Nur noch chillen, durchfeiern und tagsüber schlafen …
Der Sohn unserer Nachbarin ist jetzt mittlerweile 17 Jahre, das Schuljahr zum zweiten Mal hintereinander versemmelt und die Mutter kommt an ihn in keinster Weise so wirklich ran. Mir selbst kommt er auch wie so ein Papierschiffchen vor das völlig orientierungslos vor sich hintreibt. Die Mutter selbst gibt sich ja die größte Mühe, rackert sich als seit 10 Jahren alleinerziehend förmlich ab und der Junge kennt nur Party, Feiern, abhängen oder „chillen“, wie es ja jetzt im Neudeutsch heißt. Er kommt 4-5 mal die Woche erst früh heim wenn die Mutter schon auf der Arbeit ist und dann wird natürlich erst einmal bis späten Nachmittag geschlafen.
Ja, ich habe mir ja auch schon überlegt, mir den Kerl mal etwas zur Brust zu nehmen, aber dann frage ich mich auch immer wie ich ihm was herüber bringen soll? Solche abgedroschenen Floskeln von wegen „Was soll denn mal aus dir werden“ oder „Du musst doch schön lernen, damit aus dir auch mal was wird“, werden wohl weniger fruchten und ich befürchte bald nur ein Gähnen provozieren. Nun sind ja derartige Situationen in der heutigen Zeit leider kein Einzelphänomen, aber so gern ich auch helfen möchte und würde, finde ich einfach keinen Einstieg und weiß nicht wie ich das bewerkstelligen könnte oder sollte. Ein Patentrezept habt ihr sicherlich auch nicht parat, aber wie und wo würdet ihr denn ansetzen, ohne jetzt gleich die große Keule rauszuholen?
Das ist natürlich eine verzwickte Situation. Von Außen zu intervenieren ist dabei sehr schwierig. Wenn überhaupt, dann würde es wohl helfen, Perspektiven aufzuzeigen statt den mahnenden Finger zu erheben. Kritik alleine wird keine Änderung herbeiführen.
Ich denke allerdings, dass ihr ohnehin nichts daran ändern kann. Dieser Lebensstil ist ziemlich resistent und wird eigentlich nur von Innen heraus beendet. Ich selbst hatte auch so eine Phase, allerdings hatte das keinen Einfluss darauf, dass ich die Schule problemlos geschafft habe, weil die Schule für mich schon immer ein Witz war.
Ich habe also 2 Jahre lang gesoffen, gekifft, Drogen genommen, gefeiert und rumgehangen und in meinem Exzess alle Sorgen vergessen. Das Ganze wurde immer krasser. Eine ganze Woche lang jeden Tag eine andere Droge in der Schule (!) genommen, immer neues Zeug probiert, andauernd neue Leute kennengelernt.
Das Alles änderte sich jedoch mit einem bestimmendem Ereignis: Irgendwann habe ich mal 100mg eines experimentellen Benzodiazepins namens Phenazepam genommen (eigentlich wollte ich nur 1mg, aber habe dann im Rausch nachdosiert...). Diese hundertfache Überdosierung war mir eine Lektion, denn ich habe 5 Tage meines Lebens komplett vergessen und hatte circa 3 Monate lang Gedächtnisprobleme. Ich wurde während dieser 5 Tage aus dem Haus meiner Mutter geschmissen, war aber passenderweise direkt im Anschluss zum Wehrdienst eingezogen.
Jedenfalls bin ich seitdem weit gemäßigter und die Manie ist einem gesundem Respekt gewichen. Meine innere Einstellung zu vielen Dingen konnte sich dann, als ich die Realität ernst genommen haben, entwickeln und ich habe Prinzipien bekommen.
Meine Schwester hat ähnliche Erfahrungen gemacht und ist inzwischen auch recht vernünftig geworden (Sie hat allerdings 2 Jahre in der Schule wiederholen müssen).
Von daher muss meiner Meinung nach etwas passieren, was ihm wirklich aufzeigt, dass es so nicht weiter gehen kann. Ein Kollege von mir hat 2 Jahre exzessiv gekifft und Amphetamine genommen und hat damit aufgehört, als er eine Freundin hatte. Das ist also auch möglich.
Im Endeffekt aber ist euer Einfluss darauf sehr beschränkt. Er muss seine Erfahrungen selbst machen. Und das heißt, wenn ihr überhaupt irgendeinen Einfluss haben wollt, Verständnis aufzubringen und auf diesem Verständnis gegen den Exzess zu argumentieren. Oder: Wenn das Kiffen generell verteufelt wird, dann kann man auch nichts dagegen tun. Sagt man aber, Kiffen ist okay, dann ist der Konsum regulierbar, weil er darüber reden kann. Auf dieser Basis kann das eigene Konsumverhalten reflektiert werden.
Wichtiger als die Drogen ist aber natürlich ein geregeltes Leben und da wäre es wichtiger zuzuhören, als zu predigen. "Was für Pläne hast du?" könnte man fragen. Allerdings wird sich da wohl erst etwas tun, wenn die Schulzeit um ist. Ich fand es ganz gut, dass ich direkt durch die Bundeswehr gezwungen wurde, mit dem Leben anzufangen, sonst wäre ich wohl noch eine ganze Zeit lang orientierungs-, und ziellos geblieben. Im Oktober beginne ich nun übrigens ein Chemiestudium, Selbstverantwortung konnte ich zuvor in 6 Monaten Wehrdienst und 14 Monaten Arbeit in circa 10 verschiedenen Jobs (wobei der Letzte zumindest 9 Monate gedauert hat und nur wegen dem Studium geendet hat) lernen und dabei auch meine Stärken gut erforschen.
Ich glaube, dass dir das als Außenstehende Person nicht wirklich zusteht. Außer natürlich, du hast ein sehr gutes Verhältnis zum Sohn und hast zum Beispiel immer mal auf ihn aufgepasst, sodass er dich als Respektsperson sieht. Nur dann würde das was bringen.
Die Situation ist schon verzwickt. Ich würde ja jetzt schon behaupten, dass da ein Erziehungfehler vorliegt. Gerade alleinerziehende und arbeitende Mütter haben nicht selten das Problem, dass ihnen die Kinder entgleisen können. Ein regelmäßiger Tagesablauf und vielleicht ein bisschen Kontrolle fehlt einfach. Und wenn niemand hinter einem steht und sagt: Du gehst aber ins Bett jetzt. Oder auch: Du bist um zehn wieder zu Hause - wieso sollte man daheim sein Punkt um zehn, wenn es sowieso keiner kontrolliert? Ab einem gewissen Alter muss man sich als Mutter drauf verlassen können,aber wenn man gerade die ersten Feiern feiert, dann sollte das schon kontrolliert werden und gegebenfalls auch Konsequenzen daraus gezogen werden, wenn man sich verspätet.
Ich gehe wirklich davon aus, dass die Mutter sich zwar Mühe gibt, die entscheidende Phase aber einfach verpasst hat. Nun ist der junge Mann 17 Jahre alt und da kann man als Mutter, wenn man es vorher nicht geschafft hat, nicht mehr mit erhobenem Zeigefinger dastehen. Das ist reichlich wirkungslos. Hat man die Phase nicht verpasst, dann klappt das aber bei unter 18 jährigen trotzdem immer noch ganz gut.
Die wenigsten Jugendlichen sind so ohne Grund wenn sie ordentlich erzogen wurden. Und was glaubst du, wie er dich auslachen wird, wenn du plötzlich das machst, was seine Mutter hätte längst tun sollen?
Wenn der Junge zweimal die Klasse nicht geschafft hat, dann ist er ja demnächst nicht mehr auf der Schule. Man kann parallel verschiedene Dinge tun. 1. Ihn in die Selbstständigkeit entlassen. Ich habe meinem zweitältesten Sohn, mit dessen Leben ich auch eine Zeit lang nicht einverstanden war, Familienintern als volljährig erklärt und ihm alle Freiheiten in Selbstverantwortung gegeben, obwohl er gerade erst siebzehn war. Danach erschien er mir subjektiv gesehen vernünftiger 2. Taschengeld streichen, wenn er nicht zur Schule geht und nicht arbeitet, damit er sieht, dass man zum Leben Geld braucht. 3. Ihn ernst nehmen und nach seinen Zukunftsplänen fragen, ihm auch klarmachen, dass man natürlich erwartet, dass er mit achtzehn auszieht.
Man empfinde das als normal, es sei nicht als Rausschmiss zu verstehen. Vielleicht wird ihm dann klar, dass er in Zukunft für sich selber verantwortlich ist und nicht mehr auf die Mutter im Normalfall (im Notfall natürlich schon) zählen kann.
Wieso solltest Du Dich da als Nachbar überhaupt einmischen? Ist das Verhältnis zwischen Dir und dem Sohn beziehungsweise seiner alleinerziehenden Mutter recht gut oder hat sie Dich um Rat gebeten? Ungefragt den Sohn zur Brust nehmen zu wollen, halte ich für einen großen Fehler, deshalb solltest Du Dich vielleicht mit der Mutter erst einmal unterhalten.
Ich finde solche Verhaltensmuster auch wirklich unschön, aber würde ich mich nun in die Lage der Mutter hinein versetzen, wäre es mir unangenehm, wenn mein Nachbar ohne ihn darum gebeten zu haben, sich mein Kind zur Brust nehmen sollte. Dass Probleme vorhanden wären, wüsste ich selbst, aber ich denke, es wäre zu vermessen, wenn dann meint, jemand Unbeteiligtes müsse sich da einmischen.
Toll ist das Verhalten des Sohnes auf keinen Fall, es kann an der Erziehung liegen, aber auch an falschen/ fehlenden Vorbildern und vielleicht auch an irgendwelchen Ängsten. Ehe man nicht weiß, warum sich jemand so verhält, und wo die Ursachen zu finden wäre, müsste man dann nochmal die Ursachen herausfinden und Du als Nachbar wärst da eher der falsche Ansprechpartner. Wenn Du der Mutter helfen willst, könntest Du ja mal mit dem Sohn irgendetwas verabreden, was weiß ich, beim Rasenmähen helfen oder wenn am Auto was gemacht werden muss, eben so auf diese Art zeigen, dass Arbeit sein muss. Er kann sich da vielleicht auch ein wenig Geld dazu verdienen und wird somit selbstständiger.
In dem Zusammenhang müsste man auch wissen, ob und wie viel Geld der Junge zur Verfügung hat und woher es kommt. Es kann hier auch sein, dass die Mutter sich zwar abrackert, aber dem Sohn immer Geld zusteckt oder so, und das ist dann so ein Punkt, an dem ich Eltern auch nicht verstehen kann. Manche Eltern handeln so, weil sie befürchten, ihr Sohn/ ihr Kind stürzt ab oder macht etwas illegales, aber irgendwann einmal kommt nun mal der Zeitpunkt, an dem man selbstständig sein muss und Verantwortung tragen muss.
Ich denke nicht, dass du dich einmischen solltest. Der junge Mann hat ja schon eine Mutter und würde dich und deine Meinung wahrscheinlich auch nicht Ernst nehmen, wenn er seiner Mutter schon nicht zuhört.
Als Außenstehende ist es natürlich schwierig das alles anzusehen und nichts machen zu können. Er ist ja noch jung da ist es immer schade, wenn man das Leben so wegwirft. Meiner Meinung nach sollte die Mutter aber ihr Verhalten dem Kind gegenüber ändern. Er darf ja noch gar nicht die ganze Nacht weg sein. Es ist also schon eine Verletzung der Aufsichtspflicht und vom Betreiber der Diskothek auch nicht in Ordnung.
Man hat natürlich nicht so viele Möglichkeiten, weil man ja auch nicht zu belehrend rüberkommen darf. Ich würde dem Kind einfach immer wieder sagen, dass eine Zukunft wichtig ist und dann eben fragen, was er so vorhat, was er werden will. Sitzen bleiben ist ja nicht so das Problem und das kann man ja noch irgendwie erklären, aber wenn er es auch nicht einsieht, hat er schlechte Karten. Man muss es ihm eben begreiflich machen und ihm auch das Geld zum Ausgehen streichen, bis er wieder lernt. Den Schlüssel würde ich mir auch jeden Abend geben lassen.
Da muss ich den anderen zustimmen, du solltest dich da nicht einmischen. Das steht dir, entschuldige, aber als Nachbarin nicht zu, bloß weil DU nicht damit einverstanden bist, was der Sohn der Nachbarin bzw. die Nachbarin selbst mit ihrem Leben machen. Das halte ich teilweise für eine Unart, nicht böse gemeint, von Gutmenschen. Sie opfern sich viel zu sehr für andere auf, und keiner wird das respektieren. Wenn du mit dem jungen Mann mal ernsthaft darüber reden möchtest, denkst du, er wird dir zuhören und vor allem dann darüber nachdenken, wenn es die Nachbarin gesagt hat? Ich denke, das wäre ihm, gelinde gesagt, "scheiß-egal".
Was da hilft ist, dass der Junge mehr Verantwortung übertragen bekommt für sich selbst. Nur wenn er mal merkt, wie schwer es ist, alleine in dem Alter im Leben klarzukommen, wie hart es ohne Geld ist und wie sinnlos die Zeit durch Exzesse verschwendet wird, erst dann wird er von sich aus etwas ändern. Man kann nicht erwarten, dass eintrainierte und mittlerweile routinemäßige Verhaltensweisen von heute auf morgen verschwinden. Das ist ein langwieriger Prozess, bei dem man sich klar wird, was im Leben so alles schief läuft, was man tun kann.
Ich persönlich hoffe, dass der Junge auch Unterstützung dabei bekommt, denn solche Verhaltensweisen sind oftmals nur ein Ausweg, eine Art Fluchtreaktion, wenn man andere, tiefergreifende Probleme hat. Ein bloßes Anmaulen wie: "Du Versager machst nichts mit deinem Leben!", das wird nicht helfen, sondern ebenso kontraproduktiv wirken. Kein Mensch der Welt möchte hören, dass er ein Versager, ein Faulpelz oder eine gescheiterte Existenz ist. Man muss diese Leute, nach dem sie aufwachen, vorsichtig behandeln und zeigen, dass man ihnen zur Seite steht.
Wenn er sich klar wird, was er mit seinem Leben macht, kann ich mir vorstellen, dass er dann in ein tiefes Loch fällt, vielleicht sogar Depressionen bekommt. In dem Moment dann zu sagen, dass man es ja gewusst hat, und es ihm immer gesagt hat, ist das schlimmste, das man tun kann. Und hier würde ich dir einfach raten, dich nicht einzumischen. Es ist nicht dein Sohn, nicht deine Sache, und du kennst ihn auch nicht so gut wie seine Mutter. Du würdest dir da einfach unnötig Probleme aufhalsen.
Ich denke nicht, dass du dich als Nachbarn in diese Situation einmischen solltest. Der Junge hat ja seine Mutter und ich denke daher nicht, dass du das recht hast, dich einfach so in sein Leben einzumischen. Immerhin kennst du den Jungen ja auch kaum und ich fände es absolut nicht richtig, dich da einzumischen. Du hast ja sonst nichts mit dem Jungen zu tun und euch verbindet ja rein gar nichts, außer dass ihr eben Nachbarn seid. Von daher hast du sicherlich auch noch kein normales Gespräch mit dem jungen geführt und in so einem Fall dann gleich mit einer Standpauke zu kommen, halte ich für völlig verkehrt. Immerhin würdest du doch ebenfalls selbst auch nicht von fast fremden Menschen kritisiert werden wollen, was dein Leben angeht. Du würdest dich doch genauso fragen, was sie von dir wollen und du würdest dir doch auch denken, dass die Menschen dich in Ruhe zu lassen haben, wenn sie sich sonst nicht für dich interessieren.
Auch wenn du es schade findest, dass der Junge sein Leben quasi wegschmeißt, solltest du ihn lassen. Es ist einfach nicht deine Angelegenheit und du kannst dich nicht ständig in das Leben anderen Menschen einmischen. Dabei ist es ja klar, dass man nicht alles gut finden kann, was andere Menschen machen. Allerdings muss man das auch akzeptieren können. Wir sind eben nicht alle gleich und wir Menschen haben alle unterschiedliche Ansichten, wobei wir uns um unsere eigenen Sachen kümmern sollten.
Das direkte Gespräch mit dem Jungen würde ich daher auf keinen Fall suchen. Allerdings kannst du der Mutter den Tipp geben, dass sie ihrem Sohn doch einfach einmal das Taschengeld streichen soll. Wenn der Junge nicht arbeiten geht, dann wird er ja auf das Taschengeld angewiesen sein. Bekommt er dann jedoch kein Geld, dann wird er auch nicht mehr Party machen können, da er das ja nicht mehr finanzieren kann. Dabei sollte die Mutter ihm dann auch sagen, dass es erst dann wieder Taschengeld gibt, wenn er wieder regelmäßig zur Schule geht. Vielleicht lässt er sich dann ja eher darauf ein, wieder zur Schule zu gehen, da ihm quasi ja auch nichts anderes übrig bleibt.
Also wenn man die Mutter eines solchen Kindes ist, dass sich, bei weiterer Folge dieses Verhaltens zum Sozialschmarotzer entwickelt, dann muss ich sagen, wird es ganz ohne Zurechtweisung nicht gehen. Sie muss ihm dann eben mit Konsequenzen drohen und ihm auch gegebenenfalls den Geldhahn zudrehen, falls er überhaupt ein Taschengeld oder ähnliches bekommt.
In weiterer Folge würde ich entscheiden, ob das die richtige Schule ist oder ob der Junge nicht besser eine Lehre beginnt, der er auch schulisch gewachsen ist. Dort käme dann auch ein Geld herein.
Aber was heißt, er wiederholt schon zum zweiten Mal dasselbe Jahr, meint man hier aber schon eine normale Schule? Oder Berufsschule? Jedenfalls muss man dem Jungen gleich klar stellen, dass es so nicht geht. Meiner Meinung nach hat man hier schon zu lange gewartet und wird wahrscheinlich lange brauchen, um Erfolg zu erzielen.
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