Schlafen, wenn es hell ist?

Also ich kann im Prinzip überall schlafen. Aber ich bin es auch gewohnt, im Hellen zu schlafen, da unsere Rollos auch recht dünn sind und doch so einiges an Licht durchlassen. Außerdem steht fast direkt vor meinem Fenster eine Straßenlaterne. Anfangs fand ich es sehr störend, aber ich habe mich daran gewöhnt.

Manchmal wache ich früh auch sehr zeitig auf, weil die sonne so hell in mein Zimmer scheint aber dann drehe ich mich einfach nochmal um und schlafe weiter. In einem komplett dunklen Zimmer könnte ich glaub ich gar nicht schlafen, da wurde ich ja irgendwo dagegenrennen, wenn ich mal schnell aufs Klo will.

Ich kann das inzwischen ganz gut, aber das kommt nach einer Zeit wenn man Nachtschicht gearbeitet hat. Anfangs hab ich mich auch schwer getan dann am Tag zu schlafen und alleine mit Rollos runter hat es bei mir nichts geholfen. Da hab ich direkt morgens warm gebadet und noch eine heiße Milch mit Honig getrunken, und danach ins Bett gegangen. Dann ging es mit dem schlafen ganz gut. Inzwischen muss ich dieses alles nicht mehr machen, und auch die Rollos muss ich nicht mehr runter machen denn ich kann direkt danach einschlafen und wache auch wieder auf wenn es wieder auf die Nachtschicht geht Das ganze ist nur eine Sache des "Trainings" und mit der Zeit gibt sich das bei den meisten, zumindest bei jungen Menschen ist dies der Fall.

Im Normalfall hab ich Nachts auch meine Rollos offen, und auch wenn Vollmond ist scheint dieser direkt auf mein Bett. Das ganze finde ich sogar schön, und da schlafe ich gleich noch besser. Deswegen mache ich sie dort nicht zu, da dort auch niemand in mein Schlafzimmer reinspannen kann während ich schlafe. Aber wenn ich in meiner zweiten Wohnung bin, dort lasse ich Abends oder Tagsüber die Rollos runter denn ansonsten können meine Vermieter und meine Nachbarn über den gemeinsamen Balkon reinschauen und das muss nicht sein wie ich finde.

Ich bin also vollkommen Wunschfrei und kann überall schlafen egal ob dunkel oder hell.

An meinem Fenster sind zwar Rollos aber ich habe sie noch nie runtergelassen. Ich kann bei jeder Helligkeit schlafen. Wenn ich mich mal hinlege schlafe ich auch bei eingeschaltetem Licht ein. Morgens schlafe ich auch immer so bis 12 Uhr am Wochenende. Das Licht stört mich da nicht besonders. Nur wenn die Sonne genau auf mich strahlt da kann ich manchmal auch nicht einschlafen aber bei normaler Helligkeit draußen ist das kein Problem. Aber ich denke jeder kann sich daran gewöhnen auch bei Licht zu schlafen.

Also mir persönlich macht das absolut gar nichts aus, außer die Sonne blendet mich oder die Hitze wird durch die Sonnenstrahlen, die wiederum durch die doppelte Glasfassung verstärkt werden, untererträglich. Ansonsten kann ich, sofern ich müde bin, stundenlange, auch am Tag, schlafen. Vielleicht hast du dir schonmal überlegt, dass du überhaupt nicht müde bist, sodass auch der Körper nicht mehr Schlaf benötigt, du aber dieses Verlangen unterschätzt? Vielleicht kannst du mal versuchen, sofern es die Temperaturen zulassen, dass du mal das Fenster leicht gekippt offen lässt, sofern dich die Lärmentwicklung nicht stört. Schlussendlich ist es ja sogar bewiesen, dass man bei guter und frischer Luft besser schlafen kann.

Ansonsten kann ich dir diese Schlafmasken empfehlen, ich hoffe man nennt diese so, die man sich quasi wie "Sonnenbrillen" aufsetzt, dann ist alles dunkel und du kannst unbesorgt weiterschlafen, auch wenn die Sonne hereinscheint. Schlafmaske oder Augenmaske, ich weiß gerade nicht, wie man sie genau genannt, aber du wirst wissen, was ich meine.

Desweiteren bleibt es auch noch zu erwähnen, dass es auch Teil der Gewohnheit ist und bleibt, welche Schlafgewohnheiten man besitzt, diese man selbst beeinflussen kann. Ein Schichtarbeiter wird sicherlich zu allen Tageszeiten gut schlafen können, da er einerseits von der Arbeit total fertig, müde und ausgelaugt ist, andererseits muss er quasi schlafen, da sonst die Arbeitszeit (zum Beispiel die Nachtschicht) zur Hölle wird.

Meine Position zu deiner Frage liegt eindeutig bei: Schlafen, wenn es dunkel ist.

Mir fällt es absolut schwer, bei Sonnenstrahlung oder einer künstlichen Lichtquelle einzuschlafen. Oft bleibt man eine ganz schön lange Zeit liegen und ist nach einer kurzen Schlafphase meist viel müder als vorher. Zwar zähle ich mich auch zu den "Langschläfern", wenn es die Zeit mal zulässt, aber ab 10 Uhr bin ich immer aus den Federn.

Da wir an einer Hauptverkehrsstraße wohnen nimmt der Lärm mit zunehmender Uhrzeit beträchtlich zu, was ein Einschlafen zusätzlich verhindert. Daher lautet meine Devise: Schlafen, wenn es dunkel ist!

Ich kann auch eindeutig besser schlafen wenn es dunkel ist. Oft bin ich aber nach der Schule so kaputt,dass ich mich auf mein Bett lege und dann einfach einschlafe. Ich muss aber dazu sagen,dass ich kein direkten Lichteinfall habe aber es ist trotzdem hell. Mich stört das nicht weiter aber es ist abends doch sehr viel angenehmer. Deshalb ziehe ich auch die Jalousie runter,damit ich morgens nicht unbedingt von dem Licht geweckt werde.So wird auch aus mir dann ein kleiner Langschläfer.

Ich kann auch besser schlafen, wenn es dunkel ist. Abends ist es in meinem Zimmer grundsätzlich völlig abgedunkelt. Trotzdem kann ich auch im Hellen schlafen. Mittags bin ich teilweise so müde, dass ich dann einfach einpenne.

Für mich ist es letztendlich nicht ausschlaggebend, ob es hell oder dunkel ist, wo ich schlafe. Wenn ich richtig müde bin, schlafe ich überall ein. Aber am Abend wenn ich mich ins Bett lege und auch nicht immer ganz müde bin, schlafe ich doch schneller ein, wenn es völlig dunkel ist.

Nein ich kann im Dunklen wie auch im Hellen Schlafen. Wenn ich Müde bin dann geht das so oder so. Auch das Einschlafen geht immer gleich. Auch wenn die Vögel draußen zwitschern usw das alles stört mich nicht. Gewohnte Geräusche tragen dazu bei zu Schlafen.

Man hat zwar auch Gardienen aber die sind in der regeln nie zu. Durch die Katzen geht das schon nicht die machen immer wieder alles auf. Kann auch wunderbar im Zug schlafen. Das Rattern tut einen richtig gut da.

Für mich ist es nicht wichtig, ob es dunkel ist oder hell. Wenn ich müde bin, kann ich immer schlafen (konnte ich auch im PoWi-Unterricht bei helllichtem Tag). Für mich ist für das Schlafen nur relevant, wann ich aufgewacht bin, wie lange ich wach war und wann ich wieder zu Bett gehe. Das reicht vollkommen, damit ich einschlafe.

Häufiger schlafen auch meine Freundin und ich ein, wenn wir gerade bequem liegen und uns "nur" ausruhen wollen. Da kann es schon passieren, dass wir mal 3 Stunden schlafen und dann aufwachen und uns wundern, wieso es schon wieder so spät ist.

Es kommt also eigentlich nur auf den Müdigkeit-Grad an und nicht auf die Lichtintensität.

Für mich war es früher immer ein Problem am Tag einzuschlafen, weil ich die Augen kaum zu bekommen habe, wenn das Licht bei mir ins Zimmer geschienen hatte. Es war einfach unerträglich und ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie es manche Menschen hinbekommen, den ganzen Tag lang, bei Licht zu schlafen. Ich konnte immer nur einschlafen, wenn es wirklich komplett dunkel war und man auch nicht mehr den kleinsten "Lichtritz" sehen konnte. Doch mittlerweile kann ich auch bei Licht schlafen, denn morgens bin ich manchmal so müde, weil ich abends nicht schlafen konnte, dass ich mich auch mal bei Licht wenigstens hinlegen muss, um die Augen zu schließen.

Ich denke, dass es Gewöhnungsache ist, ob man am Tag, bei Licht, oder in der Dunkelheit schläft. Wenn man sich einmal an das Licht beim Schlafen gewöhnt hat, dann stört es einen auch nicht mehr. Bei Schlafen ist es mir auch nicht wichtig, dass das Licht scheint, oder es dunkel ist, denn es kommt mir hauptsächlich darauf an, ob ich müde bin, dann schlafe ich auch schneller ein.

Manchmal lasse ich sogar abends, wenn es schon längst dunkel ist meine Rollläden oben, damit ich noch ein bisschen Restlicht bekommen kann, aber eigentlich kann ich von mir sagen, dass ich beim Thema schlafen keine besonderen Wünsche mehr habe.