Freiwillig nachts arbeiten?

vom 22.07.2012, 13:12 Uhr

Wer nachts arbeitet macht dies in der Regel, weil er muss oder weil es dafür zusätzliche Zuschläge gibt. Mir scheint es oft so, als wären Nachtschichten eher unbeliebt, vor allem wenn es um mehr geht, als einen Job in der Gastronomie als Studentin oder ähnliches. Doch warum ist das eigentlich so?

Wäre oder ist Nachtarbeit für euch auch eher ein notwendiges Übel oder seht ihr auch Vorteile darin? Für mich fängt es schon bei dem Arbeitsweg an. Nachts ist es wesentlich ruhiger auf den Straßen, es gibt keine Rush-Hour, sehr selten Staus, die Straßen sind frei und man hat weniger Grund sich über andere aufzuregen.

Ruhiger ist es auch allgemein, was den Lärmpegel betrifft, sowohl in den meisten Arbeitsstätten, als auch in der Öffentlichkeit. Doch auch in den Jobs selbst ist das Arbeiten meistens ruhiger, weil weniger Kunden kommen und diese oft entspannter sind. Irgendwie muss ich gerade an Flughäfen denken, wo natürlich immer ein gewisser Betrieb herrscht, aber wer sich nachts dort aufhält ist in der Regel doch wesentlich lockerer, was vielleicht auch daran liegt, dass einige noch oder schon müde sind?

Wie seht ihr das? Habt ihr schon mal nachts gearbeitet und wie fandet ihr es? Was störte euch und wo habt ihr eventuelle Vorteile gesehen? Wart ihr "freiwillig" nachts arbeiten oder nur weil es sein musste?

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» Trisa » Beiträge: 3271 » Talkpoints: 20,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Sowohl in meinem Freundeskreis auch in meiner Familie gibt es Personen, die nachts gearbeitet haben. Da sie im Call-Center beziehungsweise im E-Mail-Support gearbeitet haben, gab es da keinen Unterschied im Arbeitsaufkommen. Eine dieser Personen hat die Nachtschichten sehr gern übernommen. Sicher auch weil der Job dann mehr Geld einbrachte als wenn sie nur tagsüber gearbeitet hätte.

Ein weiterer Grund für diese Person hauptsächlich nachts zu arbeiten war aber auch, am Tage mehr Zeit für die Familie zu haben. Denn die Person hatte Kinder und einen kranken nahen Familienangehörigen, mit dem sie dann eher bestimmte Wege erledigen konnte. Das lag aber nicht nur daran, dass die Hauptarbeitszeit dann in der Nacht lag, sondern dass diese Person zum Ausgleich auch mehr freie Tage hatte.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Nachts schlafen im Grunde die meisten Leute nun einmal besser und ich denke, dass dauerhafte Nachtschichten schon dazu führen können, dass man einen ganz anderen Tagesrhythmus hat und man unter Umständen auch viel vom Tag verpassen kann, anders, als würde man eben tagsüber arbeiten. Ich für mich fände es aber okay, wenn ich vielleicht Nachtdienste oder -bereitschaften hätte. Vermutlich müssten die bei mir aber dauerhaft sein, um eben daran gewöhnt zu werden.

Derzeit stehe ich ja sehr früh auf und bin dann maximal drei Stunden unterwegs, und das schlaucht schon durchaus und ist absolut anstrengend. Die Arbeit selbst nicht, aber eben der Tagesablauf dann, da ich nicht immer die Möglichkeit habe, danach zu schlafen.

Mein Partner arbeitet ja in einem Betrieb, der drei Schichten hat, und diese Schichten inklusive der Nachtschicht werden dann noch einmal wöchentlich gewechselt. Woanders hatte er auch Nachtschicht gehabt und da war es dann drei Monate am Stück. Letzteres war sehr anstrengend für ihn gewesen, diese wöchentlichen Wechsel hingegen sind absehbarer und lassen die Nachtschicht etwas leichter erscheinen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Bisher habe ich noch nie Nachts gearbeitet, würde es sehr gerne aber mal tun. Ich bin sowieso ein Mensch, der einfach Nachts nicht gut schlafen kann und wenn ich nicht arbeiten muss, bin ich auch meistens die ganze Nacht wach. Aber ich glaube solange es keine Kindergärten gibt, die Nachts auf haben, kann ich mir den Wunsch einer Nachtschicht wohl nicht erfüllen. Obwohl ich ja von so einem Konzept schon gehört habe.

Ich habe schonmal in einem Geschäft ab 6 Uhr morgens angefangen, das war im Winter. Da war ja auch alles noch dunkel und ganz ruhig. Im Laden war nur ein schummriges Lichtchen und alles wirkte viel stressloser und entspannter. In so einer Atmosphäre würde ich echt gerne öfter arbeiten. Und wenn ich dann noch einen Nachtzuschlag bekomme, ist das ja noch besser.

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» Brini » Beiträge: 543 » Talkpoints: 3,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich habe mal nachts gearbeitet, es war absolut nicht mein Ding. Es war Nachtbereitschaft in einem Wohnheim, d.h. man arbeitete von 18 bis 23 Uhr, danach konnte man sich hinlegen und schlafen, wurde aber evtl. geweckt. Die Zeit bis 23 Uhr war eigentlich ganz schön, weniger anstrengende Arbeit, man hatte mehr Zeit für die Bewohner. Aber ich konnte einfach nicht schlafen, lag dann wach von 23 Uhr bis zum Morgen.

In der 2. oder 3. Nacht habe ich dann mal ein zwei Stunden geschlafen, mehr nicht. Zuhause konnte ich dann auch maximal mal zwei Stunden schlafen. Mehr nicht. Nach drei Tagen war ich so fertig, dass ich mich krank melden musste. Herzrasen, totale Erschöpfung und Kopfschmerzen. Gott sei Dank hatte ich Kollegen, die diesen Dienst gerne gemacht haben und mit mir getauscht haben.

Länger Rede kurzer Sinn. Ich denke, dass es einfach eine Typsache ist, ob man gut damit zurecht kommt oder nicht.

» Pipapo » Beiträge: 4 » Talkpoints: 1,50 »


Für mich selbst ist Arbeiten nachts nicht das gelbe vom Ei. Ich persönlich bin absolut keine Nachteule und könnte es mir überhaupt nicht vorstellen die Nacht durchzuarbeiten und den halben Tag dann zu verschlafen.

Eine enge Freundin von mir geht stattdessen regelmäßig in einer Disco an der Kasse arbeiten. Sie hat den Job jetzt schon seit Ende letzten Jahres und ist sehr glücklich damit. Normalerweise hat sie Samstag ihre Schicht von elf bis meistens acht Uhr. Momentan stehen wir aber zwischen Schule und Studium, wodurch ihr genug Zeit bleibt auch in der Woche öfter arbeiten zu gehen. Im Endeffekt verdient sie richtig gut. Im Grunde arbeitet sie an einem Samstag 9 Stunden zu einem ganz guten Tarif. Dadurch hat sie in der Woche und auch das Wochenende eigentlich viel Zeit. Nur sonntags schläft sie halt und ist meistens etwas mürrisch, aber was kann man sonntags auch schon machen. Zudem hat unsere gesamte Clique durch ihre Arbeit dort Vorteile. Sie kann uns kostenlos rein nehmen oder auf die Gästeliste setzten, während der Arbeit kostet sie kein Getränk etwas und wenn sie zum Feiern da ist, nur die Hälfte.

Sie ist sehr zufrieden mit dem Job, was ich bei ihrem Kontostand momentan auch nur gut verstehe, aber für mich ist das einfach kein Job. Die Nacht ist zum Ausruhen und Schlafen da.

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» Toniia » Beiträge: 131 » Talkpoints: 13,99 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Für mich ist es absoluter Luxus, nachts zu arbeiten. Ich mag die Nacht sehr, vor allem weil da einfach alles ruhige ist. Ich finde es auch grundsätzlich sehr schön, nachts unterwegs zu sein. Am liebsten ist es mir, wenn ich dabei kaum jemandem begegne. In meinem zukünftigen Beruf wird es möglich sein, nachts zu arbeiten. Allerdings findet die Hauptarbeitszeit anfänglich tagsüber statt. Dann kommen die Nachtdienste hinzu, die sich an den normalen Tagesdienst anschließen. Das ist dann natürlich eine lange Zeit und anders als normale Nachtarbeit, aber ich denke, dass ich diese Nachtdienste mögen werde. Wenn ich sporadisch mal nach Studentenjobs im Krankenhaus schaue, schaue ich eigentlich auch nur nach solchen, bei denen es möglich ist, nachts zu arbeiten.

Ich habe auch schon mal zwischen Abitur und Ausbildungsbeginn einige Monate vorwiegend nachts gejobbt. Das war nichts Besonderes, sondern nur ein simpler Job an der Tankstelle, aber ich fand es gut, dort nachts zu arbeiten. Ich mochte die Nachtschichten lieber als die Arbeit tagsüber und habe mich dafür auch immer freiwillig gemeldet. Allerdings kann ich nicht behaupten, dass die Nachtarbeit dort unbeliebt war. Aber es handelte sich auch um einen Bereich, in dem überwiegend Aushilfskräfte beschäftigt waren. Da ist das vielleicht noch etwas anderes.

Die nächtlichen Arbeiten sind überwiegend schon ruhiger. Auch im Krankenhaus ist es im Schnitt nachts ruhiger, auch wenn es immer mal sein kann, dass ein Notfall eingeliefert wird und die Schicht dann stressiger wird als so manche Tagesschicht. Aber die Nacht ist irgendwie dennoch etwas Besonderes. Dazu kommen auch noch die von dir angesprochenen Umstände. Die Straßen sind nicht so voll, die Menschen sind meistens ruhiger und friedlicher und ich mag auch das besondere Licht in einer nächtlichen Stadt. Dazu kommt noch der finanzielle Vorteil, den man im Normalfall erhält.

Natürlich gibt es auch Leute, die Nachtarbeit schrecklich oder unpraktisch finden. Oft sind das Personen, die Kinder haben. Da kann man es sich dann nicht aussuchen, wie man seinen Tagesablauf in Bezug auf das Kind einrichtet. Kinder gehen am Tage zur Schule, so dass sie einen Tagesablauf haben, der auf den Tag konzentriert ist. Da ist es für Familien dann schon besser, wenn ihr Leben auch am Tage und nicht in der Nacht stattfindet. Ich habe keine Kinder und in Bezug auf Freunde und Partnerschaften kann man sich auch mit Nachtarbeit wunderbar arrangieren. Daher hat Nachtarbeit für mich keine Nachteile, sondern nur Vorteile.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich habe eine Zeit lang nachts gearbeitet, nämlich bei UPS. Meine Schicht ging regulär von 22:00 Uhr bis 02:00 Uhr, manchmal konnten wir aber auch erst um 04:00 Uhr gehen, wenn eben etwas mehr los war. Diese Überstunden wurden aber natürlich bezahlt und insofern war das schon in Ordnung. Für diese vier Stunden Nachtarbeit habe ich wirklich viel Geld bekommen, nämlich nur etwa zweihundert DM weniger als in einem Vollzeitjob, den ich tagsüber ausgeübt habe. Ich habe allerdings ebenfalls nur von Montag bis Freitag gearbeitet und hatte am Wochenende frei. Und eigentlich fand ich das wirklich genial. Vier Stunden sind unglaublich schnell vorbei und die Arbeit war nicht schwer, aber man hatte ständig etwas zu tun. Die Bezahlung war damals super, weil es eben die Nachtzulage gab, die ja nach wie vor steuerfrei ist und auch nicht gerade geringfügig war. Außerdem erhielt ich vermögenswirksame Leistungen, Urlaubsgeld und sogar Weihnachtsgeld, was ich nicht einmal bei einem solchen Job mit Aushilfscharakter erwartet oder auch nur erhofft hätte. Insofern waren die Bedingungen wirklich toll und ich würde das auch wirklich gerne wieder machen.

In der Praxis stellte sich das Ganze damals so dar, dass ich keinen wirklich weiten Weg zu meiner Arbeitsstelle hatte, ich war etwa zwanzig Minuten unterwegs, musste aber beinahe die ganze Zeit über Autobahn fahren. Das hat mich nicht gestört, aber es wirkt sich auf die Spritkosten aus, die ich damals nicht beachtet habe, auf die ich heute aber Wert legen würde. Allerdings dürfte sich das Ganze dennoch rechnen. Wenn ich gegen halb drei oder drei Uhr morgens nach Hause kam, war ich schnell im Bett und bin jeden Morgen gegen neun Uhr wieder aufgewacht. Ich hatte also noch über zwölf Stunden Zeit und den kostbaren Tag zur Verfügung, um meine Zeit zu nutzen. In dieser Zeit hätte ich auch einem kleinen Nebenjob nachgehen können und hätte dann ein wirklich gutes Gehalt gehabt, weil mein Hauptjob bei UPS schon so gut bezahlt war.

Es gab nur zwei Nachteile an dieser Nachtschichtarbeit: Einerseits war in meinem Team eine Person, die wirklich schwer zu ertragen war und die mich auch immer wieder mal blöd angeredet hat. Ich habe zwar schon damals versucht, mich von ihr fernzuhalten, aber das war nicht wirklich möglich, denn wir haben alle zusammen in einem Raum gearbeitet, sodass sich niemand aus dem Weg gehen konnte. Leider war ich damals einfach zu schüchtern, um mich zu wehren und ich wusste auch zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, dass es sogar einen Betriebsrat gab, an den ich mich hätte wenden können, wenn ich mit meinen Ansagen dieser Person gegenüber nicht weitergekommen wäre. Diese Chance habe ich also leider verpasst und mich schwer davon ergreifen lassen, dass mir diese Kollegin übel mitgespielt hat.

Ein weiteres Problem war für mich damals, dass ich mit Anfang zwanzig noch gerne wenigstens am Freitagabends mit meinen Freunden weggegangen bin. Ich habe mir auch unter der Woche gerne mal einen Spielfilm im Fernsehen angesehen, der in der Regel bis 22:15 Uhr ging und den ich eben aus diesem Grund nicht ansehen konnte, weil ich bereits gegen halb zehn auf dem Weg zu meiner Schicht sein musste. Diese Auswirkungen haben mich damals gestört und ich hatte auch leider keine Möglichkeit, mir solche Filme aufzunehmen. Heute wäre das alles etwas anders und ich schaue ohnehin kaum noch fern. Weggehen kann ich nun auch am Samstag, also würde mich auch die Tatsache nicht stören, dass ich am Freitag in der Nacht arbeiten muss, sodass ich mich entsprechenden Aktionen meiner Freunde nicht anschließen könnte.

Ehrlich gesagt sehe ich mittlerweile überhaupt nur noch Vorteile an einer solchen Arbeitszeit und ich würde auch diesen Job sofort wieder machen, wenn ich denn könnte. Ich könnte diesen hervorragend mit meinem aktuellen Job vereinbaren, den ich tagsüber ausführe und hätte dennoch einiges an Zeit für mich übrig, sodass ich vermutlich sogar das Gefühl hätte, dass ich unglaublich viel Freizeit habe, obwohl ich dann von den Stunden her einem Vollzeitjob nachgehen würde, aber ich hätte dennoch immerhin den gesamten Vormittag und einen großen Teil des Abends für mich zur freien Verfügung. Finanziell würde sich das Ganze natürlich auch durchaus lohnen, sodass es wirklich gar keinen Grund für mich gäbe, ein entsprechendes Angebot abzulehnen, ganz im Gegenteil.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich tendiere momentan eher dazu, wenn ich mir einen Job suchen würde, eher zur Nachtarbeit zu tendieren. Entspricht einfach mehr meinem Tagesrhythmus. Ich bin Nachts irgendwie leistungsfähiger. Mal von weiteren Vorteilen abgesehen.

Ich denke, wenn es nicht gerade Gastronomie ist, ist es Nachts sicherlich angenehm zu arbeiten. Pflegeberufe schließe ich für mich allerdings auch aus. In der Produktion oder anderen Berufen die mir als Nachtarbeit einfallen, ist generell wenig Kundenverkehr. Ansonsten dürfte das Arbeitsaufkommen relativ gleich sein und auch die Ruhe dürfte sich die Waage halten, wie bei vergleichbaren Tätigkeiten am Tag.

Allerdings sehe ich auch die Nachteile. Firmen die Nachtarbeit anbieten könnten, sind für mich zu Fuß nicht erreichbar. Öffentliche Verkehrsmittel fahren hier Nachts nur begrenzt. Ab etwa 1 Uhr fährt hier unter der Woche nichts mehr. Somit wäre ich bei der Suche nach einem Arbeitsplatz schon sehr eingeschränkt. Zumindest wenn ich kein eigenes Fahrzeug habe.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Ich habe mich im Laufe der Jahre zu einem Nachtmensch entwickelt und genieße auch die Ruhe der Nacht. Nicht immer ist es von Vorteil, da wir hier in Deutschland noch nicht die 24Stunden Regel haben aber grundsätzlich bevorzuge ich die Zeit außerhalb des Tagtrubels.

Ich habe schon oft Nachts gearbeitet und habe das als sehr angenehm empfunden und würde das auch weiterhin bevorzugen. Nicht immer bietet sich die Gelegenheit, schon gar nicht in dem Kaff in dem ich momentan noch wohne. Doch nicht nur die Ruhe und die Friedlichkeit in der Nacht reizen mich an der Nachtarbeit sondern auch der Vorzug, dass man in einem eher kleinem Rahmen mit Leute arbeiten kann oder am besten noch alleine. Ich bin nicht so ein Teamplayer, ich kann zwar in einem Team arbeiten aber mag es eher für mich alleine rumzudümpeln. Als Nachtportier in einem Krankenhaus oder anderen Gebäude zu arbeiten, sowie als Tankstellenwart sind für mich die perfekten Jobs, nur leider sind diese Jobs weit unter meinen Qualifikationen und dementsprechend auch zu schlecht bezahlt.

Ein Bekannter von mir arbeitet hier Nachts in der Nähe in einer Tankstelle auf Vollzeitbasis und bekommt ca. 800€ Netto, Das grenzt schon echt an Ausbeute.

» Vancouver » Beiträge: 266 » Talkpoints: 1,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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