Bekanntschaft mit Sektenmitglied - ja oder nein?

vom 06.08.2012, 17:49 Uhr

Vor drei oder vier Jahren habe ich mal jemanden kennen gelernt, der zuerst ganz normal schien. Im Laufe der Zeit und durch einige Gespräche kam immer mehr heraus, dass die Person eine Scientology-Anhängerin ist. Ich weiß nicht, wie weit sie in diese Sekte verstrickt war oder ist, aber es fiel eben schon auf, dass sie sehr positiv darüber redete und sie auch keine Kritik an diesem Verein gelten ließ. Mich hat das irgendwann ziemlich gestört, weil ich von solchen Geschichten überhaupt nichts halte und da auch nicht besonders tolerant oder kompromissbereit bin. Ich habe diesen Kontakt dann beendet. 

Habt ihr selbst auch schon Erfahrungen mit Leuten gemacht, die einer Sekte angehörten? Wie hat sich das ergeben? Wann kam das Thema Sekte ins Spiel? Wusstet ihr von Anfang an, dass derjenige einer Sekte angehört, oder habt ihr das erst im weiteren Verlauf erfahren? Wie seid ihr damit umgegangen? Ist eine Bekanntschaft, Freundschaft oder sogar eine Beziehung für euch denkbar mit jemandem, der einer Sekte angehört? 

Benutzeravatar

» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich kenne einige Leute, die den Zeugen Jehovas angehören. Ich weiß jetzt nicht genau, ob es dort auch liberale Gruppierungen gibt, aber einige von diesen Leuten waren vollkommen in Ordnung und haben mir ihre Sektenzugehörigkeit nicht verleugnet oder versucht mir diese aufzuzwingen. Dann gibt es noch zwei Kandidaten, die ich zum Glück kaum sehe. Diese beiden Herrschaften sind total Feuer und Flamme für die Sekte und versuchen mich manchmal auch mitzuschleppen, aber das funktioniert bei mir nicht.

Ich selbst bin kein Freund von Sekten, aber ich muss gestehen, dass ich einige Einstellung nicht so falsch empfinde. Aber die Methodik mit der Sekten ihre Mitglieder anwerben und unter Druck setzen, das ist nicht so mein Ding. Ich bin recht unabhängig und so suche ich mir auch meine Freunde selbst aus. Ich blocke auch ab, wenn Menschen nur positiv über ihre Sekten reden und ich schalte automatisch ab. Auch kann dies bei mir bis zum Abbruch des Kontaktes kommen.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12585 » Talkpoints: 9,82 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Bekannte kann man sich bekanntlich ja nicht aussuchen, aber ich würde sagen, dass ich den Kontakt auf jeden Fall minimieren würde, wenn ich erfahren würde, dass so eine Person in einer Sekte ist. Ich muss ehrlich sagen, dass ich allgemeinhin nichts von Sekten halte und irgendwie kann es wohl auch nicht das Wahre sein, wenn jemand sich einer solchen Sekte anschließt. Ich weiß nicht, aus welchen Gründen diese Menschen das dann machen, aber ich würde schon sagen, dass bei mir dann eine starke Antipathie dadurch aufkommen würde und ich hätte eben nicht zwingend das Bedürfnis danach, den Kontakt zu einer solchen Person zu intensivieren, dass muss nicht sein. Mitunter kommt es ja auch durchaus schon mal vor, dass dann auf diesem Wege versucht werden, neue Mitglieder anzuwerben und ich möchte mir nicht vorstellen, was denn wäre, wenn man dann mitbekäme, das ich gegen die Sekte bin.

Ich selbst habe mal ein Geschwisterpaar kennengelernt, welches zu den Zeugen Jehovas gehörte. Ob sich die beiden da jetzt schon intensiv mit beschäftigen und beteiligten, dass weiß ich nicht, aber es reicht ja die Tatsache, dass die beiden damit aufwachsen und eben jeden Tag damit konfrontiert werden. Sie waren auch sehr religiös und das hat man auch gemerkt. Gegen die Kirche an sich habe ich jetzt nicht unbedingt etwas, auch wenn ich sie nicht unbedingt unterstütze, aber gegen solche Gruppierungen wie die Zeugen Jehovas habe ich auch jeden Fall etwas und da würde ich auch nicht mit belästigt werden wollen. Ich habe zu den beiden auch keinen großen Kontakt gehalten, auch wenn sie sehr freundlich waren, aber mir war das ganze einfach sehr unheimlich und ich hatte eben auch Angst, dass da Werbung gemacht wird und so weiter.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



An sich macht es für mich keinen Unterschied, ob jemand einen Gott oder ein Alien oder was auch immer anbetet. Und ob jemand sein Leben nach 2000 Jahre alten Schriften ausrichtet, die er im Original nicht mal verstehen kann, oder ob jemand sich lieber nach schlechter Science Fiction richtet ist mir auch egal, weil ich beides für Blödsinn halte.

Ich habe eigentlich mit jedem Menschen ein Problem, der irgendeiner Religion, Ideologie, Philosophie oder was auch immer kritiklos folgt oder der mich versucht unter allen Umständen von seinen Ansichten zu überzeugen. Ich hinterfrage so ziemlich alles und mache mir meine eigenen Gedanken und ich könnte mit jemandem absolut nichts anfangen, der einem Leitschaf hinterher rennt und dabei mit der Masse blökt. Das ist ja eine Charaktereigenschaft, die mit einem bestimmten Thema gar nicht unbedingt etwas zu tun hat. Also selbst wenn man das Thema Sekte oder Religion vermeiden würde, würde sich diese Charaktereigenschaft irgendwann bemerkbar machen.

Benutzeravatar

» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich war einmal mit einem Studienkollegen befreundet, der in der katholischen Kirche und streng gläubig war. Ich habe mich trotzdem gut mit ihm verstanden. Nur irgendwann haben mich die kontroversen Diskussionen genervt, wir kamen eh nicht auf einen Nenner. War haben das Thema dann nicht mehr so oft angesprochen. Trotzdem waren wir in anderen Dingen auf einer Wellenlänge und verstanden uns in der Clique, in der wir waren, sehr gut.

Wenn ich mit jemandem befreundet bin, ist es mir egal, ob er in der Scientology ist, der katholischen Kirche angehört, Moslem ist, an Astrologie glaubt oder Buddhist ist, solange dieser Mensch kein anderes Thema mehr hat und versucht, mich zu missionieren.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich hatte noch nicht so eine Bekanntschaft bei der das der Fall war. Ich muss aber auch zugeben, dass es für mich nicht unbedingt sehr schlimm wäre, da ich ein sehr offener Mensch bin und mich mit so einer Person sicher lange unterhalten würde, da ich solche Sachen wie Sekte oder so sehr interessant finde.

Wobei ich aber aufpassen würde, dass mich so eine Person nicht auch noch mit reinzieht. Ich interessiere mich einfach für solche Sachen und würde mich mit so einer Person lange darüber unterhalten, allerdings würde ich mich nie zu irgendwelchen Sachen überreden lassen, die ich nicht machen will.

Ich finde auch, dass es das Wichtigste bei so einer Sache ist. Wenn man solche Personen kennt und gut mit ihnen klarkommt, dann ist das sehr in Ordnung, allerdings soll man sich nie irgendwo reinziehen lassen.

Benutzeravatar

» petertreter » Beiträge: 1437 » Talkpoints: -2,03 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Da hier nicht die Rede von Religionsanhängern war, gehe ich mal nicht auf die Erfahrungen ein, die ich mit fast schon fanatischen Gläubigen gemacht habe, die einer christlichen Kirche angehören. Bekanntschaften mit Sektenzugehörigen pflege ich allerdings nicht, obwohl ich mir habe sagen lassen, dass die ursprüngliche Kollegin meines Chefs den Zeugen Jehovas angehört. So richtig vorstellen kann ich mir das nicht, weil ich einige Vertreter dieser Gruppierung im Rahmen der Werbung „kennengelernt“ habe und diese alle dieselbe Auftretensweise hatten, die wiederum die Kollegin meines Chefs überhaupt nicht an sich hatte. Möglicherweise handelte es sich also um eine Fehlinformation, aber sollte es doch richtig sein, dass sie Zeugin Jehovas war, dann kann ich in diesem Fall sagen, dass ich mit dieser Gruppierung durch sie nicht in Berührung gekommen bin, weil diese junge Frau das nie zum Thema gemacht hat, auch nicht unterschwellig.

Meine Schwester war außerdem vor vielen Jahren mal mit einer jungen Frau befreundet, die seit ihrer Kindheit zu den Zeugen Jehovas gehörte und es ergaben sich aus diesem Kontakt auch immer wieder Schwierigkeiten, weil die Sichtweise dieser Gruppierung teilweise schon recht extrem ist, gerade, was medizinische Behandlungen angeht. Ich erinnere mich auch, dass die beiden mal eine recht heftige Diskussion hatten, als beide junge Mütter waren und es Richtung Weihnachten ging, was meines Wissens von den Zeugen Jehovas nicht gefeiert wird. Es gibt allerdings wohl in dieser Glaubensgemeinschaft noch einige andere sehr strenge Vorschriften und Verbote, die beachtet werden müssen und bei Missachtung wohl auch Sanktionen nach sich ziehen, die meine Schwester sehr befremdet haben. Das Thema Zeugen Jehovas kam zwischen den beiden jungen Frauen jedenfalls immer wieder auf und im Endeffekt hat meine Schwester den Kontakt dann auch abgebrochen.

Für mich selbst waren solche Glaubensgemeinschaften schon immer irgendwie unheimlich, vor allem, weil ich viele ihrer strengen Vorschriften nicht nachvollziehen kann. Ich kann nichts damit anfangen, wenn ich von Sanktionen höre, mit denen ich zu rechnen habe, wenn ich irgendwelche Vorschriften missachte oder eben einfach nicht gut finde. Ich will kritisch sein dürfen und Fragen stellen, was mir übrigens sogar die katholische Kirche durchaus gestattet, obwohl das viele Kirchengegner anders sehen. Dennoch ist es eine Tatsache, dass mir überhaupt keine Sanktionen drohen, wenn ich als Mitglied beispielsweise der katholischen Kirche gegen eine der Vorschriften verstoße, mit welchen wohl wiederum nur die Gebote gemeint sein dürften. Abgesehen von den entsprechenden staatlichen Verfahren erwartet mich hier jedenfalls keine Sanktion, die ich als solche bezeichnen könnte und darüber hinaus habe ich noch keinen Pfarrer erlebt, der sich nicht auf eine kritische Diskussion eingelassen hätte oder gar selbst kritisch war.

Genau das ist etwas, womit ich bei solchen Gruppierungen schwer klarkomme und womit ich bei entsprechenden Kontakten auch direkt das erste Problem hätte, schon bevor ich missioniert werden soll. Außerdem hätte ich wohl meine Schwierigkeiten mit der Angehörigkeit meiner Bekannten in solchen Gruppierungen, weil sie eben diese strengen Vorschriften haben, mit denen ich rein gar nichts anfangen kann. Ich kann insofern ihre Sichtweise überhaupt nicht teilen und finde sie darüber hinaus in vielerlei Hinsicht schlichtweg falsch. Insofern sähe ich hier einfach eine zu große Gefahr für zu viele sinnlose Diskussionen, die sich aus diesem Kontakt ergeben könnten. Gleichzeitig ist das sicherlich um die jeweiligen Menschen schade, weil ich auch sagen muss, dass ich insbesondere die Zeugen Jehovas sogar als teilweise sehr sympathisch kennengelernt habe. Als sie das letzte Mal bei mir geklingelt haben und ich freundlich „nein, danke“ sagte, haben sie das auch direkt akzeptiert, nicht versucht, doch noch mit mir reden zu können und blieben wirklich freundlich – das kenne ich aus anderen Gelegenheiten und im Zusammenhang mit anderen Menschen wiederum anders.

Richtig schwierig fände ich wohl allerdings eine Bekanntschaft mit einem Scientology-Anhänger, denn das käme für mich nun gar nicht in Frage. Vor dieser Sekte habe ich auch richtiggehend Angst, muss ich zugeben, denn sie ist mir schon unheimlich, weil sie vor allem manipulativ ist. Der erste Kontakt mit den Anhängern der Sekte, die neue Mitglieder akquirieren sollen, läuft ja schon manipulativ und unter vollkommen anderen, vorgeschobenen anderen Gründen ab als man das als derjenige, der hier akquiriert werden soll, mitbekommt. Allein diese Vorgehensweise ist es schon, die mich persönlich sehr befremdet und mir auch unheimlich ist, da geht es mir also noch gar nicht um die eigentliche „Lehre“ und ob ich die Mitglieder dieser Sekte für Spinner halten kann. Entscheidend ist für mich, wie viel freien Geist ich in einer solchen Gruppierung behalten darf. Und sobald ich feststelle, dass an meiner eigenen Sicht auf die Dinge gearbeitet und darauf Einfluss genommen werden soll, muss ich mich abwenden. Genau das kennzeichnet Sekten meiner Meinung nach allerdings auch, wenn man mal von der Verfolgung des finanziellen Vorteils absieht.

Benutzeravatar

» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Nein, ich denke zu einem Sektenmitglied muss man nicht soviel Kontakt pflegen da sie dich auch meist überreden wollen, dass du auch selbst der Sekte beitrittst. Außerdem in einer Beziehung ist es auch nicht gut, hat man bei Tom Cruise gesehen da sie immer kontrollieren wollen.

» jurgens » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,16 »


Ich selbst habe noch keinen Kontakt mit solchen Leuten gehabt und auch noch keine Erfahrungen mit der Sekte gemacht, da es in meiner kleinen Stadt keine solche Sekte gibt und auch in der näheren Umgebung sieht es da eher schlecht aus. Deswegen habe ich noch nie jemanden getroffen oder gesehen, der (offensichtlich) Anhänger einer solchen Sekte ist. Schließlich laufen die Leute ja nicht mit einem Schild über dem Kopf rum, dass die Mitglieder der Sekte sind.

Ich denke, dass man hier nicht zu voreingenommen sein sollte. So eine Sekte ist meist auch nur ein Glaube wie jeder andere Glaube auch und ich denke nicht, dass man das verurteilen sollte, wenn jemand seinem Glauben nachgeht. Wo kämen wir dann wieder hin? Wir würden in der menschlichen geistlichen Entwicklung auf jeden Fall ein paar Schritte rückwärts machen.

Ich denke, dass ich deswegen keine Freundschaft und auch keine Bekanntschaft beenden würde, wenn ich mit der Person sonst ganz gut klar komme. Meiner Meinung nach soll nämlich jeder an das glauben, an das er glauben möchte, solange er dadurch keinem anderen Menschen schadet. Jedoch würde ich wahrscheinlich keine Beziehung mit einem solchen Menschen anfangen, weil mir das zu anstrengend wäre. Jede der Sekten hat bestimmte und meist strenge Regeln, an die sich die Mitglieder halten müssen. Das wäre mir auf Dauer zu stressig für etwas, an das ich nicht glaube.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Als erstes muss ich sagen, dass ich es ziemlich auffällig finde, wie schlecht du Sekten im allgemeinen machst. Es ist sehr schade, dass vor allem durch gefärbte Medienberichte und Propaganda das Wort "Sekte" so eine negative Konnotation bekommen hat.

Klar, Scientology an sich ist wieder eine andere Geschichte, aber du fragst ja hinterher generell nach Sekten. Was viele vergessen, ist, dass eine Sekte nicht automatisch etwas Schlechtes bedeuten muss - SELBST wenn es sich dabei um eine Mitgliedschaft bei Scientology handelt.

Spannenderweise gab es in den 90er-Jahren eine Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages. Die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum Thema „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“, die zwischen 1996 und 1998 tagte, gelangt in ihrem Abschlussbericht zu einem nüchternen Ergebnis: Mehrere im Auftrag der Kommission erstellte Studien über die Auswirkungen der Mitgliedschaft in einer der betreffenden Gemeinschaften widersprechen den in der Öffentlichkeit geäußerten Meinungen entschieden. Der Bericht liefert damit Beweise, dass für eine pauschale Stigmatisierung der neuen Religiosität kein Anlass besteht.

Im Bericht ist unter anderem zu lesen, dass die Anzahl der Gesetzverstöße durch neue Religionen bzw. deren Anhänger nicht höher ist, als in anderen sozialen Bereichen, wirtschaftliche Aktivitäten der Neureligionen ein ökonomisch überhaupt nicht greifbares Randphänomen darstellen, die in den Medien kursierenden Zahlen über die Mitgliederstärke der einzelnen Gruppen wurden auch deutlich nach unten korrigiert,

Die Behauptung, dass die Mitgliedschaft gegen den Widerstand der Betroffenen durch den Einsatz von Psychotechniken erzwungen wird, kann widerlegt werden, von einer pauschalen Destruktivität der Gruppen kann keine Rede sein, vielmehr müssen Konflikte, die im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft auftreten, vor dem Horizont der jeweiligen Lebensgeschichte gesehen werden, die weit über die Gruppenzugehörigkeit hinausreicht.

Wahrscheinlich gibt es unter den Neureligionen eine kleine Anzahl konfliktträchtiger und konfliktverursachender Gemeinschaften, aber aus diesem Befund lässt sich keine pauschalisierende Stigmatisierung ableiten - bei einigen kritisierten Verhaltensweisen handelt es sich lediglich um Strategien, in einer neuen Umgebung zu überleben, als Ausdruck missionarischer Bemühungen und keinesfalls als Tarnung geheimer, sozialschädlicher Zwecke

Also, mein Rat an alle und auch an dich: Nur weil sich eine Person dir gegenüber als Anhänger einer religiösen Gruppierung alias Sekte outet, heißt das noch lange nicht, dass du sofort auf Abstand gehen musst! Einfach mal die Vorurteile abstellen und sich drauf einlassen - ein Mensch ist ein Mensch, ob mit oder ohne Glauben.

Benutzeravatar

» koeniglich » Beiträge: 370 » Talkpoints: 0,50 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^
cron