Grundschule Anfang des Schuljahres - Liste für Schulmaterial

Ich denke, dass solche Listen eigentlich eine ganz gute Sache sind. Oftmals wird bei der Anschaffung am falschen Ende gespart. Die günstigen Stifte malen nicht so gut und es müssen eben auch bestimmte Stifte zum Schreiben lernen sein. Man kann es mit einigen Stiften eben leichter machen und da finde ich so eine Anschaffung und auch die Liste in Ordnung.

Meiner Meinung nach ist das eine kleine Sache, über die man nicht meckern sollte. Wenn man Kinder gemacht hat, sollte man auch zu den Kosten stehen und die Kinder müssen einem auch etwas Wert sein. Ich würde meinen Kindern solche Stifte und Bücher immer bezahlen und es auch nicht hinterfragen. Es muss nun mal sein und wenn man dann günstige Alternativen kauft, wird das Kind sicherlich belächelt und auch gemobbt. Das muss man ja nicht provozieren. Man kann es ja an anderen Stellen einsparen. Ich sehe es aber als gute Investition in die Zukunft des Kindes.

Meiner Meinung nach ist das eine kleine Sache, über die man nicht meckern sollte. Wenn man Kinder gemacht hat, sollte man auch zu den Kosten stehen und die Kinder müssen einem auch etwas Wert sein. Ich würde meinen Kindern solche Stifte und Bücher immer bezahlen und es auch nicht hinterfragen. Es muss nun mal sein und wenn man dann günstige Alternativen kauft, wird das Kind sicherlich belächelt und auch gemobbt. Das muss man ja nicht provozieren. Man kann es ja an anderen Stellen einsparen. Ich sehe es aber als gute Investition in die Zukunft des Kindes.

Da frage ich mich aber, was ein Bleistift, der acht Euro kostet, weniger kann, als ein Bleistift, der 14 Euro kostet? Es gibt aber auch Familien, die sich das nicht leisten können und ich finde, da sollten wir als Elternteil, die sich das vielleicht leisten können, auch mit drauf achten. Vielleicht wird dann nicht das eigene Kind gemobbt, weil man ihm ja die teuren Stifte gekauft hat, aber dafür ein anderes und das kann sicher auch nichts dafür, das deren Eltern weniger Geld zur Verfügung haben.

Ich bin damals auch mit einem billigen Beistift zur Schule gegangen und habe was erreicht im Leben, also daran wird es ja wohl nicht liegen und ich finde die Preise einfach zu hoch, gerade für die Grundschule, denn die Kinder können noch gar nicht so gut mit den Dingen umgehen und schnell sind dann so teure Stifte auch kaputt. Dann würdest du deinen Kindern wahrscheinlich auch keine gebrauchten Bücher, wie zum Beispiel bei der Lehrmittelfreiheit holen, sondern lieber direkt alles neu kaufen? Ich finde, man kann das ersparte Geld auch anderweitig und besser für die Kinder ausgeben, als alles ins Schulmaterial zu verschleudern. Das hat meiner Meinung auch nichts damit zu tun, ob es die Kinder einen wert sind oder nicht. Meine Kinder sind mir alles wert und auch wenn ich ihnen einiges kaufen kann, mache ich es nicht, denn sie müssen auch lernen, das es nicht immer alles gibt.

Bei gibt es auch immer ein Blatt in A4, wo aber die Materialien noch nach den Schulfächern unterteilt sind. Aber es werden keine Marken vorgeschrieben. Da steht eben nur drauf, wie viele Bleistifte oder Füller für sinnvoll angesehen werden. Ob man dann nun nach Marken greift oder die preiswerten Artikel nimmt, bleibt jedem Elternhaus selbst überlassen. So kam ich während der Grundschule meist auf 25 Euro pro Kind, weil wir eben in einem günstigen Geschäft eingekauft haben.

Ich finde diesen Markenwahn hier eigentlich nur an einer Grundschule, die sich aber selbst auch als Elitär ansieht. Die anderen Grundschulen versuchen da schon eine Erziehung zu Marken zu vermeiden und wir treffen regelmäßig auch die Lehrer in den günstigen Geschäften, wenn sie manche Dinge gleich als Klassensatz kaufen. Das machen sie aber nur bei Dingen, wo es eben wichtig ist, dass alle Kinder der Klasse das Gleiche haben.