Besser Zweckgemeinschaft als gar keine Partnerschaft?

vom 07.08.2012, 21:08 Uhr

Ich habe tatsächlich ein Pärchen bei mir im Bekanntenkreis, wo die Frau nur mit dem Mann zusammen ist, damit sie nicht alleine ist. Sie bezeichnet es als Zweckgemeinschaft. Sie meint, dass es immer noch besser ist, als wenn sie alleine ist. Der Mann ist ein liebenswerter Trottel. Er würde alles für die Frau machen und er weiß auch, dass sie nicht mit ihm zusammen ist, weil es die große Liebe für sie ist. Für ihn ist es mittlerweile auch so, dass er sagt, besser mit ihr als alleine.

Beide meinen, dass die Liebe auch noch kommen kann und dann werden sie eben auch irgendwann heiraten. Ich persönlich kann es nicht verstehen. Sie leben zusammen wie ein Liebespaar. Sie teilen sich ein Schlafzimmer. Sie gehen zusammen weg aber dennoch sehr viel eigene Wege. Liebe ist aber nicht da.

Ich könnte mir das einfach nicht vorstellen mit jemanden zusammen zu leben nach dem Motto "ich suche noch und bleibe so lange bei dir". Denn die Frau macht auch keinen Hehl daraus, dass sie weg wäre, wenn Mr. Right vor der Tür steht. Wie findet ihr es, wenn man eine Zweckgemeinschaft eingeht um nicht alleine zu sein. Findet ihr auch, dass eine Zweckgemeinschaft besser ist als gar keine Partnerschaft?

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» MissMarple » Beiträge: 6786 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Ich finde an sich nicht, dass Liebe in einer Beziehung zwingend sein muss, Zuneigung und einfach Gefallen an dieser Person kann für das erste ehrlich gesagt auch reichen. Ich selbst muss nämlich auch sagen, dass ich zu Beginn der Beziehung zu meinem Freund auch nicht in diesen verliebt war und mich zwar für ihn interessiert habe, aber wirklich verliebt habe ich mich erst im Laufe unserer Beziehung, als ich ihn eben auch besser kennengelernt habe und wusste, was für ein Mensch er ist. Ich denke ehrlich gesagt auch, dass das bei vielen Beziehungen so ist, denn an sich ist dieses Verlieben auf den ersten Blick und ohne dass man die Person erst wirklich kennt, in meinen Augen keine wirkliche Liebe, es kann zwar sein, dass daraus eine Liebesbeziehung entsteht, genauso aber kann es auch sein, dass man sich beim näheren kennenlernen nach und nach entliebt.

Ich finde es daher an sich also nicht schlimm, dass man auch eine Beziehung eingeht, ohne direkt die Person zu lieben. Zuneigung muss an sich ja dennoch vorhanden sein, ich finde aber schon, dass die große Liebe und die Verliebtheit die man zu Beginn einer Beziehung spürt, nicht die Basis ist, auf der man eine Beziehung aufbauen sollte, zumindest ist das etwas, was schnell wieder verschwindet und wenn dann keine ''richtigen'' Gefühle für den Partner vorhanden sind, dann war es dass eben mit der Beziehung. An sich aber würde ich auch sagen, dass es gar nicht mal so verkehrt ist, einen Lebenspartner auf diesem Wege zu haben. Eben weil keine übergroßen Emotionen im Spiel sind profitieren letztendlich wahrscheinlich beide von der Beziehung, denn es gibt weniger Streiterein.

Ich weiß jetzt auch nicht, wie alt das Paar ist, aber für mich hört es sich schon ein wenig danach an, als würde es sich eben auch nicht unbedingt um das jüngste handeln. Ich denke mal, dass man es als junger Mensch nur sehr schlecht nachvollziehen kann, wieso ältere Paare beispielsweise auch bei einer weniger gut laufenden Beziehung zusammen bleiben und in diesem Falle eben, ohne sich wirklich zu lieben. Bei älteren Menschen ist es eben eigentlich sehr unwahrscheinlich, dass sie noch einen anderen, potentiellen Partner im Leben treffen, mit dem sie eine Beziehung eingehen und das Leben verbringen könnten. Und man hat ja auch verständlicherweise Angst davor, im Alter alleine zu sein, dass ist verständlich. In dem Sinne finde ich diesen Weg also eigentlich gar nicht so dumm, Liebe ist vergänglich und an sich keine besonders gute Basis, für eine langlebige Beziehung.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Es mag schon sein, dass es Menschen gibt, denen es ausreicht, wenn sie in einer Beziehung ohne Liebe, aber mit Harmonie und in Frieden mit einem Menschen zusammenleben können. Für mich wäre das allerdings nichts, weil die Beziehung mit einem Menschen für mich eine Liebesbeziehung ist und ich nicht glücklich bin, wenn keine Liebe vorhanden ist. Wenn ich eine solche zuneigungsgeprägte Zweckgemeinschaft haben möchte, weil sie mir ausreicht, kann ich jedenfalls genauso gut mit meiner besten Freundin in eine Wohngemeinschaft ziehen, die aus ihr und mir besteht, ohne mit ihr in einer Beziehung zu sein, denn das, was ein Beziehung für mich bedeutet, ist allein die große Zuneigung und das Vertrauen zu einem Menschen sowie ein harmonisches Miteinander einfach nicht.

Gleichzeitig kann ich es nicht verurteilen, wenn ich solche Fälle geschildert bekomme wie Du hier einen schilderst, denn wenn beide Beteiligten wissen, was Sache ist und sich darauf einlassen, vor allem aber, wenn wirklich beide dieselbe Sicht auf die Dinge haben und nicht einer voller Hoffnung ist, während der andere gar keine Hoffnung haben will, dann ist das im Grunde genommen ein Übereinkommen zwischen zwei Menschen, gegen das ich nichts haben kann, auch, wenn ich es für mich nicht in Betracht ziehen kann, weil es mir nicht ausreichen würde und weil es mich nicht glücklich machen würde. Es mag schon sein, dass die Liebe zu einem Menschen, mit dem man lange Zeit zusammen ist, irgendwann nicht mehr greifbar vorhanden ist. Das bedeutet aber nicht, dass sie deshalb auch gleich komplett weg ist, auch, wenn man das teilweise glauben kann. Allerdings würde es für mich auch schon gar nicht in Frage kommen, mit einem Menschen eine Beziehung einzugehen, in den ich nicht wenigstens verliebt bin, woraus dann bestenfalls nach einiger Zeit Liebe erwächst.

Beziehungen sind doch ein unglaublich komplexes Konstrukt von etwas, das sich zwischen zwei Menschen abspielt und ich kann von mir selbst sagen, dass ich die Liebe weder verstehe noch wirklich nachvollziehen kann, was in Beziehungen genau vor sich geht, vor allem, wenn diese länger andauern und man als Beteiligter das Gefühl hat, dass die Liebe nicht mehr vorhanden ist, um dann nach einiger Zeit, wenn es vielleicht schon „zu spät“ ist, weil man sich getrennt hat, festzustellen, dass die Liebe doch vorhanden ist und man sie einfach aufgrund verschiedener Gegebenheiten nicht mehr im Vordergrund fühlen konnte. Allein solche Situationen finde ich schon äußerst schwierig und auch den Weg zu der Erkenntnis, dass die Liebe, die man nicht mehr fühlen konnte, wohl doch noch vorhanden ist. Außerdem kann ich die Nähe eines Menschen, vor allem die körperliche, nicht wirklich gut ertragen, wenn ich nicht fühlen kann, dass ich verliebt bin oder gar liebe, weil ich dann innerlich wie blockiert bin und auch gar nicht das Bedürfnis oder den Wunsch danach habe, eine größere Nähe als die in einer Freundschaft übliche zu erfahren. Allein aus diesem Grund wäre eine Beziehung, die nicht auf diesem Gefühl begründet ist, für mich einfach nur unsinnig.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich könnte mir so eine Zweckgemeinschaft nicht vorstellen. Für mich gehören Gefühle zu einer Beziehung dazu. Alleine wenn ich daran denke, dass man ja auch mit dem Partner intim wird, gehört für mich Liebe dazu. Ich könnte mir nicht vorstellen, mit jemandem ins Bett zu gehen, den ich eben nur mag. Aber für das Paar, was du kennst, scheint es ja völlig in Ordnung zu sein, so zusammen zu leben. Wenn beide das vorher abgesprochen haben und keiner darunter leidet, dann sollten sie eben so leben, wie sie es für richtig empfinden. Ich denke, dass sie vielleicht beide Angst vor dem Alleinsein haben und sie daher zusammenleben. Wie hier schon erwähnt wurde, ist das sicherlich auch bei älteren Menschen oft so.

Ich stelle es mir aber auch schwierig vor, einen potentiellen Partner zu finden, wenn man schon in einer Zweckgemeinschaft steckt. Als Single lernt man doch sicher eher andere kennen, als wenn man sich in einer Partnerschaft befindet. Ich würde mir sehr ausgenutzt vorkommen, wenn ich wüsste, dass mich mein Partner als Übergangslösung sieht, bis er eine Frau gefunden hat, mit der er eben sein Leben teilen will und die er dann auch liebt. Ich könnte das nicht und wäre mir aus Mittel zum Zweck auch ehrlich zu schade. Aber bei dem Paar ist es ja so, dass beide eben wissen, woran sie beim anderen sind. Da finde ich es schon schlimmer, wenn einer der Partner den anderen als Übergangslösung sieht und der andere eben nichts davon weiß und nach Strich und Faden verarscht und ausgenutzt wird.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Die beiden Menschen haben ja scheinbar die selben Ansichten und damit ist doch diese Art der Beziehung in Ordnung. Wobei ich es persönlich nicht so machen würde. Auf WG-Basis kann ich mir so ein Zusammenleben noch vorstellen, aber dann jeder mit einem eigenen Schlafzimmer. Aber nicht so, wo es für andere aussieht, als wenn man ein Paar wäre.

Allerdings kenne ich auch Menschen, wo ich mich frage, was diese noch verbindet, außer der Gewohnheit, dass sie zusammen sind. Ich selbst hatte am Ende meiner Ehe auch eher das Gefühl, dass wir eine WG mit gemeinsamen Schlafzimmer sind. Denn gemeinsame Unternehmungen gab es schon lange nicht mehr. Aber ich habe dann eben die Konsequenzen gezogen und keine Zweckgemeinschaft daraus gemacht.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Das Problem der beiden ist leider, dass sie denken, dass sich Liebe noch entwickeln kann. Aber das geht nicht, zumindest werden sie nie das fühlen, was sie sich erhoffen. Sie sind ein Paar, ohne sich wirklich zu wollen und das kann sich auch nicht ändern. Liebe kann unter solchen Umständen, nur weil man es will, nicht wachsen! Und deshalb ist es das absurdeste, denjenigen dann zu heiraten, einfach, weil man immer heiraten wollte und es niemanden gibt, der gerade besser dafür geeignet erscheint.

Wie hat denn jemand anderes eine Chance, die Liebe des Lebens zu werden, wenn man mit jemanden zusammen ist, den man nur aus Zweck bei sich hat? Das macht keinen Sinn. Die beiden sind wohl gleichermaßen faul, sich einen geeigneten Partner zu suchen und werden vermutlich tatsächlich noch Jahre miteinander verbringen, weil es bequem und einfach erscheint.

» MissCuriosity » Beiträge: 566 » Talkpoints: 25,44 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Für mich wäre es absolut nichts, mit einem Mann zusammen zu sein, den ich nicht lieben würde. Nur weil ich nicht alleine sein wollen würde, würde ich auf keinen Fall eine Beziehung mit jemandem eingehen. Für mich gehört zu einer Beziehung einfach Liebe dazu und wenn das nicht vorhanden ist, dann würde ich auch keine Beziehung eingehen wollen. Abgesehen davon, muss es ja noch lange nicht heißen, dass man ständig alleine und einsam ist, nur weil man keinen Partner hat. Man kann ja trotzdem öfters Freunde treffen oder die Familie besuchen. Außerdem kann man auch in eine WG ziehen und in so einem Fall hat man auch ständig andere Leute um sich herum, mit denen man auch etwas unternehmen kann. Auf diese Weise ist man dann auch nicht alleine und von daher muss man auch nicht gleich an eine Partnerschaft denken, wenn man Single ist. Es gibt schließlich genügend andere Möglichkeiten, um öfters unter Leuten zu sein.

Für mich gibt es nur die beiden Optionen Freundschaft oder Beziehung und etwas anderes kommt für mich nicht in Frage. Daher würde ich auch keinen Mix aus beidem haben wollen und ich muss sagen, dass ich auch nicht mit einem Mann intim werden könnte, wenn er für mich auch nicht für eine Beziehung in Frage kommen würde. Das reizt mich auch gar nicht und ich hätte dann auch kein Problem damit, mehrere Monate auf Küsse zu verzichten, wenn ich Single wäre.

Was andere Leute machen, ist mir jedoch egal und von daher fände ich es nicht schlimm, wenn Freunde von mir nur aus Zweck eine Beziehung eingehen würden. Ich würde mich zwar wundern, aber nichts sagen, wenn die beiden das für das Richtige halten würden. Von daher fände ich das auch völlig in Ordnung. Jeder Mensch denkt eben anders und jeder hat auch eine andere Einstellung und deshalb wäre das nicht schlimm für mich.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Ich schließe mich in dieser Hinsicht Crispin an. Ich glaube, dass Liebe durchaus im Laufe einer Beziehung sich entwickeln und größer werden kann und dass sie mit jedem Wort, mit jeder Geste in einer Beziehung wächst sofern man es will. Alles ist Kopfsache, wie ich immer zu sagen pflege.

Ich glaube, dass die Liebe einen schon blenden kann und man dann nicht weiß, was man tut. Als ich mich damals in meinen Ex verliebt hatte, war ich so blind, dass ich von Anfang an gar nicht gemerkt habe, dass wir viel zu verschieden sind und auch gar nicht zusammenpassen, sodass wir gar nicht erst glücklich zusammen sein würden, egal was passiert. Die Beziehung ist gnadenlos gescheitert und ich war am Boden zerstört.

Eine gewisse Zuneigung und Sympathie halte ich schon für wichtig, wenn man sich kennenlernt. Allerdings sollte man meiner Meinung nach nicht "blind" an eine eventuelle Beziehung herangehen und schon nachdenken, ob das überhaupt Zukunft hat. Beispielsweise hat eine Beziehung für mich keine Zukunft, wenn einer von beiden Hochzeit und Kinder will, der andere aber definitiv nichts von beidem. Da kann man so viel reden, wie man will. Ich glaube nicht, dass man seine Meinung irgendwann ändert, wenn man definitiv kein Kinderfreund ist.

Meine Mutter hat da eine ziemlich bescheuerte Lebensphilosophie, die sie mir schon von klein auf eintrichtern wollte. Sie hat immer gesagt, dass die Frau sich grundsätzlich einen Mann suchen sollte, der sie mehr liebt als sie ihn. Denn nur unter diesen Umständen hätte eine Frau ein glückliches Leben, weil ein Mann, der sie mehr liebt als sie ihn, sie immer besser behandeln wird, als jemand, der sie weniger liebt als sie ihn. Diese Art von Zweckgemeinschaft wäre absolut gar nichts für mich, aber dennoch gibt es Leute, die so etwas derartiges praktizieren und damit zufrieden sind.

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» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Das klingt irgendwie sehr sehr traurig und ich finde es schade, dass zwei Menschen so entscheiden. Aber gut jeder muss eben selbst wissen, was für ihn das Beste ist. Ich persönlich könnte nicht so entscheiden. Ich möchte und werde nur dann eine Beziehung führen, wenn Liebe im Spiel ist und ich mir dieser Liebe sicher bin. Mit etwas Anderem würde ich mich gar nicht zufrieden geben. Dafür finde ich das Gefühl der Liebe einfach viel zu schön.

Auch denke ich, dass gerade mit der Handlungsweise der Mr. Right verpasst werden kann. Wenn man doch mit Jemand anders zusammen ist, dann lebt man nun einmal nicht das Leben eines Singles und nicht jeder Mann wäre auch bereit mit einer Frau etwas anzufangen, die sichtlich mit wem anders zusammen ist und zusammen lebt. Ich denke genau dieser Umstand kann das Finden der wahren Liebe eben auch stark behindern.

Auch glaube ich nicht, dass sich bei so einem Paar noch Liebe später entwickeln kann. Immerhin geht die Frau ja stark davon aus, dass dies nur eine Zweckgemeinschaft ist und hat mit dem Thema Liebe zu diesem Mann schon abgeschlossen. Wie soll sich dann bei so einer negativen Einstellung noch Liebe entwickeln können? Die Person lehnt dies ja ab und sagt ausdrücklich, dass sie geht sobald sich diese Möglichkeit bietet. Das ist weder charmant, noch schön und sicherlich nicht wirklich viel Bereitschaft für eine echte Partnerschaft. Für mich wäre dies definitiv nichts.

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» pichimaus » Beiträge: 2016 » Talkpoints: 6,99 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich finde das extrem traurig, wenn ich das lese. Liebe ist doch ein absolut schönes Gefühl und eine Freundschaft ist eben eine ganz andere Sache. Für mich klingt das Ganze eher nach einer WG von 2 Freunden als eine Beziehung. Mir tut auch der Mann sehr leid, der hier scheinbar doch mehr Gefühle hat als sie und versucht sie zu überzeugen.

Ich kann mir so etwas überhaupt nicht vorstellen. Ich könnte immer nur mit jemanden zusammen sein und leben, den ich liebe. Eine Zweckgemeinschaft würde für mich nicht infrage kommen. Da würde ich mir lieber ein Haustier kaufen und mich eben in gewissen Bereichen einfach ausleben. So eine Zweckgemeinschaft ist aber immer für eine Seite nicht gut. Wenn jemand dann Gefühle entwickelt und der andere nicht, ist das einfach nicht gut.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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