Lohnt sich selber Essen machen aus finanzieller Sicht noch?
Selbst kochen lohnt sich immer, sehr oft auch in finanzieller Hinsicht. Abgesehen von der finanziellen Seite muss man auch bedenken, dass die Zutaten der ganzen Fertiggerichte oft nicht besonders gut sind. Wenn man dann hochwertige Zutaten eingekauft und genau weiß, was alles in den Topf kommt, ist das auf jeden Fall lohnenswerter als der Kauf von Fertiggerichten. Die Qualität ist besser und die Ware ist einfach frischer. Ein Fertiggericht kann dann nie und nimmer mithalten.
Wenn man sich rein auf das Finanzielle beschränkt, gibt es sicher Unterschiede. Man kann mit einem Fertiggericht günstiger weg kommen, aber sicher auch sehr viel mehr bezahlen. Insgesamt denke ich aber auch, dass viele Fertiggerichte schlichtweg überteuert sind, zumindest wenn man die Qualität und den Wert der Ware im Verhältnis zum Verkaufspreis betrachtet. Selbst wenn die Fertigware günstig erscheint, ist das, was man da für sein Geld bekommt, kaum diesen Preis wert.
Ich habe nun schon eine Weile keine Lasagne mehr zubereitet, auf einen Betrag von 15 Euro bin ich dabei bisher aber wohl noch nicht gekommen. Ich bereite aber auch fast immer nur eine oder maximal zwei Portionen zu, weil ich meistens alleine esse und aufgewärmte Sachen auch nicht wirklich mag. Da koche ich dann lieber ein paar Tage später noch einmal das gleiche Gericht frisch. Die Lasagneplatten habe ich bisher leider immer fertig gekauft, weil ich noch keine eigenen Nudeln dieser Art hergestellt habe. Die fertigen Nudeln sind nicht so teuer und auch die übrigen Zutaten kann man eigentlich recht günstig bekommen. Ich koche allerdings auch komplett ohne Fleisch und höchstens dafür geht dann ein ordentlicher Betrag drauf. Bei meiner Gemüselasagne halten sich die Kosten im Rahmen.
Ich finde, dass man Ernährung nicht vom Geld abhängig machen sollte. Es gibt sehr viele Menschen, die überhaupt keinen Wert auf eine gute Ernährung legen und beim Essen plötzlich zum Geizhals werden, während sie ihr Geld an anderen Stellen zum Fenster hinauswerfen. Davon glauben sicher auch einige, dass sie mit Fertiggerichten insgesamt günstiger weg kommen. Ich halte das aber für einen Trugschluss. Wenn man sich mal die Mühe macht und anfängt, richtig zu kochen, stellt man relativ schnell fest, dass man auch mit vergleichsweise wenig Geld abwechslungsreich und gut kochen kann. Und selbst wenn einzelne Gerichte mal mehr kosten, wird man langfristig doch sparen oder zu einem Ausgleich kommen.
Die eingesparte Arbeit ist natürlich auch so ein Faktor, der für viele Menschen für die Fertiggerichte spricht. Wenn man nach einem langen Arbeitstag nach hause kommt, möchte man sicher nicht noch drei Stunden in der Küche verbringen. Dabei muss man das überhaupt nicht. Wenn man selbst kocht, dauert das nicht immer so viel länger. Fertiggerichte in großer Zahl werden meiner Meinung nach vor allem dann konsumiert, wenn jemand einfach zu faul zum kochen ist und darüber hinaus auch keine Lust hat, die Preise zu vergleichen. Da wird dann das billige Fertiggericht gekauft, das nicht einmal ansatzweise mit einer frisch gekochten Speise mithalten kann. Ab und zu ist das in Ordnung, auf Dauer auf keinen Fall.
Ich finde, dass gerade bei Lasagne der Vergleich extrem hinkt. Wenn ich mir die Nährwerttabelle bei der fertigen Lasagne die ich kenne ansehe, dann kann ich nur sagen, dass das eine unverantwortliche Kalorienbombe ist. Eigentlich müsste man für die Verwendung dieses Gerichts noch eine Strafgebühr mit einrechnen für den gesundheitlichen Schaden, den man sich bei häufigen Verzehr einhandeln würde. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, dass es auch vernünftige Fertiglasagne zu kaufen gibt. Zu Anfang meiner Studentenzeit habe ich auch mal probiert, mich mit den vermeintlich billigeren Fertigprodukten zu ernähren. Dazu gehörte auch mal die eine oder andere Lasagene. Ich habe sie alle relativ ähnlich in Erinnerung. Möglicherweise sind das nur die Discounterprodukte gewesen und eine höherpreisigere Fertiglasagne würde dem entsprechen, was ich unter einer guten Lasagne verstehe, aber ich gehe mal von dem Produkt aus, das ich kenne.
Bei dieser Lasagne waren als Hauptbestandteil die Nudelteigblätter enthalten. Dazu kam noch eine Soßenschicht, die hauptsächlich aus Tomaten, vermutlich Soßenbinder, vielen Fettaugen und einzelnen Fleischartigen Krümeln bestand. Wobei ich nicht mal beschwören würde, dass das alles Fleisch war, was sich wie Fleisch im Mund anfühlte. Nichts gegen Sojahackfleisch wenn man offen dazu steht. Aber da die Lasagne die ich kenne kaum Fleischaroma hatte, frage ich mich im Nachhinein eben, ob das wirklich alles Fleisch war, wo die Fleischbrocken doch ohnehin nur sparsam enthalten waren. Obendrauf die letzte Schicht war bei der Lasagne die ich kenne eine dicke Bechamelsoße und darauf irgend ein Käse gerieben. Ich habe das Zeug schon lange nicht mehr konsumiert, aber ich traue mich wetten, dass der Käse bestimmt nicht reiner hochwertiger Parmesan war sondern irgend ein Hartkäse, der vielleicht als Randstück in der Großproduktion abfällt. Das ist ja nicht zwangsläufig schlecht, sollte aber in die Kalkulation einfließen.
Wenn ich jetzt meine Lasagne selbst mache, kommt bei mir auch frisches Gemüse rein. Aber die Fertiglasagne hat doch nie im Leben frische Auberginen oder Zwiebeln gesehen. Das Fleisch ist in höchster Sicherheit keine in Fleischerqualität im Fertigprodukt, man müsste also ein Hackfleisch im Discounter zum Qualitätsvergleich heran ziehen. Wenn ich wirklich das selbst kochen mit dem Fertigprodukt vergleichen will, dann muss man konsequenterweise auch die Lasagnenudeln selbst machen. Denn fertige Lasagneplatten sind vergleichsweise teurer, als zum Beispiel Spaghetti von der gleichen Firma. Woran das liegt, weiß ich auch nicht. Vermutlich daran, dass so wenige Leute Lasagne selbst machen.
So, damomo geht von einer Menge von fünf Personen aus.Die Preise habe ich jetzt nicht exakt im Kopf, ich gebe deshalb Näherungswerte an. In meinen Kochbüchern gehen sie von 600 bis 300 Gramm Mehl für den Nudelteig aus, wenn man für 6 Personen kocht. Ich entscheide mich mal für runde 500 Gramm. Ein Kilo Weißmehl aus dem Discounter kostet bei uns 45 Cent. Macht also für die Hälfte 22,5 Cent. Die Rezepte empfehlen zwar mehr Ei, aber man kann Nudelteig auch ohne Ei zubereiten. Der Vergleich hinkt sowieso, da Fertigkosthersteller selten Frischei nehmen werden, sondern Trockeneipulver und vermutlich immer noch aus Käfighaltung. Unsereiner bekommt höchstens als am besten Vergleichbare Variante Bodenhaltungseier, die bei und 1,09 Euro für zehn Stück kosten. Macht also für ein ein Ei 10,9 Cent. Für das Hackfleisch, Rind und Schwein gemischt habe ich mir gerade mal einen Preis heraus gesucht. In der Werbung von Kaufland kostet das gemischte Hackfleisch diese Woche im Sonderangebot 1,49 Euro statt 2,19 Euro.
Natürlich kauft so ein Fertigkosthersteller im Sonderangebot. Aber selbst wenn ich den regulären Preis veranschlage, kommt nicht allzu viel dabei heraus. Mein Rezept empfiehlt für 6 Personen 300 Gramm Hackfleisch. Da ich mit einer recht fleischarmen Lasagne vergleiche, nehme ich mal großzügige 250 Gramm Fleisch und komme damit bei dem regulären Preis auf 1,095 Euro. Dazu kommen noch 500 ml passierte Tomaten die es im Discounter schon für etwa 35 Cent gibt. Diese werden nach Bedarf mit Wasser gestreckt und mit etwas Soßenbinder angedickt so wie gewürzt. Oben auf die Lasagne kommt etwas Bechamel aus einem viertel Liter Milch und einem Esslöffel Öl und zwei Teelöffeln Mehl so wie etwas Wasser bis die gewünschte Konsistenz erreichbar ist. Das sollte mit der Güte der Fertig-Bechamel in etwa vergleichbar sein. Ein Liter fettarme Milch kostet derzeit bei uns im Discounter von der Hausmarke 41 Cent. Ein viertel Liter kommt schlägt also mit 10,25 Cent zu Buche. Mein Rezept empfiehlt dazu noch 100 Gramm geriebenen Parmesan. Wie oben beschrieben ersetze ich den in der Überschlagsrechnung durch preiswerten Käse wie Gouda.
Der Geschmack kommt dann von der Würze und den Geschmacksverstärkern. Im Discounter gibt es Gouda für etwa vier Euro pro Kilogramm, macht dann für reichlich kalkulierte 100 Gramm Käse vierzig Cent. Kalkulieren wir dazu noch als Sammelposten für Gewürze und Zutaten in Kleinmengen wie Soßenbinder, Öl und Mehl 15 Cent. Das macht dann Summa Summarum folgenden Endbetrag für eine Lasagne die einem Fertigprodukt ähnelt in Euro:
- Mehl 0,225 €
Ei 0,109 €
Fleisch 1,095 €
Tomate 0,350 €
Milch 0,105 €
Käse 0,400 €
Sonst. 0,150 €
Deine Kalkulation, Trüffelsucher, finde ich höchst spannend - ich hätte da eine etwas andere Rechnung parat, da ich meine Lasagne anders zubereite. Gewürze berechne ich aber jetzt nicht mit ein, die gehören bei mir zum Standardprogramm, die ich immer da habe, auch eine Bechamelsauce benötige ich nicht zwangsläufig, aber auch dafür habe ich beispielsweise immer Milch zu Hause stehen. Solche Grundnahrungsmittel würde ich also bei mir nicht mit berechnen, da sie eher einen geringen Anteil ausmachen würden.
Meine Lasagne besteht aus besagtem Fleisch, welches ich beim Metzger kaufe. Je nachdem, welche Sorte ich nehme, da komme ich dann auf die 500 Gramm, die sehr großzügig geschätzt sind, auf etwa 3,50 Euro maximal, wenn nicht weniger, sofern das Fleisch im Angebot ist. Verwende ich frisches Gemüse, kaufe ich Suppengemüse, kostet es mich vielleicht 1,20 Euro. Dazu kämen die Dosentomaten, die zum Standardprogramm bei mir gehören, ich bräuchte zwei bis drei kleine Dosen á 35 Cent, macht dann also 1,05 Euro. Die Lasagneblatten kosten mich auch noch einmal um die 1,20 Euro, wenn ich keine Angebote finde und die günstigsten nehme. Selbst machen wäre möglich, habe ich aber keine Geduld zu.
Gewürze vernachlässige ich wie gesagt, da die immer im Haus sind, und Milch auch. Ich bereite meine Lasagne nicht immer mit einer Béchamelsauce zu, sondern auch mal ohne. Ansonsten benutze ich eben Béchamelsauce aus Butter, die 79 Cent aktuell kostet. Ein Esslöffel davon macht etwa 8 Cent, dann die besagte Milch, Gewürze und Parmesan, der pro hundert Gramm bei uns auch um 1,30 Euro kostet. Mehr als 150 Gramm benötige ich in aller Regel nicht, kommen wir also auf knapp 2 Euro.
Einen Saucenbinder benötige ich in der Regel nicht, sodass wir dann insgesamt ohne besagten Gewürze auf gut neun Euro kommen. Diese neun Euro halten aber auch für gute sechs Portionen, was dann pro Portion 1 Euro 50 macht. Mit etwas Wohlwollen und den Gewürzen, eventuell Wein zum Ablöschen der Tomatensauce können wir das gute Stück auch auf gut zwei Euro aufrufen. Ohne Béchamelsauce dann eben etwas günstiger. Dagegen kann man ja nichts sagen.
Hat jemand noch eine andere Rechnung zu präsentieren?
In der Tiefkühllasagne ist auch für 5 Personen niemals 500 Gramm Gehacktes drin und um einen Vergleich zu machen, müsste man sehen, welche Zutaten in dieser Tiefkühllasagne sind. Denn diese reicht meist gar nicht erst für 5 Personen, auch wenn es drauf steht. Dann ist das meiste, was in dieser Fertiglasagne ist nur Nudeln und Soße und Käse. Wenig Fleisch und viel Geschmacksverstärker. Deswegen kann man so eine Lasagne niemals mit einer selbstgemachten Lasagne vergleichen. Ich würde immer sagen, dass sich das Selberkochen immer lohnt, weil man es mit mehr Genuss isst und auch gesünder ist.
Wenn man es aber unbedingt vergleichen will, dann reicht wirklich eine Hand voll Gehacktes für einen Euro, Tomatenmark für einen Euro, Gewürze und Käseersatz. Denn der ist meist noch auf dieser Lasagne. Wenn man sich das vorstellt, dann kocht man doch lieber selber, oder? Wenn man nämlich wirklich so kocht, wie die Inhaltsstoffe in einer Fertiglasagne, dann lohnt es sich auch finanziell selber zu kochen.
Um Missverständnissen vorzubeugen wollte ich noch mal betonen, dass ich die Lasagne natürlich auch nicht so koche wie oben kalkuliert. Es war eben mein Ziel genau so es mal durchzurechnen, dass das selbst gemachte Produkt in etwa dem Fertigprodukt entspricht. Um so einen Murks zu machen, koche ich auch nicht. Da kann man gleich das Fertigprodukt essen und spart sich die enorme Arbeit, die in einer guten Lasagne steckt. Ich würde im normalen Leben auch keine Tomatensoße verdünnen und mit Soßenbinder andicken, aber bei der gekauften Lasagne schmeckt die Soße meiner Ansicht nach sehr verdünnt. Im Übrigen habe ich vorhin beim Einkaufen gesehen, dass der preiswerte junge Gouda im Discounter doch eher 4,60 Euro pro Kilogramm kostet. Das würde den ungerundeten Betrag um 15 Cent verteuern. Da aber Diamante schon den Verdacht äußert, dass auf Fertiglasagne Analogkäse verarbeitet wird ist der Vergleich auch schon wieder unfair.
Milch, Gewürze und der Gleichen habe ich auch immer zu Hause. Aber bei einer Kalkulation, was so eine Lasagne kostet liefe es ja auf eine Milchmädchenrechnung hinaus, wenn ich solche Posten einfach unter den Tisch fallen lasse, nur weil sie zu Hause sind. Man hat sie ja auch irgendwann mal gekauft. Ich bin ja kein Landwirt, der sich die Milch einfach mal nebenbei von der Kuh im Stall holt und selbst da müsste man Verlust kalkulieren, weil man diese Milch nicht verkauft. Das driftet jetzt aber auch langsam ins Erbsenzählen ab.
Ehrlich gesagt finde ich den Vergleich zwischen (vorgefertigter) Tiefkühlkost und dem selbst hergestellten Pendant absolut unpassend. Wie schon erwähnt ist es doch so, dass in den Fertigprodukten meist weniger Fleisch verwendet wird als man es selbst tut, wenn man frisch kocht. Der Käse ist meist Analogkäse und wird Schinken verarbeitet, dann ist das meist auch nicht der, den man selbst kaufen würde. Aus diesem Grunde ist dieser Vergleich für mich wie der sprichwörtliche Vergleich von Äpfeln und Birnen.
Ansonsten habe ich auch schon häufiger gehört, dass wir doch sehr reich sein müssten, weil ich immer frisch koche statt etwas von Imbiss oder zumindest aus der Tiefkühltruhe zu kaufen. Sicher ist es auf den ersten Blick teurer, wenn man alle Zutaten frisch besorgt. Aber was auch gern einmal vergessen wird: man kauft in der Regel mehr als man für eine Mahlzeit benötigt. Mag sein, dass dann alles erst einmal teurer ist, aber da ich Verschwendung partout nicht mag, sehe ich auch immer zu, dass ich die Reste aus solchen Mahlzeiten günstig verwerten kann und sogenannte Resteküche veranstalte. Da ich dazu dann noch auf Kräuter, Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten zurück greifen kann, verringert sich der Preis meist weiter.
Daher denke ich auch, dass es eine Frage der persönlichen Einstellung ist, was man bevorzugt und womit man letzten Endes günstiger fährt. Ich koche lieber selbst, da das für mich auch etwas Entspannung bedeutet und ich gern weiß, was in meinem Essen drin ist. Daneben achte ich auch darauf nichts zu verschwenden, so dass sich quasi eine Mischkalkulation ergibt, die dazu führt, dass ich im Endeffekt auch beim Selber kochen immer noch günstiger bin als wenn ich etwas fertiges kaufe.
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