die Nase gerieben werden, oder?
Und wenn ich im Urlaub Internet brauche, dann nur um mal meine Mails zu checken. Heutzutage läuft einfach viel über das Internet und per Mail und da muss man schon hin und wieder mal rein gucken. Es ist schade, dass das so ist, aber wenn man länger als eine Woche weg ist, und eine wichtige Mail verpasst, dann kann das schon schlecht sein. Irgendwie gehen alle ja auch davon aus, dass man auch im Urlaub bitteschön reagieren kann, eben weil man bitteschön immer erreichbar sein muss.
Ich habe im Urlaub regelmäßigen Internetentzug, denn wenn wir mit meinem Freund in den Urlaub fahren, dann fahren wir in der Regel auch schon so, dass wir dort keinen Laptop mitnehmen und einen Internetvertrag auf unserem Handy haben wir nicht, dass bedeutet, dass wir hier nur WLan oder eben kostenpflichtiges mobiles Internet haben, was dann leider auch dementsprechend viel kostet.
Bei uns wird während des Urlaubs an sich aber so gut wie nie auf das Handy zurückgegriffen, denn wir wollen uns schließlich entspannen, auf Facebook sind wir übrigens ohnehin nicht sonderlich viel unterwegs und dazu kommt dann eben auch noch die Tatsache, dass man auch vor dem Urlaub alles regeln kann, was wichtig ist, so dass man im Urlaub dann auch keine Emails und so weiter beantworten muss, so sehe ich das zumindest.
Ich muss sagen, dass ich mich eine Zeit lang auch mal etwas vom Internet abhängig gefühlt habe, aber das ist früher gewesen und ich finde, dass ich das auch gut überwunden habe. Es gab eine Zeit die sich über mehrere Monate zog, da war ich auch regelmäßig im Internet aktiv, weil ich beispielsweise auch in sozialen Netzwerken aktiv war und weil ich gerne im Internet gesurft und in unterschiedlichen Foren geschrieben habe.
Damals habe ich das dann auch mehrere Stunden den Nachmittag über gemacht und ich habe auch gemerkt, dass mich das ein bisschen belastet hat, denn wenn ich das mal einen Tag nicht machen konnte, weil ich beispielsweise weg war oder mich mit Freunden verabredet hatte, dann fehlte mir das auch immer sofort und dann hatte ich das dringende Bedürfnis, wieder ins Internet zu gehen und dort zu schrieben und so weiter. Kaum war ich dann zu Hause, hatte ich auch wieder den Laptop in der Hand, egal wie spät es gerade so war.
Mit meinem Smartphone, von dem du ja überwiegend berichtest, habe ich diese Erfahrung übrigens nicht gemacht, eben weil ich nicht das Bedürfnis habe, unterwegs online zu gehen, dass bezieht sich bei mir eher, wenn ich zu Hause bin. Auf jeden Fall aber hatte ich dann auch immer fast einen Nervenzusammenbruch, als beispielsweise mal das Internet ausgefallen ist oder so. Irgendwann kam es dann, wie es kommen musste, mein Laptop ging kaputt und das war es dann.
Die Laptops meiner Eltern konnte ich nicht benutzen und der Computer bei uns im Haus war auch regelmäßig besetzt, so dass ich auch hier meine Zeit nicht verbringen konnte. Da ich kürzlich mein Geld für einen Urlaub ausgegeben hatte, konnte ich mir auf die Schnelle dann auch keinen neuen Laptop kaufen. Auf jeden Fall kam der Laptop dann erstmal in die Reparatur und während dieser Zeit ist mir dann irgendwie klar geworden, dass ich von diesem Gerät abhängig bin und davor viel zu viel Zeit verbringe.
Als der Laptop dann wieder in Ordnung war und ich ihn bei mir hatte, machte ich das dann wirklich so, dass ich morgens aufstand (wenn ich frei hatte) und mich erstmal in Ruhe mit anderen Dingen beschäftigte und wenn ich viel getan hatte, konnte ich mich vielleicht für ein bis zwei Stunden vor den Laptop sitzen und wenn ich gemerkt habe, dass es keine Email mehr gab, auf die ich antworten könnte und nichts mehr, was ich gerne bei Amazon shoppen wollte, dann habe ich den Laptop wieder zu geklappt und habe wieder etwas anderes gemacht.
Ich muss sagen, dass ich während dieser Zeit fast schon eine Art Ekel gegen mich selbst hatte, weil ich vom Internet abhängig war. Auf jeden Fall bin ich heute darüber hinweg und es tut mir auch nicht mehr weh, wenn ich längere Zeit ohne Internet bin. Das ist auch gut so und in sozialen Netzwerken habe ich mich komplett abgemeldet.
Als spirituelle Erfahrung würde ich einen Internetverzicht nicht unbedingt bezeichnen, aber lohnenswert finde ich es eigentlich auch. Ich verzichte im Urlaub eigentlich immer auf das Internet. Ich habe mein Smartphone dann zwar mit, aber das Datenroaming ausgeschaltet, so dass ich nicht surfen kann. Das finde ich zur Abwechslung dann auch immer ganz angenehm und ich merke dann auch, wie viel Zeit ich zu Hause immer im Internet verbringe. Im Urlaub fällt es mir aber auch deutlich leichter, aus das Internet zu verzichten, weil der Tagesablauf sowieso ein anderer ist und ich auch ganz andere Sachen unternehmen möchte, als zu Hause.
Wenn ich zu Hause bin, fällt es mir viel schwerer, mich mit etwas anderem zu beschäftigen. Ich habe meinen Computer eigentlich meistens eingeschaltet, wenn ich zu Hause bin und bin dann auch online. Ich beschäftige mich dann zwar auch mit anderen Dingen, aber ich merke auch, dass ich immer wieder am Computer nachsehe, wenn ich dort vorbei komme. Mein Smartphone nutze ich allerdings auch unterwegs nur selten, um online etwas nachzusehen. Eigentlich brauche ich das Internet dort hauptsächlich, um mal eine Adresse, Öffnungszeiten oder ähnliches nachzusehen. Das würde mir also am wenigsten fehlen, wenn ich mal längere Zeit auf das Internet verzichten müsste.
Zu hause bin ich gerne, und auch oft im Internet. Eigentlich mache ich es ja schon an, also starte meinen Laptop, wenn ich nach Hause komme. Manchmal gehe ich dann direkt dran, und schaue eben kurz rein, oder lasse es einfach nur an. Also am Tag, bin ich schon immer auf jeden Fall drin. Ohne klappt es irgendwie nicht, wenn man die Möglichkeit dazu hat, auf das Internet zugreifen zu können.
Anders ist es dann eben, beispielsweise im Urlaub. Wenn ich dann in meinem 3-wöchigen Sommerurlaub in Spanien bin, dann habe ich keine Möglichkeit, mal eben ins Internet gehen zu können. Seit mehreren Jahren, wohnen wir dort auch immer in einem Ferienhaus, welche dann nicht mit Internet ausgestattet sind. So manches mal, habe ich es dort schon vermisst, und habe sogar den Internetanschluss beim Vermieter vorgeschlagen, Doch dieser meinte auch nur, dass die meistens Urlauber einfach nicht auf das Internet zugreifen wollen, da sie eben abschalten möchten.
Und das kann man dann schon ein wenig mehr. Denn die meiste Zeit, ist es wirklich so, dass man nur belanglose Dinge im Internet macht. So surfe ich lange und oft, einfach auf Facebook herum, um einfach nur mal etwas herum zu stöbern. Und so ist es auch bei anderen Internetseiten. In den 3Wochen Urlaub, wo ich nicht ins Internet konnte, habe ich zwar gemerkt, dass irgendwas fehlt, dich war es nicht sonderlich schlimm. Nach ein paar Tagen habe ich es dann auch nicht mehr wirklich vermisst, und es tat auch mal richtig gut. So konnte ich eben richtig abschalten.
Der Mensch und das Leben insgesamt ist Kommunikation. Das heißt, wenn man seine Kommunikation zunehmend verlagert, nach außen, digital, bricht eine Leere herein, wenn die entsprechenden Geräte nicht mehr da sind. Das heißt, man muss sich sozusagen mit dem zufrieden geben, was vor Ort ist. Das Internet bewirkt jedoch eine direkte und eindeutige Befriedigung von Angebot und Nachfrage. Das heißt, wenn ich jetzt in einem kleinen Dorf wohne, wo absolut nichts los ist und ich mich mit Dingen aus dem Internet beschäftige und dies nicht mehr kann, was soll ich dann machen? Die Kühe betrachten? Den alten Bauer vor Ort besuchen? Jetzt mal ein wenig überspitzt formuliert.
Wenn man sich mit den Informationen in der direkten Umgebung nicht auseinandersetzt, dann hat man auch keine Bezug mehr zu diesem Ort. Man ist nicht Teil davon und hat mehr oder weniger ein Problem, wenn das Internet nicht mehr da ist. Bin ich jedoch im Urlaub, dann möchte ich doch auch Urlaub machen, die Sonne genießen, die dortige Umgebung erkunden, an den Strand gehen. Kein Internet und Smartphone während dieser Zeit ist doch selbstverständlich. Die Leute, die dies nicht tun können, tun mir ein bisschen Leid.
Normalerweise bin ich sehr gerne und auch oft im Internet unterwegs. Es entspannt mich einfach, nach einem anstrengenden Tag in der Uni am Abend einfach am Laptop zu sitzen und im Internet zu surfen. Immerhin gibt es ja jeden Tag etwas Neues zu entdecken, wobei es auch nie langweilig wird. So beschäftige ich mich auch sehr gerne mit dem Internet, wenn mir gerade langweilig ist.
Eigentlich bin ich jeden einzelnen Tag im Internet. Wenn ich einen Tag lang nicht im Internet bin, habe ich das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Ich bin dann ganz unruhig und habe das Bedürfnis, unbedingt ins Internet gehen zu müssen. Habe ich keine Möglichkeit, um ins Internet gehen zu können, reagiere ich ein wenig gereizt.
Bin ich aber im Urlaub, sieht die Situation wieder ganz anders aus. Wenn ich in den Urlaub gehe, nehme ich meinen Laptop nicht mit. Das Handy bleibt auch fast den kompletten Urlaub ausgeschaltet und wird nur dann angemacht, um zu schauen, ob irgendwelche Nachrichten eingegangen sind.
Im letzten Urlaub, der zwei Wochen lang dauerte, war ich nur eine halbe Stunde im Internet. Das hat mir auch vollkommen ausgereicht und ich hatte auch nicht das Bedürfnis, öfters ins Internet zu gehen. Immerhin war mir die wertvolle Zeit im Urlaub auch viel zu schade dafür, um im Internet zu surfen. Im Urlaub gibt es ja so viel, was man unternehmen kann, dass ich mir viel lieber ein Buch nehme und an den Strand gehe, statt am Computer zu sitzen. Von daher habe ich auch nur deshalb meine E-Mails überprüft, um zu schauen, ob eine Mail von der Uni kam. Nachdem ich die Mails einmal überprüft habe, hat mir das auch gereicht. Vermisst habe ich das Internet dabei überhaupt nicht und ich muss sagen, dass ich mich richtig wohl gefühlt habe, zwei Wochen fast komplett ohne Internet zu verbringen.
Ich besitze kein Internet fähiges Handy und auch keinen Surfstick für meinen Laptop. Mobil kann ich somit überhaupt nicht auf das Internet zugreifen. Das war auch letztes Jahr im Urlaub so. Tagsüber hat es mich eigentlich überhaupt nicht gestört, da wir eh immer unterwegs waren. Da gab es soviel zu sehen und zu erleben, dass ich keine Sekunde das Internet vermisste.
Am Abend in der Unterkunft hatte ich aber schon ein paar Entzugs-Erscheinungen. Plötzlich fehlte mir das Internet sehr und ich sehnte mich danach, wenigstens mal die E-Mails kontrollieren zu können. Ich überbrückte zwar die Abende mit Karten spielen, aber die Möglichkeit, ins Internet zu gelangen, wäre mir viel lieber gewesen. Ich bin also auch schon richtig Internet-abhängig. Ohne Zugang fehlt einfach etwas. Hätte ich früher nicht gedacht, dass ich mal so reden würde.
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